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  #41  
Alt 27.07.2009, 22:27
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EberlW EberlW ist offline
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 Zitat von Feuerstein Beitrag anzeigen
Hallo Willi

Also ich versuch mal zu helfen, so gut ich kann. Ich bin nur ein hobbymäßiger "Elektroniker" kein Spezialist, vieles angelesen, manches ausprobiert.
Mehr ist bei mir leider auch nicht - war mal mein ganz großes Hobby und sollte mein Beruf werden. Es kam aber anders und heute habe ich sehr vieles vergessen...
Zitieren:
Erstmal, vielleicht kann ich Dir mit einem Quarz helfen, in der Bastelkiste liegen etlich rum.
Da fürchte ich, wird es Essig sein. Der Compi läuft bei mir nur mit einem einzigen Typ mit dem gewünschten Takt - bei allen anderen Typen gleicher Geschwindigkeit taktet das Gerät von sich aus runter. Ich vermute, es hat was mit der Quarzgüte zu tun. So ab etwa 20-22 MHz (glaube ich) werden nur noch Quarze angeboten, die mit der dritten Oberwelle arbeiten. Die darunter gibt es aber auch mit der gewünschten Frequenz als Grundtakt. Dieser eine Quarz den ich da habe, könnte eventuell aus einer Charge stammen, die -gewollt oder ungewollt- ihre Arbeitsfrequenz aus dem Grundtakt bezieht ... könnte, genau weiss ich es nicht und leider auch nicht mehr 100% sicher, wo ich das Ding her habe. Deshalb meine Idee, den Compi statt mit normalem Quarz mittels Quarzoszi zu befeuern in der Hoffnung, dass er damit so arbeitet wie ich es gerne hätte.
Zitieren:
Sonst kenn ich mich mit AVRs am besten aus, weniger mit den alten Prozessoren aus den Schachcomputern.
Ich habe Dir mal rausgesucht, wie man dort einen Quarz und einen Osszilator anschließt, sieh mal hier möglicherweise funktioniert das bei Dir analog.
Wie Du siehst, ist hier nur ein Prozessoranschluß belegt.
Ja, auf dem dritten Bild meinst Du? Das wäre ja genial einfach! Die alten Schachcompis werden meist so beschaltet wie auf dem zweiten Bild. Ich werde das einfach mal an einer Kiste ausprobieren, bei der ich sicher bin das nix kaputt gehen kann. Wenn das klappt, geht es an die andere und dann mal sehen.
Zitieren:
Hast Du die Typenblätter des Prozessors? Welcher ist es überhaupt?

Nicht verzweifeln

Gruß Fred
'Türlich habe ich die Datenblätter - muss ich mal wieder rauswühlen...

Gruß, Willi
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  #42  
Alt 27.07.2009, 22:49
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mclane mclane ist offline
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 Zitat von Theo Beitrag anzeigen
Das Problem ist halt, dass der vorgestellte Atmel 128 nur 128kB ROM und nicht mal Platz für Hashtables bietet. Damit würde sich die nächsthöhere Stufe anbieten, der ARM7.

Der läuft standardmäßig mit 55Mhz = 50 MIPS und das ist vielleicht nur ein Zehntel der Rechenleistung, die in Ruuds Revelation steckt. Dürfte sich eigentlich niemand beschweren. Weniger Spielstärke erreicht man ggf mit schlechteren Engines, hat man auch Abwechslung.

Vorstellbar wäre auch ein Stromsparmodus, wo der Rechner mit nur 5 Mhz läuft und nur das minimalistische TC3000 4-Stellen-4-Meter-Display benutzt statt dem R30-like Standardding

Wir müssten einfach mal recherchieren was es da alles gibt und Ideen und (menschliche) Ressourcen sammeln.

Klar ist, dass die letzten Jahre im Brettcomputerschach einfach nur noch "Reste essen" ist. Das Angebot von Saitek, Novag & Co ist ja wohl der blanke Hohn gemessen an den heutigen technischen Möglichkeiten. Die Holzbretter werden mit der Zeit auch nicht besser, egal wie man sie pflegt. Die Preise für antike Schachcomputer sind für Leute mit Eigenheimambitionen mittlerweile auch zu hoch Naja und Ruud hat auch nichts verschenken denke ich

Warum also nicht ein auf Jahre angelegtes Projekt anpacken? Sonst sind wir in zehn Jahren noch schlechter dran als jetzt.

Ich hab jedenfalls schon lange keine Lust mehr auf Ebay.

Ich wollte ja nur darauf hinweisen das es m.E. nicht viel Sinn macht
in einer Klasse zu jagen wo andere schon alles abgesteckt haben.

Ich habe einen Tungsten T3 (400 mhz, den man übertakten kann auf 600 mhz) mit Hiarcs, genius und open source fruit etc.

dann einen Pocket PC (400 mhz) mit open source fruit.

Dann noch ein Nokia Symbian Handy worauf Genius mit 350 mhz läuft und
ein Motorola Handy (java) auf welchem Shredder Java mit 500 mhz läuft .

Die Handys sind ja sehr klein.

aber selbst die haben natürlich ein graphisches Brett.

Ich denke jedes Gerät (und jeder Schachcomputer) das mit 400-600 mhz auf den markt kommt hat das Problem das es Palms und Pocket PCs sowie Handys verglichen wird.

Daher denke ich macht es nicht viel sinn NOCH EIN Gerät in dieser Liga zu konstruieren. Aber bitte... geschmacksache.

ich finde die idee mit der geistigen annäherung an den mephi Brikett gut.
Und du hast sicherlich sehr recht: runtertakten bzw. schwächer machen geht ja immer.

wie gesagt haben LEDs den großen Vorteil das sie VON WEITEM selbst bei schlechen Lichtverhältnissen zu erkennen sind. Wir hatten damals 4 oder 5 fidelities mit display.

die tickten auf diverse Stellungen.
Und man konnte mit ner flasche Bier aus 6 metern entfernung oder so alles verfolgen.
alle bewertungssprünge und HV und NPS.

Das werde ich nie vergessen. die LCDs, auch die Punktmatrixdisplays haben NICHTS verbessert was die
LED nicht schon vorher hatten. Man meint erst Punktmatrix LCD wäre genial.
weil mehr an infos.
aber letztlich zwingt es sehr nah an das gerät heranzugehen.
und man kann über den rolliermodus ja alle informationen auch mit 4 7Segmenten anzeigen.

Mir macht es spaß informationen von nah UND von fern anzusschauen.

mit Punktmatrixdisplays kann man nur von nah was schauen. ganz grausam waren immer die Novag Displays.
die waren wohl schräg in die Geräte reingebaut aber wirklich was gesehen hat man kaum.
nein LED ist mein Favorit. Auch wenn es vorsintflutlich ausschaut.

klar heute gibt es beleuchtete LCDs. aber selbst da... die LEDs in den Fidelitys waren immer sehr groß.
Sehr gut sichtbar von weitem.
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Geändert von mclane (27.07.2009 um 23:02 Uhr)
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  #43  
Alt 27.07.2009, 23:30
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 Zitat von mclane Beitrag anzeigen
Ich denke jedes Gerät (und jeder Schachcomputer) das mit 400-600 mhz auf den markt kommt hat das Problem das es Palms und Pocket PCs sowie Handys verglichen wird.
Ja, da hast Du natürlich irgendwo recht. Aber wir werden schon dafür sorgen, daß unser Gerät bereits bei Erscheinen hoffnungslos veraltet und zurückgeblieben ist, eben ein echter "dedicated"

Dafür wird das Ding robust gebaut sein und mit herkömmlichen Mignon-Akkus laufen. Und ganz wichtig wäre eine langanhaltende Kompatibilität und Pflege von Engines, Büchern etc.

Die ultimative Spielstärke und das technisch machbare ist auch gar nicht das Ziel. Dafür haben wir ja Ruud.

Frischer Wind ins Hobby und ein gewisser technischer Standard reicht. Das Problem ist, daß es ziemlich schnell fad wird, wenn das Endergebnis zu stark eingeschränkt wird. Möchte jemand dauerhaft nur mit ELO-1500 Engines rumgurken?

Bei der Brettanbindung ist mir noch eingefallen, dass da ja noch der PEWATRONIC Mann wäre Der hat doch extra ne eigene Firma gegründet und wäre evtl nicht abgeneigt was kompatibles zu entwickeln.
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  #44  
Alt 27.07.2009, 23:37
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 Zitat von Theo Beitrag anzeigen
Ja, da hast Du natürlich irgendwo recht. Aber wir werden schon dafür sorgen, daß unser Gerät bereits bei Erscheinen hoffnungslos veraltet und zurückgeblieben ist, eben ein echter "dedicated"

Dafür wird das Ding robust gebaut sein und mit herkömmlichen Mignon-Akkus laufen. Und ganz wichtig wäre eine langanhaltende Kompatibilität und Pflege von Engines, Büchern etc.

Die ultimative Spielstärke und das technisch machbare ist auch gar nicht das Ziel. Dafür haben wir ja Ruud.

Frischer Wind ins Hobby und ein gewisser technischer Standard reicht. Das Problem ist, daß es ziemlich schnell fad wird, wenn das Endergebnis zu stark eingeschränkt wird. Möchte jemand dauerhaft nur mit ELO-1500 Engines rumgurken?

Bei der Brettanbindung ist mir noch eingefallen, dass da ja noch der PEWATRONIC Mann wäre Der hat doch extra ne eigene Firma gegründet und wäre evtl nicht abgeneigt was kompatibles zu entwickeln.

Ich denke genauso: High End soll Ruud machen

Und Brettanbindung ist ein Job für Pewatronic

mignon akkus ist ne gute idee.

(nochmal den kelleraspekt betonend: ein Keller. 3 Leute. Kasten Bier. LEDs die von mehreren Metern alles
an Infos hergeben was man so braucht. Das ist Chess Fidelity !!)
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Geändert von mclane (27.07.2009 um 23:39 Uhr)
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  #45  
Alt 27.07.2009, 23:53
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 Zitat von Theo Beitrag anzeigen

Bei der Brettanbindung ist mir noch eingefallen, dass da ja noch der PEWATRONIC Mann wäre Der hat doch extra ne eigene Firma gegründet und wäre evtl nicht abgeneigt was kompatibles zu entwickeln.
Nur, daß der gar keine Ansteuerung macht oder gar programmiert ... der verbaut Reeds statt des Drucksensorbretts. Sprich, da gibt es schon längst eine Ansteuerung ...

Nehmt es mir nicht übel, aber ich habe mich selbst lange mit dem Gedanken getragen, einen Schachcomputer selbst auf den Markt zu bringen ... bzw. auch das "Retro Projekt", zu dem ich Ruud jetzt überredet habe, hat schon eine längere Vorgeschichte.

Wer sich selbst einmal mit dem Gedanken ernsthaft beschäftigt hat, merkt schnell, daß es alles bei weitem nicht so einfach ist, wie Ihr Euch das vorstellt.

Ich könnte Euch etliche Beispiele nennen, was es zu beachten gilt und welche Schwierigkeiten es zu umschiffen gilt.

Das fängt bei der Planung an, geht über Patente weiter, dann die Umsetzung (so einfach, wie Ihr Euch das vorstellt, eine PC Engine umzustricken, ist es wirklich nicht), bis hin zur Produktion.

Wenn die Kiste verkauft werden soll, gehen die Probleme erheblich weiter: Firma gründen, Geschäftsform, Finanzierung, Vertrieb, Gewährleistung, CE Zeichen etc. etc. pp.

Nur ein ganz kleines Beispiel: Das Display: Ob Ihr es glaubt oder nicht, es kann leicht passieren, daß das Display, welches Ihr aussucht, in einem Jahr nicht mehr produziert wird ... schon fangen die Probleme an ...

Das passiert nicht, denkt Ihr? Irrtum, nehmt zum Beispiel die Umbau Displays von Arno für die Mephi Sets: Plötzlich gab es die nicht mehr, Arno konnte nicht mehr anbieten ...



Ganz ehrlich: Wenn sich hier eine Gruppe findet, mit der man so ein Projekt komplett durchziehen kann, wäre ich dabei ... allerdings nur mit dem nötigen Ernst und entsprechender Planung.

Gruß,
Sascha
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  #46  
Alt 28.07.2009, 22:00
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Ich hab gerade beim Suchen eure Diskussion über den Eigenbau-Schachcomputer gefunden, da ich gerade die gleiche Idee verfolge ein eigenes Gerät zu bauen - allerdings nicht in Serie. Eigentlich mehr weil ich mal was mit einem Microcontroller selbst basteln will, aber Schach halt weil ich gern spiele und das so ein kleiner Traum von mir ist. Wäre doch toll wenn man was kleines zusammenbasteln könnte und dann dagegen im Schach verliert... Die AVR-Schaltung von Elektor klingt spannend. Ich habe gerade auch noch ein anderes Eigenbauprojekt gefunden: http://hive-project.de Ist kein Schachcomputer, aber vielleicht könnte man daraus bauen. Da man an dem Teil einen normalen VGA-Monitor anschließen kann dachte ich mir einfach einen alten 15Zoll LCD den ich noch stehen hab liegend als Schachbrett zu mißbrauchen. Und dann halt ein Schachprogramm schreiben und rauf da. Was haltet ihr davon? Wäre alles Eigenbau und sollte von der Leistung doch auch damit funktionieren vermute ich mal und verspricht eine Menge Spaß.
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  #47  
Alt 28.07.2009, 23:22
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 Zitat von mondfinger Beitrag anzeigen
Ich habe gerade auch noch ein anderes Eigenbauprojekt gefunden: http://hive-project.de Ist kein Schachcomputer, aber vielleicht könnte man daraus bauen.
Hallo und guten Abend,

da hast Du ja was sehr interessantes gefunden. Werde mich dort mal ein wenig reinlesen. Weisst Du, was die Kosten für den Bausatz sind?

Ich habe seit Sonntag mit dem "Selbstbau"-Schachzwerg meinen Spaß, ihn zu testen. Die Bedienung ist genial einfach, die Anzeige supergut lesbar, leider ist etwas schwach beim Spielen. Aber mit dem geringen Aufwand schon toll.

Ich würde auch gern etwas Eigenes bauen, schön wäre es wenn wir hier alle unsere Kräfte dafür zusammenlegen könnten. Die Arena-Idee mit der Engine-Nutzung gefällt mir, das wäre flexibel (Weiterentwicklung, angepasste Spielstärke) und sichert den Anschluß zum PC, der mir fehlt, schon um die Partien vernünftig zu dokumentieren, mit Papier oder PDA ist doch nicht mehr zeitgemäß, oder?

Und vielleicht sammeln wir erstmal Ideen, was wir haben wollen.

Gruß Fred
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  #48  
Alt 29.07.2009, 19:22
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 Zitat von Feuerstein Beitrag anzeigen
Hallo und guten Abend,

da hast Du ja was sehr interessantes gefunden. Werde mich dort mal ein wenig reinlesen. Weisst Du, was die Kosten für den Bausatz sind?
Scheint wirklich ein reiner Bausatz zu sein. Bei der letzten Sammelbestellung die organisiert wurde hat der Bausatz mit Leiterplatte und allen Bauteilen (außer Netzteil und Gehäuse) unter 85 € gekostet, die Platine einzeln unter 15 €. Ist aber dann nebenbei ein kompletter Eigenbaucomputer, alles normale Bauteile (also nicht SMD) und hat irgendwie 24 RISC-Kerne - das hab ich alles noch nicht so ganz verstanden.


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Ich habe seit Sonntag mit dem "Selbstbau"-Schachzwerg meinen Spaß, ihn zu testen. Die Bedienung ist genial einfach, die Anzeige supergut lesbar, leider ist etwas schwach beim Spielen. Aber mit dem geringen Aufwand schon toll.
Ich finde der Eigenbau ist es genau was am meisten Spaß macht. Am reizvollsten wäre es auch das Schachprogramm selbst zu programmieren.
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  #49  
Alt 29.07.2009, 23:02
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 Zitat von Feuerstein Beitrag anzeigen

Und vielleicht sammeln wir erstmal Ideen, was wir haben wollen.
Vielleicht eine Umfrage wie hier http://users.boardnation.com/~chesscomputers/index.php?board=1;action=display;threadid=1797
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  #50  
Alt 30.07.2009, 00:08
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Ich habe seit Sonntag mit dem "Selbstbau"-Schachzwerg meinen Spaß, ihn zu testen. Die Bedienung ist genial einfach, die Anzeige supergut lesbar, leider ist etwas schwach beim Spielen.
liegt das an der hardware oder an der software.
vielleicht ließe sich mit stärkerer software ein besseres ergebnis erzielen ?
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