Nun ja, in den Anfangszeiten der Schachcomputer war die Bedienung noch nicht so logisch aufgebaut wie bei späteren Geräten. Und das galt für alle Hersteller, nicht nur für Fidelity.
Allerdings sind auch die meisten neueren Fidelitys nicht wirklich ohne BDA nutzbar...

viele Grüße
Robert

"Nicht so logisch" wäre ja noch das geringere Problem, wenn sie die Bedienung wenigstens konsequent beibehalten hätten (zumindest für einige Folgemodelle). Aber gerade bei den Fidelitys haben sie teilweise grundlegende Funktionen bei fast jedem neuen Gerät wieder geändert, sodaß man immer wieder nachschauen muß, wie denn etwas bei irgendeinem Modell nun wieder funktioniert.
Gerade beim Implementieren in CB-Emu war das besonders lästig und aufwendig, weil ich die Funktionsweise spezieller Features (wie z.B. Stellungseingabe usw.) immer wieder aufs Neue erst mühsam im Handbuch herausfinden mußte.
Kurz und einfach ausgedrückt: von 'Benutzerfreundlichkeit' (sprich: konsequenter und einfacher Bedienung) hatten die Programmierer damals anscheinend noch nicht viel Ahnung.

Grüße,
Franz