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AW: Der "richtige" Weg in der Schachprogrammierung ?
Hallo Sascha,
danke für Deine ausführlichen und interessanten Ausführungen. , da kann man sicher auf das eine oder andere Thema ausführlicher eingehen.Hintergrund dieser Frage war, ob man beim Versuch, ein Schachprogramm zu verbessern (=höhere Spielstärke) mehr auf neue Programmiertechniken oder mehr auf Hardware-Optimierung gehen sollte.Sicher eine schwierige Frage, auf die vermutlich nur Programmierer von starken Engines eine Antwort geben können. In Anbetracht der Tatsache, dass auch zukünftig immer schnellere Hardware verfügbar sein wird, vermute ich, dass es mehr in diese Richtung gehen wird, die Frage, inwieweit man heutige Schachprogramme durch neue Programmiertechniken verbessern kann, kann ich nicht beurteilen ![]() daß der TC2100 nicht "weiß", daß er mit dem Läufer allein nicht mattsetzen kann, die Partie ist aber faktisch Remis. Spielt es jetzt eine Rolle, ob das Programm nun Remis anzeigt oder +3,50 ?? Wie anfangs schon erwähnt gibt es sicher noch viele Punkte, auf die man näher eingehen kann, aber dafür braucht's mehr Zeit ![]() Gruß Uwe
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Der nächste Satz ist eine Lüge. Der vorhergehende Satz ist wahr. |
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