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AW: Gavon, der flexible schachcomputer
Laut CETG zum Beispiel liegt Stockfish 6 auf einem 4-CPU-System über 300 (!!) Punkte vor Hiarcs 14 (ebenfalls 4-CPU) http://www.husvankempen.de/nunn/40_4...rangliste.html Geändert von Theo (07.07.2015 um 09:09 Uhr) |
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AW: Gavon, der flexible schachcomputer
@ Micha und mclane: ihr nutzt aber euer DGT mit Gavon II nicht kabellos, sondern mit direkter USB-Verbindung oder?
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AW: Gavon, der flexible schachcomputer
Hallo Theo,
Wäre der neueste Stockfish auf dem Gavon mit den vier Rechenkernen nicht schon stärker, als Hiarcs auf dem Revelation II ?!
Laut CETG zum Beispiel liegt Stockfish 6 auf einem 4-CPU-System über 300 (!!) Punkte vor Hiarcs 14 (ebenfalls 4-CPU) CEGT 4/40 ( 2GHz) Ich weiß nicht ob man die oben genannten Werte vergleichen kann. Ob sich die Abstände auf dem Ras genauso gestalten? Keine Ahnung. Von Stockfish finden sich u.a. 3 Versionen. Eine erste Testpartie zwischen Rev II Hiarcs und Gavon 2 Stockfish 6 endete mit einem knappen Sieg für den Trockenfish. Naja, muss jeder für sich entscheiden, welche Engines bzw. Spielstärke einem zusagt. Das Schöne ist ja, dass sich etliche andere Engines finden, je nach Spielstärkegeschmack. In den kommenden Tagen werden wieder 2 neue Engines (Elo geschätzt 2000-2100) hinzukommen und auch das Renaissance Brett wird eine Rolle unter Gavon spielen. Hallo José, Schöner wäre aber ein Bluetooth DGT Brett, da es völlig kabellos daher kommt, d.h. man benötigt nur den Akku für Gavon, um eine Partie spielen zu können. Gruß Micha Geändert von Chessguru (07.07.2015 um 21:49 Uhr) |
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AW: Gavon, der flexible schachcomputer
Hi Micha, das ist eine super Nachricht!! Ich hatte Josu dazu bereits vor ein paar Monaten angeschrieben, da mir weder DGT noch RevII zur Verfügung stehen, ob er nicht weitere Bretter der klassischen Schachcomputer anbinden kann. Der Renaissance/Galileo/Leonardo bietet ja eine PC Schnittstelle, ebenso wie R30, Citrine und Novag UCB. Natürlich wäre auch eine Anbindung an die Mephisto Bretter eine schöne Lösung, aber warten wir mal ab was Josu noch alles entwickelt.
Sieht so aus, dass ich mir den GAVON2 in naher Zukunft auch zulegen werden ![]() Gruß, Peter |
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AW: Gavon, der flexible schachcomputer
Ja. Ich habe ein serielles das ich an den gavon USB angeschlossen habe mit nem USB seriell Adapter dazwischen. Nein, kabellos habe ich nicht .
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Folgender Benutzer sagt Danke zu mclane für den nützlichen Beitrag: | ||
José (08.07.2015) |
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Re: AW: Gavon, der flexible schachcomputer
Gruss Nick |
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AW: Gavon, der flexible schachcomputer
Hallo zusammen,
ich finde vor allem dieses 'Old School' Gefühl toll, wenn man die Knöppe drücken kann, ähnlich wie früher eben. Wenn man das Ding auch noch selber gelötet hat, dann hat man das Gefühl wie Tom Hanks in Cast Away... Ich habe Feuer gemacht... ![]() Mit einem Ladegerät für ein Streicheltelephone oder ähnlich, muss man auch nicht immer Akkus aufladen. Was mich nur wundert, ist die Tatsache, dass für Blitz die Reaktion bei der heutigen, modernen Technik doch recht zäh und langsam ist. Das gilt auch für die Verbindung des DGT-Brett mit dem PC. Hat vielleicht jemand die ultimativen Einstellungstipps für die Kommunikation zwischen DGT-Brett und Recheneinheit? Liegt vermutlich am DGT-Brett oder?! Sonnige Grüße Tom(mi) |
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AW: Gavon, der flexible schachcomputer
Hallo zusammen,
Ich habe heute in der Bucht den neuesten Gavon entdeckt. Der Autor hat sich (hoffentlich endgültig) davon verabschiedet, die Hardware selbst zu bauen und setzt nun auf ein Windows-Tablet ![]() Denn: warum etwas selbst entwickeln, wenn es das schon deutlich besser gibt?! Die Anhäufung der Hardware-Teile und den Kabel-Salat fand ich persönlich zuletzt recht unansehnlich. Überhaupt, da die Leistung des Autors in der Integration der Engines in einer zeitgemäßen Touch-Oberfläche und Brett-Konnektivität liegt, denke ich, dass Dinge wie Hardware-Bau, Kompilieren von Engines, Betriebssystem, (eigenes?) Protokoll welches so viele relevante Engines ausschließt etc. nur von dem Wesentlichen ablenken. Ich hoffe Gavon wird bald das UCI-Protokoll so unterstützen, dass man als Benutzer bereits kompilierte (auch kommerzielle) Engines aufspielen können wird und vor allem auch diverse alte Schätzchen wie MMV, Amsterdam 68000 oder Mephisto Gideon. Im Prinzip hoffe ich, dass sich Gavon in so etwas wie Martin Blume's Arena wandelt, nur eben mit Tablet-tauglicher Oberfläche und nicht für automatische, sondern manuelle Engine/Schachcomputer-Matches optimiert. Und mit Renaissance-Unterstützung (statt Citrine wie bei Arena). Vielleicht könnte Gavon irgendwann auch einfach als Windows-App erscheinen, mit der Option, dass es beim Start automatisch ausgeführt wird und die Windows-Oberfläche verdeckt. (Irgendwie erinnert mich das ganze auch wieder an Mysticum, allerdings ohne den unnötigen Brett-Eigenbau-Zwang.) Ich freue mich jedenfalls über die Entwicklung und hoffe bald zum Gavon-Kundenstamm zu gehören ![]() Schöne Grüße Theo |
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AW: Gavon, der flexible schachcomputer
Also ich habe diesen Gavon 1 mit nur 1 Prozessorkern.
Reicht für mich als Schachcomputer mit UCI Unterstützung. Ich will ja nicht das die Dinger sau stark sind sondern im Gegenteil, das sie gegen Die alten Schachcomputer kämpfen können. Gavon als Tablet ? Da kann ich doch auch gleich droidfish oder Chess by Art Bik auf nem Android Handy / Tablet nutzen. So ganz erschließt sich mir der Sinn nicht. Gavon war ein Schachcomputer der UCI Engines laufen lassen konnte und zugleich an ein dgt Brett angeschlossen werden konnte. Aber direkt ein Tablet nehmen ? Dann ist es doch kein Schachcomputer mehr sondern ein Handy/Tablett, also eine reine Software Lösung, oder ?
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