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Umfrageergebnis anzeigen: Wie sollte die Bedieneinheit des Millennium ChessGenius Exclusiv beschaffen sein? | |||
Schickere Ausführung aus Plaste? |
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18 | 51,43% |
Holzausführung - passend zum Spielbrett, dafür aber höherer Gesamtpreis? |
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13 | 37,14% |
Momentan bekannte Ausführung aus Plaste? |
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4 | 11,43% |
Teilnehmer: 35. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen | Ansicht |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Um es ein letztes Mal ganz deutlich zu sagen: Hier wurde niemand gesperrt oder verwarnt, weil er die Produkte toll findet. Auch wurden keine Postings gelöscht.
Und jeder weiß, dass zum Beispiel Hans Betatester ist und die Geräte vom Hersteller hat. Auch kein Problem. Und wenn ein User aufgrund von Tests, Kritik oder Turnieren Werbeartikel bekäme, wäre auch das kein Problem. Was unendlich nervt, sind genau diese mehr oder weniger versteckten Andeutungen, dass es hier eine "Zensur" geben würde und man nichts Positives zu den Geräten äußern darf. ich finde Du interpretierst sehr arge Dinge in meine Aussage die ich nie geagt habe, oder auch nur andeuten wollte. 1. Ich habe nie behauptet das hier Postings gelöscht werden und ich kenne auch niemanden der das behauptet. 2. Ich habe nie behauptet das es hier eine Art von Zensur gibt. 3. Ich habe mich noch vor wenigen Beiträgen durchaus positiv zum PreisLeistungsverhältnis des MCGE's und seine Funktionalität geäußert. Aber ich persönlich bleibe dabei, ich möchte keine Werbeartikel von Herstellern für meine Turniere, das gilt nicht nur für Millenium, sondern auch für Phoenix und andere. Und ja, ich glaube weiterhin, dass Millenium sich keinen Gefallen damit täte jetzt Werbeartikel an Foristen für Turniere zu verteilen. Das kann man natürlich anders sehen, aber warum Du mich dafür so angreifen musst, ist mir schleierhaft. Beste Grüße Jürgen |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Soweit ich weiß, halten sich Schachcomputer an die offiziellen Schachregeln (bis auf Ausnahmen CC1, etc.) und spielen nicht anders.
Es braucht kein Anti-Computerschach, es braucht nur eine passende Strategie, das kann der Computer gar nicht. Macht der Mensch mit Stratgie einen Fehler (z.B. stellt einen Bauern ein), dann muss dieser Fehler die Strategie nicht kaputtgemacht haben. Ein schwächer Spieler kann dies eventuell nicht beurteilen, ein IM sollte es können. Der Angriff gegen den König wird dann vielleicht doch durchgezogen und das alles ist zu langfristig für den Computer. Die Anpassung an den Computer muss also gar nicht so groß sein und dennoch hilft es.
Aha, und jetzt? |
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Theo (11.11.2017) |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Hallo Jürgen,
ich unterstelle dir einfach mal, du hast deine Aussage völlig wertfrei getätigt. Aufgrund der ganzen Problematik, sind wir vielleicht in der Beurteilung von zweideutigen Aussagen etwas sensibel geworden. Warum das so ist, sollte mittlerweile jedem klar geworden sein. Und du merkst es ja auch, selbst bei Kleinigkeiten, kann es schnell zu einer Explosion kommen. Ich habe es mehrfach deutlich betont. Dieses Forum dient dem HOBBY „Schachcomputer“. Lasst euch nicht einfangen, beeinflussen von Gerüchten, Spekulationen oder wilden Theorien, sondern versucht sachlich zu argumentieren. Gruß Micha |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Bei aller berechtigter Kritik an der Spielstärke, insbesondere den spezifischen Schwächen (z.B. Qualität des Eröffnungsbuches, Tempoverluste im Mittelspiel, verfrühte Damenzüge, Unterschätzung von Gefahren für den eigenen König), hat das MCGE-Programm - auch gegenüber ähnlich eingestuften Wettbewerbsprodukte - Vorteile, die auf den ersten Blick vielleicht unscheinbar aussehen mögen, aber im Endeffekt doch den Sieg einbringen können:
Das neue RL-Programm versteht es vergleichsweise sehr gut, Mittel- bzw. fast schon Endspiele mit wenigen Figuren und Bauern auf dem Brett, strategisch vernünftig zu behandeln. Wann mache ich einen Bauernzug, wann ist es verfrüht, wann ist es geradezu notwendig ? Eine Situation, die sich x-mal in einem Figurenendspiel stellt. Bei meiner Art zu spielen ("Schongang"-Partien) ist eine solche Qualität sehr wichtig, weil sie mir das Leben schwer macht. Es ist eben deutlich schwerer, mit einer Vereinfachungsstrategie, sich aus einer knapp verlorenen Stellung noch in ein Remis zu retten, bzw. eine ausgeglichene Partie noch zu gewinnen. Wenn ich kompliziert spiele, habe ich so gut wie keine Chance. Es sei denn es ergibt sich vielleicht per Zufall die Möglichkeit eines Ablenkungsopfers, d.h. dem Gegner eine Falle zu stellen, in die er dann herein tappt. Gute, gestandene Vereinsspieler mit einer Wertungszahl (gibt es ja auch hier im Forum), sehen das sicher anders. Die haben das Vermögen, durchgängig mit aktivem "richtigen" Schach, gegen die Brettcomputer-Oberklasse zu bestehen. , den von Dir vorgetragenen Beitrag mit den Partien von IM Roman Vidonyak kannte ich. Was mich brennend interessieren würde: Angenommen diser Internationale Meister würde sich mit einem De Koning - Programm auseinander setzen: Wie ware dazu sein Elo-Urteil bezogen auf Menschen Schach ? Sind es nach den ersten zwei Spielen 2100 Elo oder mehr ? Wenn er an zwei Tagen zehn Partien gespielt hat, den Gegner einschätzen kann, sind es dann nur noch 1950 oder noch weniger ? Gruß Wolfgang Mein Gefühl sagt mir aber, dass er gegen den "King" ziemlich aufpassen muss. Das Teil spielt schon richtig hartes Angriffsschach und im Gegensatz zum Lang-Programm, setzt das "King"-Programm den Anwender schon sehr früh unter Druck. Ich denke das wird spannend. |
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Theo (11.11.2017) |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Hallo Micha,
Danke für Deine ausgewogene Antwort. Nach meinem Gefühl ist die Atmosphäre zum Thema MCGE etwas vergiftet und daran ist offenbar Millenium selbst nicht ganz unschuldig. Das jetzt ausgleichen zu wollen indem zu nun Werbegeschenke verteilen würden, käme bei mir nicht gut an und ich vermute bei einigen anderen auch nicht. Und bei mir persönlich kommt hinzu dass ich Turniere nur aus Spass an der Freude durchführe, Werbegeschenke würden bei mir den Eindruck erzeugen dass eine Erwartungshaltung damit verbunden ist mich z.B. positiv zum Gerät zu äußern. Deshalb würde ich für Turniere keine annehmen wollen. Beste Grüße Jürgen |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Natürlich kann man die Ansicht vertreten, dass jedes Produkt ein Werbeartikel ist. Es soll sogar Menschen geben, die für Werbeartikel Geld ausgeben (z.B. T-Shirt von ADIDAS, Schuhe von NIKE, etc.) |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Hallo Wolfgang,- sobald Roman wieder vorbeischaut (in denke in 1-2 Wochen), lasse ich ihn mal gegen den Mephisto Montreux antreten und ihn um seine Meinung bitten.
Mein Gefühl sagt mir aber, dass er gegen den "King" ziemlich aufpassen muss. Das Teil spielt schon richtig hartes Angriffsschach und im Gegensatz zum Lang-Programm, setzt das "King"-Programm den Anwender schon sehr früh unter Druck. Ich denke das wird spannend. Nein, der Tasc R30 ist kein Gegner für einen IM. Das Programm spielt einfach zu viel schlechte Züge in positioneller Hinsicht und auch im Endspiel. Siehe auch mein Wettkampf gegen den Tasc R30 https://www.schachcomputer.info/foru...ead.php?t=5481 Gruss Kurt |
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Fluppio (11.11.2017) |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Hallo
Nein, der Tasc R30 ist kein Gegner für einen IM. Das Programm spielt einfach zu viel schlechte Züge in positioneller Hinsicht und auch im Endspiel. Siehe auch mein Wettkampf gegen den Tasc R30 https://www.schachcomputer.info/foru...ead.php?t=5481 Gruss Kurt |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Hallo,
So ich habe Kommerziell damit nichts zu tun,und bekommen dar auch kein Geld fuhr ,will ich auch nicht!
Das ich die gerate behalten darf finden ich schon ,andern Seite ist wann ein betrieb(Allgemein) jemand bezahlen sollte fuhr die zeit das etwas mehr kostet denke ich .(Meine Meinung) mein Motto > was gut ist gut was schlecht ist schlecht Das Leute Kritik haben ,Gut ! Immer sind dar Leute die Verbesserungen sehen wollte/wünschen Ich hoffen Sie allen verstehen mir ,und ich habe mit die ganze Sachen nichts zu tun ,will ich auch nicht Am ende will ich sagen , Was gut ist verkauft sich selbst ! Und dann meine ich alles was es gebt im leben was Mann kaufen kann Genau diese Art der offenen und ehrlichen Kommunikation sehe ich als die große Chance, die seitens des Herstellers aus meiner Sicht nicht erkannt wurde. Das große Wissens-, Ideen-, Innovationspotenzial, welches sich in dieser Community findet, dieses zu verstehen, zu hinterfragen, durch offene Kommunikation dieses abzurufen und die sich so vielleicht ergebenen Synergieeffekte nutzen zu können, um auch in Zukunft erfolgreiche Geräte auf den Markt bringen zu können, die auch unsere Community begeistert. Diese Chance wurde aus meiner Sicht nicht nur nicht wahrgenommen, sondern wie die Entwicklung zeigt, sogar ins blanke Gegenteil verkehrt. Dabei wurde die Tür durchaus geöffnet. Ich zeigte mich im Juni 2015 als mich eine erste offizielle Mail informierte, wie sich die Neuerscheinung ChessGenius gestalten könnte, natürlich interessiert und stellte Fragen (Chess Genius Version, ROM, RAM…) zu dem kommenden Gerät. Leider erhielt ich keine weiteren Antworten. Und auch die Community zeigte sich z.B. durch die von Egbert durchgeführte Umfrage, welche Wünsche zu einem neuen Gerät bestehen, von ihrer unterstützenden Seite. Es wäre so viel möglich gewesen, um Geräte zu schaffen, die mit Begeisterung auch in dieser Community Anklang gefunden hätten. Als positive Beispiele seien die Firma Phoenix Chess Systems und Pewatronic genannt, die sich sowohl interessiert als auch aufnahmebereit für einen Informationsaustausch zeigten bzw. zeigen. Leider zeigte es sich, dass eingefahrene und ungeeignete Marketingstrategien aus alten (CSS) Zeiten, in unserer vernetzten Welt genau zum Gegenteil führten, als man es vermutlich beabsichtigt hatte. Unsere schnelllebige Informationsgesellschaft bietet faktisch unendliche Möglichkeiten des Informationsaustauschs. Die weltweite Schachcomputer Szene ist überschaubar, man kennt sich seit vielen Jahren und vertraut einander. Ein Eintauchen in diese neue Szene ohne Verständnis für das Funktionieren dieser weltweit vernetzten Community zieht zwangsläufig Probleme nach sich. Ich hatte es damals schon im Thread zum ChessGenius geschrieben, „manchmal ist weniger einfach mehr“, denn am Ende verbleibt die Frage: War es das wirklich wert? Welche Formen diese aus meiner Sicht völlig verfehlten Strategien angenommen haben, kann man in den Diskussionsverläufen zu den verschiedenen Geräten der ChessGenius Serie sehr gut verfolgen. Letztendlich sollte eine Firma an Aussagen ihrer Kunden großes Interesse zeigen und auf Probleme, Wünsche etc. eingehen, um auch in Zukunft am Markt mit gewünschten Produkten bestehen zu können. Denn nur zufriedene Kunden werden auch in Zukunft an einem Kauf eines neuen Produkts interessiert sein. Gruß Micha |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Chessguru für den nützlichen Beitrag: | ||
Egbert (10.11.2017), Mythbuster (10.11.2017), paulwise3 (12.11.2017), RetroComp (10.11.2017), Sargon (10.11.2017) |
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