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  #1  
Alt 07.10.2023, 07:52
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German Eagle German Eagle ist offline
MACH III
 
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AW: ChessGenius PRO 2024 version

Moin,

ich habe mir das Teil mal im Video angesehen...
ganz ehrlich...ich verstehe nicht wie man heute ueberhaupt noch solche Geraete produzieren kann.
Das ist Technik aus den 80er Jahren. Ich bin grundsaetzlich alles andere als ein Freund von diesen Plastikgeraeten (absolute Ausnahme ist fuer mich der neue Chessnut Evo denn das ist technisch eine ganz andere Nummer) ..die Dinger sind optisch einfach nur haesslich und in der heutigen Zeit wo wir lange und laengst andere und deutlich bessere Moeglichkeiten haben alles andere als fortschritlich !
Bedenkt man mal das wir in den 80ern schon Magnetsensoren hatten, frage ich mich wirklich wie man noch Drucksensoren verbauen kann...auch wenn hier die Kosten gering gehalten werden sollten, sollte doch nun wirklich zumindest Magnetsensoren verbaut werden die nun so viel teurer heute auch nicht sein koennen...
Es ist natuerlich nur meine persoenliche Meinung und ich moechte damit auch niemanden auf die Fuesse treten...wer Spass an so einem Geraet hat der soll ihn sich gerne kaufen..fuer mich waere das ein absolutes no go


Gruss

Andre
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  #2  
Alt 07.10.2023, 21:58
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udo udo ist offline
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 Zitat von German Eagle Beitrag anzeigen
Moin,

(absolute Ausnahme ist fuer mich der neue Chessnut Evo denn das ist technisch eine ganz andere Nummer)


Gruss

Andre
Vom Preis her ist das aber auch eine ganz andere Nummer.

Von daher bekommt man beim Genius Pro 2024 für recht wenig Geld eine beachtliche Spielstärke. Ich habe ja den jetzigen Genius Pro, und das Sensorbrett reagiert eigentlich ganz gut, obwohl ich da auch nicht so der Freund von bin.
Ich plädiere ja auch nicht ganz ohne Grund für ein Tastengerät ähnlich Brikett, gerne mit hochwertiger Tastenmechanik, vielleicht ähnlich einer PC- Tastatur.
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  #3  
Alt 09.10.2023, 13:35
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Bei der Vorgängerversion war der Netzteilanschluss sehr unzugänglich - was auch seinen Grund hat. Trotzdem habe ich es geschafft mit einem Netzteil, mit 90° Winkel, den GeniusPro zum Laufen zu bringen. Ein funktionierte mit dem "9Volt Netzteil" ein Tag lang bis er abrauchte.

Also ein USB Anschluss bei 5Volt würde bei der Auswahl des Netzteilanschlusses alle Verwechselungsmöglichkeiten beseitigen und erheblichen Schaden ausschließen.
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  #4  
Alt 09.10.2023, 15:06
Wolfgang2 Wolfgang2 ist offline
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AW: ChessGenius PRO 2024 version

Es ist die Frage, wieviel Verantwortung beim Nutzer eines Gerätes liegt.
Wenn:
a) ein 5V-Anschluss für das Gerät beschrieben ist
b) ein Batteriefach für 4 AA-Zellen vorgesehen ist,
... dann ist klar, dass es bestimmt keine gute Idee ist, mit 9V dran zu gehen.

Die Möglichkeit für solche Fehlleistungen gibt es auch bei USB-C-Anschlüssen, die ebenfalls mit 9V beaufschlagt werden können.

Die Tatsache, dass der Computer mit handelsüblichen Rundzellen lange betrieben werden kann, die Spannung nie das Problem darstellt, spricht auch dafür, diese zu verwenden.
Denn wir haben beim CG Pro nicht das Problem, das es früher öfter mal gab, dass bei Verwendung von NiMH-Akkus die Spannung zu niedrig ist, die Zellen nahezu voll geladen sein müssen, um verwendet werden zu können.

Erst wenn die Spannung unter 3V sinken würde, gäbe es ein Problem, da wären die Akkus bereits längst leer.

Gruß,
Wolfgang
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  #5  
Alt 09.10.2023, 16:03
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Mythbuster Mythbuster ist offline
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 Zitat von Wolfgang2 Beitrag anzeigen
Die Möglichkeit für solche Fehlleistungen gibt es auch bei USB-C-Anschlüssen, die ebenfalls mit 9V beaufschlagt werden können.
Nein, sorry ... zwei Möglichkeiten:

1.) Jedes normale Gerät, welches via USB C aufgeladen werden kann und welches einen kleinen PD Chip verbaut hat, der keine 10 Cent kostet, teilt einem USB C Netzteil mit, mit welcher Spannung es geladen oder betreiben werden will ... ich habe hier Netzteile, die von 5 bis 20 Volt jedem Gerät (iPhone, iPad, Notebook etc.) das geben, was sie wollen ... zu den wenigen Geräten, die ich nicht so laden kann, gehört das eOne von Millennium ... warum? Weil man sich da den Chip gespart hat. Das Fehlen dieses Kleinteils habe ich damals schon kritisiert, auch Thomas Karkosch gegenüber.

2.) Geräte, die diesen Chip nicht haben, werden von USB C Netzteilen nicht geladen ... da passiert genau gar nichts ... also geht auch nichts kaputt ... darum hat Millennium ja auch ein USB A zu C Kabel beigelegt ... weil man so die benötigten 5 Volt bekommt ... denn USB A gibt immer 5 Volt.

3.) Es wurde auch nicht nach USB C gefragt ... ein einfacher USB A Anschluss hätte gereicht ... ich wette, da hat jeder hier ein Kabel und auch ein Netzteil liegen.

Insofern, sorry, nein ... nicht umsonst hat die EU jetzt für Telefone TabletPCs etc. pp. den USB Anschluss als verbindlich vorgeschrieben ... schade, dass man sich nicht einmal an solche Dinge halten wollte, wenn man schon eine neue Version auf den Markt bringt.
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Nisse (11.11.2023)
  #6  
Alt 09.10.2023, 16:40
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 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
...Insofern, sorry, nein ... nicht umsonst hat die EU jetzt für Telefone TabletPCs etc. pp. den USB Anschluss als verbindlich vorgeschrieben ... schade, dass man sich nicht einmal an solche Dinge halten wollte, wenn man schon eine neue Version auf den Markt bringt.
Das ist ein anderes Thema. Für Lade-Kabel wird USB-C vorgeschrieben, damit der Varianten-Vielfalt ein Ende gemacht wird. (Beispiel: Micro-USB läuft aus.)
Hier geht es nicht darum, Zellen im Gerät zu laden.

Gruß,
Wolfgang
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  #7  
Alt 13.10.2023, 22:33
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Lindwurm Lindwurm ist offline
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So, trotz aller Kritik und Skepsis hatte ich mir den ChessGenius Pro bestellt. Teils aus Neugier (ich besitze noch gar keinen Genius), teils nach dem Video von Chesshouse. Ich hab mir immer schon einen Computer gewünscht, der wirklich "couch- oder Strandkorbfähig" ist. Egal ob eOne oder ChessnutAir. Die sind zwar kompakt. Aber die Figuren waren einfach zu beweglich und sind doch verrutscht, wenn man das Brett mal bewegt hat. Das sah in dem Video richtig gut aus, wie die Figuren halten. Und die Drucksensoren (bisher für mich immer ein no go) machten in dem Video einen richtig geschmeidigen Eindruck.
Und ein Smartphone braucht man auch keines dazu.

Heute ist er gekommen. Das Design gefällt mir richtig gut. Hat nicht mehr so diesen Spielzeug-Charakter. Und die Figuren halten auf dem Brett wirklich super. Man kann das Brett auf den Kopf stellen und keine Figur fällt runter. Nur wenn man das Brett dann auch noch kräftig schüttelt ...

Und die Drucksensoren haben mich wirklich im ersten Test zumindest positiv überrascht. Meine Erfahrung mit Drucksensoren basiert auf einem Europa A. Und da hat mir das Spielen nie wirklich Spaß gemacht. Die Drucksensoren waren hakelig und ich schaffte kaum ein paar Züge ohne dass mir ständig die Figuren umgefallen sind. Kann natürlich auch an meiner schon in jungen Jahren vermeintlichen Schusseligkeit gelegen haben.
Hier ist das Spielen super. Beim Anheben einer Figur reicht ein diskretes "Abstoßen" vom Brett aus, dass der Sensor reagiert. Und beim Abstellen der Figur genügt ein minimaler Druck. Nach nur ein paar Zügen ging mir das super leicht von der Hand und es fühlte sich fast wie normales Spielen an.

Das Display ist zumindest bei Raumbeleuchtung sehr gut lesbar, auch von schräg. Wie das bei hellem Sonnenlicht ist, konnte ich jetzt nicht mehr testen. Und das Brett bzw. die Stellung der Figuren lässt sich sehr gut ablesen.

Einziger Wermutstropfen sind die fehlenden LEDs. Das wäre schon noch ein großes Plus. Allerdings muß ich sagen, da das Display sehr gut lesbar ist, habe ich die LEDs bei den ersten Spielen gar nicht so sehr vermisst. Ich glaube, man kann ganz gut auch so damit leben.

Das sind jetzt wie gesagt nur meine ersten Eindrücke nach dem Auspacken und drei schnellen Spielen. Es ist mein erster Genius, was sicherlich mit ausschlaggebend war für den Kauf. Aber nach den ersten Eindrücken bereu ich den Kauf nicht.


Ach ja, Netzteil hab ich mir keines mitbestellt. Ich will ein mobiles Gerät und das bekommt nur Akkus von mir ...
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Gruß Tobias
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Alt 13.10.2023, 23:54
Wolfgang2 Wolfgang2 ist offline
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 Zitat von Lindwurm Beitrag anzeigen
Heute ist er gekommen. Das Design gefällt mir richtig gut. Hat nicht mehr so diesen Spielzeug-Charakter. Und die Figuren halten auf dem Brett wirklich super. Man kann das Brett auf den Kopf stellen und keine Figur fällt runter. Nur wenn man das Brett dann auch noch kräftig schüttelt ...

Und die Drucksensoren haben mich wirklich im ersten Test zumindest positiv überrascht. Meine Erfahrung mit Drucksensoren basiert auf einem Europa A. Und da hat mir das Spielen nie wirklich Spaß gemacht. Die Drucksensoren waren hakelig und ich schaffte kaum ein paar Züge ohne dass mir ständig die Figuren umgefallen sind. Kann natürlich auch an meiner schon in jungen Jahren vermeintlichen Schusseligkeit gelegen haben.
Hier ist das Spielen super. Beim Anheben einer Figur reicht ein diskretes "Abstoßen" vom Brett aus, dass der Sensor reagiert. Und beim Abstellen der Figur genügt ein minimaler Druck. Nach nur ein paar Zügen ging mir das super leicht von der Hand und es fühlte sich fast wie normales Spielen an.
In Sachen Sensortechnologie wurden in den letzten Jahren im unteren Preissegment (durch stillschweigende Änderungen) Fortschritte erzielt. Der erste ChessGenius (2015) war schwergängig. Da waren alte Geräte, wie Saitek Centurion geschmeidiger.
Der erste CG Pro (2016) war etwas besser, die letzte Charge des alten Pro nochmals verbessert. Das Spielgefühl ist auch anders geworden. Eindruck: Man drückt weniger gegen eine Platte, sondern stößt sich eher von einer gepolsterten Unterlage ab. Man kann diesen Unterschied (gegenüber früher) auch leicht via stärkerer Magneten verifizieren. Würde man Magneten verwenden mit einer Haltekraft von etwa 350g, dann würden dies Figuren aufgrund der höheren Haftkraft auf dem Schachfeld so weit "einsinken", dass es zu Fehl-Auslösungen kommt.

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Ach ja, Netzteil hab ich mir keines mitbestellt. Ich will ein mobiles Gerät und das bekommt nur Akkus von mir ...
Vernünftig. Wer gerne mit NiMh-Rundzellen arbeitet, macht hier nichts falsch.

Gruß,
Wolfgang
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Alt 14.10.2023, 16:27
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Die schöneren Schachfiguren, das überarbeitete Programm und das verbesserte Drucksensorbrett machen mich ein wenig eifersüchtig .
Aber ich sehe nicht genug Grund, diese aktualisierte Version zusätzlich zu meinem alten CGP zu kaufen.

Als "couch-, camping- oder strandstuhltauglicher" Gegner verwende ich manchmal gerne der Excalibur Deluxe Electronic Chess, auch bekannt als Excalibur Saber IV (beide Modellnummer 901E-4). Die Figuren bleiben darauf gut stehen, auch auf den Kopf gestellt. Und dank seines bescheidenen Spielstärke (1400 elo) kann man auch entspannt dagegen spielen .

Gruss, Paul
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Alt 18.10.2023, 13:46
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Re: ChessGenius PRO 2024 version

As I have the original Chess Genius, the Chess Genius Pro and the Chess Genius Element for the Exclusive board, don't think I'll be investing in another Chess Genius for a while. That said, I do think the design is better than the original and the colour display is a bonus. I can see that this form factor is great for portability.

As for using the same processor, I don't see this as a disadvantage. The machine is probably strong enough for most and as we know, Lang programs don't scale up so well on faster processors. A faster processor may not improve it enough for the increased cost.
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