Ich kann einige der Kritiken hier nicht verstehen. Klar ist man enttäuscht, wenn in einem kleinen Markt mit nur wenigen Neuerscheinungen etwas angekündigt wird was einem (aus welchen Gründen auch immer) nicht gefällt.
Das dritte Produkt mit derselben Software ist aber vielleicht nicht für die Besitzer der ersten beiden Produkte gedacht (Sammler vielleicht ausgenommen), sondern für die vielen, die eben noch keines der Produkte gekauft haben.
Überlegt doch mal, wie viel mehr Kunden es braucht um das Geld für eine andere Software aufzubringen. Wie viele Arbeitsstunden sollen eingeplant werden und welcher Lohn dafür gezahlt werden?
Und wenn der Autor leidlich namhaft ist, wie groß darf das Risiko sein, dass das andere Programm zwar anders, nicht aber besser (Spielstärke, aber auch Qualität ist hier gefragt - siehe die jetzt nach 33 Jahren aufgetauchten Bugs beim Glasgow) ist. Und wenn es nicht besser ist, wie viele Kunden außer den Freaks kostet das?