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  #1  
Alt 28.07.2017, 10:32
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mclane mclane ist offline
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AW: MCGE Ersteindruck, Partien

Ich denke was man sehen kann ist die Professionalität mit der Millennium Schachcomputer verkauft. Wir kennen das eben von H+G. Man erkennt das sich die Zeiten geändert haben, das aber die Qualitätsansprüche der Macher der Geräte wohl immer noch auf einem sehr hohen Niveau sind.
Man kann eigentlich am exclusive kaum etwas wirklich bemängeln.
Ich würde mir auch ein flexibleres Kabel wünschen (das momentane ist sehr steif) mit einem winkelstecker der mal nach rechts oder mal nach links umgesetzt werden kann, je nachdem wie man das Brett aufbaut mit der Uhr.
Einen Figurenbeutel zur Aufbewahrung. Das ist aber auch schon alles was ich an Mängeln finden kann. Das Produkt ist ansonsten gewohnt mephistotelisch.
D.h. es ist intuitiv, geradezu perfekt was die Bedienung angeht.
Das fängt bei der Verpackung an, geht zum Display das dunkel genug und hell genug einstellbar ist. Selbst die Felder leuchten bei Sonnenlicht auf der Terrasse hell genug. Das man das display ausrichten kann hat ja auch viele Vorteile.
Man kennt dieses Konzept vom r30 und von der citrine.
Allerdings ist es beim Exclusive von Millennium sehr schön gelöst.

Bei der citrine war mir das display viel zu klein und das Kabel zu kurz. Und selbst mit einem längeren Kabel musste ich immer etwas unter das display drunterschrieben damit der Blickwinkel passte. Das Brett erscheint mir auch höherwertiger als das der citrine. Und die zugeingabe und der stellungsaufbau sowieso. Bei der citrine war mit diesem 1 Knopf Konzept eine stellungseingabe eine Qual.
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Dave C (11.08.2017), Egbert (28.07.2017), Oberstratege (29.07.2017), RetroComp (28.07.2017)
  #2  
Alt 28.07.2017, 14:11
Wolfgang2 Wolfgang2 ist offline
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AW: MCGE Ersteindruck, Partien

 Zitat von mclane Beitrag anzeigen
...Ich würde mir auch ein flexibleres Kabel wünschen (das momentane ist sehr steif) mit einem winkelstecker der mal nach rechts oder mal nach links umgesetzt werden kann, je nachdem wie man das Brett aufbaut mit der Uhr.
...
Das ist ein sogenannates S-Video DIN Kabel, 4-polig. Ist im Handel problemlos erhältlich. Ich habe ein etwa 30 Jahre altes, das bei einer Grafikkarte mal dabei war, gestern getestet. Funktioniert auch.
Ob es Winkeladapter/Winkelstecker gibt, weiß ich nicht. Ich sehe das allerdings kritisch. Ein starrer Winkel bedeutet eine (starre) Kraftumlenkung. Das heißt in diesem Fall entsteht beim Hantieren ein direktes Biegemoment auf die eingebaute Buchse. Bei geraden Steckern, werden derartige Kräfte erst mal ein Stück weit von der Kabeltülle aufgenommen.

Gruß
Wolfgang
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Drahti (28.07.2017)
  #3  
Alt 28.07.2017, 14:17
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AW: MCGE Ersteindruck, Partien

S-Video ist ja immerhin ein Standard, sodass ein ev. irgendwann nötiger Ersatz der Buchse kostengünstig durchführbar wäre. Die bemängelte Unflexibilität des Kabels kommt von der Schirmung, die bei S-Video entsprechend ausgeführt sein muss. Falls man ein "weicheres" bzw. biegefreundlicheres Kabel findet, ist die Wirkung auf den (Winkel-)Stecker zu vernachlässigen. Ansonsten würde ich Stecker bzw. Anfang des Kabels (Nähe Tülle) am Gerät fixieren. Rückstandsfrei entfernbar wäre z.B. ein selbstklebendes Pad mit Aufnahme für einen Kabelbinder. Wenn das Kabel dauerhaft verbleiben kann, ist die nicht einfache "Lösbarkeit" kein Problem. Auch ein am Unterboden des Geräts befestigter Winkel wäre denkbar.

Grüße
Andreas
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  #4  
Alt 28.07.2017, 17:47
Lucky Lucky ist offline
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AW: MCGE Ersteindruck, Partien

der MCGE sieht sehr elegant aus-nach meinem Geschmack und wenn er dann noch DIE stärke hat den genius 68030 geradezu in die Pfanne zu hauen- cool!
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  #5  
Alt 28.07.2017, 20:42
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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AW: MCGE Ersteindruck, Partien

 Zitat von Lucky Beitrag anzeigen
der MCGE sieht sehr elegant aus-nach meinem Geschmack und wenn er dann noch DIE stärke hat den genius 68030 geradezu in die Pfanne zu hauen- cool!

Man darf aber nicht vergessen das die MCGE Hardware zig mal schneller ist als ein Motorola 68030 mit 33 MHz.
Da ist ein Vergleich auf den schnelleren Spielstufen sowieso von großem Nachteil für den deutlich langsameren 68030 er!
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Mythbuster (28.07.2017), Oberstratege (29.07.2017)
  #6  
Alt 28.07.2017, 21:03
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AW: MCGE Ersteindruck, Partien

 Zitat von MaximinusThrax Beitrag anzeigen
Man darf aber nicht vergessen das die MCGE Hardware zig mal schneller ist als ein Motorola 68030 mit 33 MHz.
Da ist ein Vergleich auf den schnelleren Spielstufen sowieso von großem Nachteil für den deutlich langsameren 68030 er!
Außerdem ist für mich Spielstärke nicht alles. Da liegen zwischen den Programmen Welten, was den Stil und das Schachwissen betrifft. Während der "originale" Genius ein sehr intelligentes Programm mit sehr viel Wissen ist, ist der "neue Genius" alles andere als ein solcher ... er ist schnell und vergleichsweise dumm ...

Wenn man es positiv bezeichnen will, sind seine Partien "interessant" ... ich kann mich für seinen "Stil" nicht erwärmen und bevorzuge noch immer die "echten" Langs Portorose bis London ...
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Geändert von Mythbuster (28.07.2017 um 21:26 Uhr)
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Egbert (28.07.2017), Hartmut (29.07.2017), MaximinusThrax (28.07.2017), mclane (28.07.2017), Oberstratege (29.07.2017)
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Alt 29.07.2017, 03:51
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 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Außerdem ist für mich Spielstärke nicht alles. Da liegen zwischen den Programmen Welten, was den Stil und das Schachwissen betrifft. Während der "originale" Genius ein sehr intelligentes Programm mit sehr viel Wissen ist, ist der "neue Genius" alles andere als ein solcher ... er ist schnell und vergleichsweise dumm ...

Wenn man es positiv bezeichnen will, sind seine Partien "interessant" ... ich kann mich für seinen "Stil" nicht erwärmen und bevorzuge noch immer die "echten" Langs Portorose bis London ...
Wenn solche grundsätzlichen Dinge wie hier: https://www.schachcomputer.info/foru...ead.php?t=5232 nicht beherrscht werden, auch nicht vom original Genius nach vielen Stunden, dann kann mir angebliches Endspiel-"Schachwissen" gestohlen bleiben.

Was "wissen" denn die hier immer glorifizierten Lang-Programme ? Elementare Bauernendspiele, falscher Läufer-Endspiel.
Und dann gibt es das "Wissen" über Bauernstrukturen, das, wie in der Anleitung zu den neueren Programmen empfohlen wird, bei Bedarf abgeschaltet werden sollte. Das sagt doch schon alles!
Und gerade das Wissen über Bauernstrukturen ist vermutlich mit verantwortlich, dass Partien unnötig verdorben werden. Ja, Randbauern und Doppelbauern können auch srtark sein. Aber wenn das "Wissen" Gegenteiliges vorschreibt.

Das ganze Schachwissen scheint den (original) Genius in seinem Spielfluss zu hemmen. Da wird nichts gemacht! Schablonenhaft gespielt, so zusagen für's Auge. Und dann nach einer vorteilhaften Eröffnung abgewartet, ob der Gegner einen Fehler macht. Schlaue Strategie damals. Es ging um Weltmeistertitel, letzlich den Kommerz.
Und bedingt durch die (passive), geschlossene Spielanlage, ist die Gefahr groß, dass eigene Schwerfiguren ins Abseits gestellt oder gar ausgesperrt werden.

Das Ärgerliche ist: Der "London" kann ja auch kompliziert spielen, wenn er denn muss. Wenn er in solche Situationen herein gerät. Dazu gibt es im Forum immer wieder Beispiele. Aber selber macht er's leider nicht.

"London" hat auch spezielle Vorteile (Wissen) über die Anwendung von Bauerndurchbrüchen, oder dem Erkennen eigener Freibauern. Da ist etwas etwas besser als "Genius" und deutlich besser als "Vancouver".

Was in der ganzen Lang-Serie fehlt, ist ein Programm, das die Solidität eines "Genius", die Dynamik eines "Vancouver" und das Endspiel eines "London" vereint.

Für mich sieht es folgendermaßen aus:
Das Vancouver-Programm wurde für das attraktive Spiel, für das Spielen gegen Menschen gemacht. Was danach kam (Genius/Londom), wurde darauf hin optimiert, um bei Meisterschaften gegen die elektronische Konkurrenz - bei verschärftem Wettbewerb - noch mithalten zu können

Gruß
Wolfgang
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Boris (30.07.2017)
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Alt 29.07.2017, 06:21
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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AW: MCGE Ersteindruck, Partien

 Zitat von Wolfgang2 Beitrag anzeigen

Das Ärgerliche ist: Der "London" kann ja auch kompliziert spielen, wenn er denn muss. Wenn er in solche Situationen herein gerät. Dazu gibt es im Forum immer wieder Beispiele. Aber selber macht er's leider nicht.

"London" hat auch spezielle Vorteile (Wissen) über die Anwendung von Bauerndurchbrüchen, oder dem Erkennen eigener Freibauern. Da ist etwas etwas besser als "Genius" und deutlich besser als "Vancouver".

Der London scheint mir (ausser im Endspiel) eher eine "Verschlimmbesserung" zu sein was seine oft bescheidenen Turnierplatzierungen hinter seinen Vorgängern belegen.
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Wolfgang2 (30.07.2017)
  #9  
Alt 29.07.2017, 09:22
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AW: MCGE Ersteindruck, Partien

 Zitat von Wolfgang2 Beitrag anzeigen
Was "wissen" denn die hier immer glorifizierten Lang-Programme ? Elementare Bauernendspiele, falscher Läufer-Endspiel.
Und dann gibt es das "Wissen" über Bauernstrukturen, das, wie in der Anleitung zu den neueren Programmen empfohlen wird, bei Bedarf abgeschaltet werden sollte. Das sagt doch schon alles!
Und gerade das Wissen über Bauernstrukturen ist vermutlich mit verantwortlich, dass Partien unnötig verdorben werden. Ja, Randbauern und Doppelbauern können auch srtark sein. Aber wenn das "Wissen" Gegenteiliges vorschreibt.
Was heißt Wissen bei Schachprogrammen eigentlich? Da haben viele Interessierte (u.a. aber auch Artikelschreiber früher in der CSS) eine erschreckend naive Vorstellung.

Eine abschaltbare Komponente ist da keine Hilfe, denn Programmierer, Verkäufer und Kunde werden (mindestens) drei verschiedene Vorstellungen davon haben. Ich vermute hier eh eine Marketingaktion, denn die PC-Programme boten so etwas an und man sieht ja heute noch mit welcher Begeisterung Parameter verändert und getestet werden.
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  #10  
Alt 29.07.2017, 09:30
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AW: MCGE Ersteindruck, Partien

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Was heißt Wissen bei Schachprogrammen eigentlich? Da haben viele Interessierte (u.a. aber auch Artikelschreiber früher in der CSS) eine erschreckend naive Vorstellung.

...
Guten Morgen Solwac, eine berechtigte Frage.

Was ist Schachwissen, z.B. in Bezug auf das Endspiel? Es handelt sich hierbei nicht um „Endspiel-Können“, was man missverständlich meinen könnte…

Schachwissen heißt, dass eine bestimmte Konfiguration samt ihrer Bewertung (und gegebenenfalls mit den Schlüsselzügen) bereits im Computer abgespeichert ist, sodass diese nicht mehr berechnet werden muss und sofort als gewonnen, remis oder verloren erkannt wird und somit als erstrebenswert (Schlüsselzug) angesehen wird.

Nur so kann sich nämlich das Schachwissen in das Stadium des praktischen Endspiels fortsetzen. Dies lässt sich nur in praktischen Endspielen testen, bei denen der Schlüssel eben in der Überleitung in ein technisches Endspiel besteht.

Es gibt demnach also 3 Arten, wie ein Schachprogramm Endspiele behandeln kann:

- reine Variantenberechnung (ggf. mit Unterstützung von Hashtables)

- Endspieltechnik in Form von Faustregeln, ( z.B. Turm gehört hinter die eigenen Freibauern)

- echtes Endspielwissen (s. oben, oder auch Endspieldatenbanken).

Gruß
Egbert
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