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AW: Polgar 5mHz Spielstile/Stärke
Üben, Üben, Üben...wie schon weiter oben erwähnt. Sehr hilfreich sind hier kommentierte Meisterpartien zum Nachspielen und Durcharbeiten, dann sollte auch die Eröffnungstheorie nicht ganz unbekannt sein wobei hier das Verstehen einer Eröffnung wichtiger ist als das sture Auswendig pauken. Später sollten dann auch noch Endspiele auf dem Programm stehen. - Soweit der Theoretische Teil- Der praktische Teil ist aber mindestens genau so wichtig- mindestens-! Das heißt nichts anderes als Turnierschach gegen Menschen und Computer: hier aber bitte nicht schummeln: kein Einblick in den Rechenvorgang/Stellungsbewertung, Berührt geführt, spielen mit separater Schachuhr und Notationspflicht. Absolut ohne Schummeleien. Danach (oder einen Tag später) Analyse der eigenen Partie aber bitte OHNE Computerhilfe. Das ist natürlich sehr langwierig aber es lohnt sich ungemein für die Anhebung des Spielverständnisses und damit der eigenen Spielstärke! Das ist selbstverständlich alles sehr Zeitintensiv und man hat freilich auch nicht immer Lust (oder Zeit) zum Trainieren. Geht mir genau so und deshalb habe ich es auch (bisher) nicht weitergebracht als zu 1895 DWZ (aktuell 1854) Lockere Partien gegen Schachcomputer machen da natürlich oft mehr spaß als harte Arbeit aber von nix kommt halt nix... Zitieren:
Peinlich peinlich, wenn man bedenkt, dass ich mal 1750 hatte und guter Vereinsspieler war ... aber ihr seid wohl alle hier stärker, oder?
![]() ![]() Grüße Otto
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. ![]() |
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Frage: mephisto polgar: wie erkenne ich, ob er 5MHz oder 10MHz hat? | OliverWeh | Die ganze Welt der Schachcomputer / World of chess computers | 5 | 30.06.2006 11:28 |