Schachcomputer.info Community

Zurück   Schachcomputer.info Community > Schachcomputer / Chess Computer: > Technische Fragen und Probleme / Tuning


Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht

  #1  
Alt 13.09.2019, 11:41
Benutzerbild von Mythbuster
Mythbuster Mythbuster ist offline
Forengrinch
 
Registriert seit: 06.04.2008
Ort: UNESCO Welterbe
Land:
Beiträge: 7.153
Bilder: 257
Abgegebene Danke: 1.596
Erhielt 4.981 Danke für 1.661 Beiträge
Member Photo Albums
Aktivitäten Langlebigkeit
5/20 17/20
Heute Beiträge
0/3 sssss7153
AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer

Hallo Kurt,
ehrliche Antwort: Wenn Du analysieren willst, ist der PC bzw. ein Notebook meilenweit jedem Brettcomputer überlegen! Engineauswahl, Speichern von Partien etc. pp.

Wenn Du selbst spielen willst, geht meiner Meinung nach rein gar nichts über die "neue" King Engine: Ein Spielpartner zwischen ca. 1.200 und 2.500 Elo (entsprechend unserer Liste!), kein anderes Programm lässt sich so perfekt individualisieren ... von passiv bis zum Kamikaze ist alles möglich.

Ich habe den DGT PI, nutze ihn aber selten. Warum? Das Brett ist toll (besser als das Millennium), aber die Bedienung des PI ist umständlich und wenig intuitiv (meiner Meinung nach) ...

Auch die Anzeigemöglichkeiten etc. pp. sind beim King einfach besser.

Vielleicht wäre es eine Alternative (wenn es Figurenerkennung und "Schleifen" der Figuren etc. pp. sein soll), doch den CGE zu nehmen und das King Modul dazu. Ja, kostet zusammen etwas mehr als ein DGT Brett mit PI, ist aber einerseits auch eine schöne Sache und wenn Du den R30 verkaufen willst, bleibt mit Sicherheit auch nach dem Kauf noch was übrig, da der R30, je nach Zustand, locker jenseits der 1.000,- Euro bringt.

Wie gesagt, für Selbstspieler ist das neue King Programm meiner Meinung nach das derzeit beste, vielseitigste und attraktivste Programm ... da helfen auch 50 Engines auf dem PI nichts ... die ich alle auch auf dem Notebook habe.

Gruß,
Sascha
__________________
This post may not be reproduced without prior written permission.
Copyright (c) 1967-2025. All rights reserved to make me feel special. :-)
Mit Zitat antworten
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Mythbuster für den nützlichen Beitrag:
applechess (13.09.2019), FütterMeinEgo (13.09.2019)
  #2  
Alt 13.09.2019, 12:57
StPohl StPohl ist offline
TASC R30
 
Registriert seit: 30.03.2018
Land:
Beiträge: 424
Abgegebene Danke: 71
Erhielt 550 Danke für 247 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
1/20 7/20
Heute Beiträge
0/3 ssssss424
AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer

 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Hallo Kurt,
ehrliche Antwort: Wenn Du analysieren willst, ist der PC bzw. ein Notebook meilenweit jedem Brettcomputer überlegen! Engineauswahl, Speichern von Partien etc. pp.

Wenn Du selbst spielen willst, geht meiner Meinung nach rein gar nichts über die "neue" King Engine: Ein Spielpartner zwischen ca. 1.200 und 2.500 Elo (entsprechend unserer Liste!), kein anderes Programm lässt sich so perfekt individualisieren ... von passiv bis zum Kamikaze ist alles möglich.

Ich habe den DGT PI, nutze ihn aber selten. Warum? Das Brett ist toll (besser als das Millennium), aber die Bedienung des PI ist umständlich und wenig intuitiv (meiner Meinung nach) ...

Auch die Anzeigemöglichkeiten etc. pp. sind beim King einfach besser.

Vielleicht wäre es eine Alternative (wenn es Figurenerkennung und "Schleifen" der Figuren etc. pp. sein soll), doch den CGE zu nehmen und das King Modul dazu. Ja, kostet zusammen etwas mehr als ein DGT Brett mit PI, ist aber einerseits auch eine schöne Sache und wenn Du den R30 verkaufen willst, bleibt mit Sicherheit auch nach dem Kauf noch was übrig, da der R30, je nach Zustand, locker jenseits der 1.000,- Euro bringt.

Wie gesagt, für Selbstspieler ist das neue King Programm meiner Meinung nach das derzeit beste, vielseitigste und attraktivste Programm ... da helfen auch 50 Engines auf dem PI nichts ... die ich alle auch auf dem Notebook habe.

Gruß,
Sascha
Das unterschreibe ich zu 100%. Gerade aber die sehr gute Bedienbarkeit des King-Elements wird zu wenig angesprochen und die möchte ich hier nochmal betonen:
Im Analysemodus, wenn King einfach nur für beide Seiten "mitrechnet", braucht man überhaupt keine Taste zu drücken! Man kann Züge einfach setzen und auch zurücknehmen (King erkennt automatisch, ob es eine Rücknahme oder ein neuer Zug ist) und danach neue Züge wieder eingeben. Alles ohne einen einzigen Tastendruck. Oder einen Wechsel in einen "Memo"-Modus oder so etwas. Ich schaue ganz gern auf youtube bei Schachturnieren von Menschen zu und habe dann die Stellung auf dem Brett des CGE und King rechnet mit. Dank dieser bequemen Bedienung kann man dann einfach mal einen Zug setzen, so nach dem Motto "geht das, oder was macht der Gegner dann?" und King zeigt einem im Analysemodus an, was er denkt. Und dann setze ich den Zug auf dem Brett einfach wieder zurück und probiere etwas anderes. Und King rechnet immer mit und ich brauche keinen einzigen Knopf zu drücken. Super!
Auch im Spielmodus kann man den eigenen und den darauf erfolgten Computerzug einfach auf dem Brett zurücknehmen, wenn man Mist gezogen hat (obwohl es auch eine TakeBack-Taste und eine Vorspiel-Taste gibt, aber die braucht man nur, wenn man die Züge nicht mehr im Gedächtnis hat) und einen anderen Zug ausspielen, und King fängt dann wieder an zu rechnen. Ohne einen einzigen Tastendruck. Das ist einfach top gelöst. Und maximal bequem. Beim Performance wird das sicher auch so sein, davon kann man ausgehen.

Geändert von StPohl (13.09.2019 um 13:04 Uhr)
Mit Zitat antworten
Folgender Benutzer sagt Danke zu StPohl für den nützlichen Beitrag:
  #3  
Alt 13.09.2019, 18:17
Wolfgang2 Wolfgang2 ist gerade online
Lebende Foren Legende
 
Registriert seit: 02.02.2005
Ort: Schweinfurt
Alter: 58
Land:
Beiträge: 2.793
Abgegebene Danke: 3.466
Erhielt 3.488 Danke für 1.639 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
7/20 20/20
Heute Beiträge
1/3 sssss2793
AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer

 Zitat von StPohl Beitrag anzeigen
...Im Analysemodus, wenn King einfach nur für beide Seiten "mitrechnet", braucht man überhaupt keine Taste zu drücken! Man kann Züge einfach setzen und auch zurücknehmen (King erkennt automatisch, ob es eine Rücknahme oder ein neuer Zug ist) und danach neue Züge wieder eingeben. Alles ohne einen einzigen Tastendruck. ... Beim Performance wird das sicher auch so sein, davon kann man ausgehen.
Bitte Vorsicht mit Vermutungen, die dann eventuell als Tatsachen wahrgenommen werden. Stand jetzt ist, dass das einfache Vor-/und Zurückspielen nur dann geht, wenn man gegen ein fremdes Programm (also mit dem CL-Modul) spielt. Bei einer Partie (oder Analyse) gegen das King-Programm, kann ich zwar während einer Analyse die Züge am Brett einfach vorwärts spielen, benötige aber für Zurücknahmen die "Back"-Taste.
Das Thema habe ich kürzlich an Johan de Koning / Ossi Weiner adressiert. Mal abwarten, was kommt.

Gruß
Wolfgang
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 14.09.2019, 10:05
StPohl StPohl ist offline
TASC R30
 
Registriert seit: 30.03.2018
Land:
Beiträge: 424
Abgegebene Danke: 71
Erhielt 550 Danke für 247 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
1/20 7/20
Heute Beiträge
0/3 ssssss424
AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer

 Zitat von Wolfgang2 Beitrag anzeigen
Bitte Vorsicht mit Vermutungen, die dann eventuell als Tatsachen wahrgenommen werden. Stand jetzt ist, dass das einfache Vor-/und Zurückspielen nur dann geht, wenn man gegen ein fremdes Programm (also mit dem CL-Modul) spielt. Bei einer Partie (oder Analyse) gegen das King-Programm, kann ich zwar während einer Analyse die Züge am Brett einfach vorwärts spielen, benötige aber für Zurücknahmen die "Back"-Taste.
Das Thema habe ich kürzlich an Johan de Koning / Ossi Weiner adressiert. Mal abwarten, was kommt.

Gruß
Wolfgang
Das wäre wirklich schade, wenn dieses Feature im Performance nicht mehr drin wäre. Beim King-Element kann man jedenfalls im Analysemodus Züge einfach auf dem Brett zurücknehmen, ohne die Back-Taste drücken zu müssen.
Mit Zitat antworten
Folgender Benutzer sagt Danke zu StPohl für den nützlichen Beitrag:
applechess (14.09.2019)
  #5  
Alt 14.09.2019, 11:24
Benutzerbild von applechess
applechess applechess ist offline
Lebende Foren Legende
 
Registriert seit: 18.09.2011
Ort: Kanton Zürich
Land:
Beiträge: 7.905
Abgegebene Danke: 10.922
Erhielt 16.955 Danke für 5.975 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
12/20 13/20
Heute Beiträge
1/3 sssss7905
AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer

 Zitat von StPohl Beitrag anzeigen
Das wäre wirklich schade, wenn dieses Feature im Performance nicht mehr drin wäre. Beim King-Element kann man jedenfalls im Analysemodus Züge einfach auf dem Brett zurücknehmen, ohne die Back-Taste drücken zu müssen.
Hallo Stefan
Ja, das wäre wirklich schade
Mfg
Kurt
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 14.09.2019, 12:03
Wolfgang2 Wolfgang2 ist gerade online
Lebende Foren Legende
 
Registriert seit: 02.02.2005
Ort: Schweinfurt
Alter: 58
Land:
Beiträge: 2.793
Abgegebene Danke: 3.466
Erhielt 3.488 Danke für 1.639 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
7/20 20/20
Heute Beiträge
1/3 sssss2793
AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer

Ja schon, aber noch reden wir hier im Konjunktiv. Aber selbst wenn es so bliebe, wie es jetzt ist:

1.) Es ist während einer Analyse möglich, im Hauptmenue mit der Option START direkt an den Anfang einer eingegebenen (Test-)Stellung zu gehen und neu analysieren zu lassen.

2.) Wenn man Züge zurücknimmt, dann müssen die nicht einzeln auf dem Brett zurückgespielt werden.
D.h.: Man lässt sich zweckmäßigerweise die Zugliste anzeigen, drückt dann beispielsweise zehn Mal die BACK-Taste, um fünf Züge zurück zu nehmen. Dann muss man lediglich noch die Felder, egal in welcher Reihenfolge, die leuchten kurz betätigen, und schon ist man da, wo man möchte.
Ich behaupte: Das geht, wenn es um längere Zugfolgen geht, fast noch schneller als das konkrete Zurückspielen der einzelnen Züge auf dem Brett.


Gruß
Wolfgang
Mit Zitat antworten
Folgender Benutzer sagt Danke zu Wolfgang2 für den nützlichen Beitrag:
applechess (14.09.2019)
  #7  
Alt 14.09.2019, 12:42
Benutzerbild von applechess
applechess applechess ist offline
Lebende Foren Legende
 
Registriert seit: 18.09.2011
Ort: Kanton Zürich
Land:
Beiträge: 7.905
Abgegebene Danke: 10.922
Erhielt 16.955 Danke für 5.975 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
12/20 13/20
Heute Beiträge
1/3 sssss7905
AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer

 Zitat von Wolfgang2 Beitrag anzeigen
Ja schon, aber noch reden wir hier im Konjunktiv. Aber selbst wenn es so bliebe, wie es jetzt ist:

2.) Wenn man Züge zurücknimmt, dann müssen die nicht einzeln auf dem Brett zurückgespielt werden.
D.h.: Man lässt sich zweckmäßigerweise die Zugliste anzeigen, drückt dann beispielsweise zehn Mal die BACK-Taste, um fünf Züge zurück zu nehmen. Dann muss man lediglich noch die Felder, egal in welcher Reihenfolge, die leuchten kurz betätigen, und schon ist man da, wo man möchte.

Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang
Ein durchschnittlicher Schachspieler, von Hobby-Schachspielern
gar nicht zu reden, wird dann aber nicht mehr wissen, wo
welche Figuren hingehören, oder?
Mfg
Kurt
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 14.09.2019, 13:21
Wolfgang2 Wolfgang2 ist gerade online
Lebende Foren Legende
 
Registriert seit: 02.02.2005
Ort: Schweinfurt
Alter: 58
Land:
Beiträge: 2.793
Abgegebene Danke: 3.466
Erhielt 3.488 Danke für 1.639 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
7/20 20/20
Heute Beiträge
1/3 sssss2793
AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer

Kurt, das kann durchaus der Fall sein. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das unbedingt etwas mit Schach zu tun hat, oder der allgemeinen - auch geistigen - Bequemlichkeit geschuldet ist. Früher konnte ein guter Viertklässler besser Kopfrechnen als heutzutage ein Schulabgänger mit mittlerem oder höherem Schulabschluss.

Ich bin jedenfalls froh um meine diversen Drucksensorgeräte (Super Forte, Centurion, Modena, Mondial XL ...) oder Tastengeräte (Mephisto I/II/III), wenn es um die Eingabe von Teststellungen geht:
Das Gerät hole ich aus dem Schrank, gebe die Situation direkt vom Diagramm ein und lasse rechnen. Da benötige ich keine Schachfiguren, alles gut!

Gruß
Wolfgang

Dennoch wäre es wünschenswert, wenn man beim King Performance zum Zurückspielen ohne die BACK-Taste auskommen würde. Das ist unbestritten.

Geändert von Wolfgang2 (14.09.2019 um 13:40 Uhr) Grund: Typo
Mit Zitat antworten
Folgender Benutzer sagt Danke zu Wolfgang2 für den nützlichen Beitrag:
applechess (14.09.2019)
  #9  
Alt 14.09.2019, 13:31
Benutzerbild von applechess
applechess applechess ist offline
Lebende Foren Legende
 
Registriert seit: 18.09.2011
Ort: Kanton Zürich
Land:
Beiträge: 7.905
Abgegebene Danke: 10.922
Erhielt 16.955 Danke für 5.975 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
12/20 13/20
Heute Beiträge
1/3 sssss7905
AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer

 Zitat von Wolfgang2 Beitrag anzeigen
Kurt, das kann durchaus der Fall sein. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das unbedingt etwas mit Schach zu tun hat, oder der allgemeinen - auch geistigen - Bequemlichkeit geschuldet ist. Früher konnte ein guter Viertklässler besser Kopfrechnen als heutzutage ein Schulabgänger mit mittlerem oder höherem Schulabschluss.

Ich bin jedenfalls froh um um meine diversen Drucksensorgeräte (Super Forte, Centurion, Modena, Mondial XL ...) oder Tastengeräte (Mephisto I/II/III), wenn es um die Eingabe von Teststellungen geht:
Das Gerät hole ich aus dem Schrank, gebe die Situation direkt vom Diagramm ein und lasse rechnen. Da benötige ich keine Schachfiguren, alles gut!

Gruß
Wolfgang

Dennoch wäre es wünschenswert, wenn man beim King Performance zum Zurückspielen ohne die BACK-Taste auskommen würde. Das ist unbestritten.
Hallo Wolfgang
Kein Widerspruch
Mfg
Kurt
Mit Zitat antworten
Folgender Benutzer sagt Danke zu applechess für den nützlichen Beitrag:
Wolfgang2 (14.09.2019)
  #10  
Alt 14.09.2019, 23:07
Wolfgang2 Wolfgang2 ist gerade online
Lebende Foren Legende
 
Registriert seit: 02.02.2005
Ort: Schweinfurt
Alter: 58
Land:
Beiträge: 2.793
Abgegebene Danke: 3.466
Erhielt 3.488 Danke für 1.639 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
7/20 20/20
Heute Beiträge
1/3 sssss2793
AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer

 Zitat von StPohl Beitrag anzeigen
Das wäre wirklich schade, wenn dieses Feature im Performance nicht mehr drin wäre. Beim King-Element kann man jedenfalls im Analysemodus Züge einfach auf dem Brett zurücknehmen, ohne die Back-Taste drücken zu müssen.
Ich habe jetzt eine ausführliche Stellungnahme beziehungsweise Begründung von Johan de Koning bekommen, warum es so ist, und so bleibt wie es ist. An dieser Stelle bitte ich um Verständnis, nicht weiter auf Interna eingehen zu wollen.

Gruß
Wolfgang
Mit Zitat antworten
Antwort

Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Du bist nicht berechtigt, neue Themen zu erstellen.
Du bist nicht berechtigt, auf Beiträge zu antworten.
Du bist nicht berechtigt, Anhänge hochzuladen.
Du bist nicht berechtigt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB code ist An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist An.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Erstellt von Forum Antworten Letzter Beitrag
Frage: Wahl zum beliebtesten Schachcomputer 2010 blaubaer Die ganze Welt der Schachcomputer / World of chess computers 64 06.01.2011 20:01
Frage: Empfehlung für einen Schachcomputer volker.nienaber Die ganze Welt der Schachcomputer / World of chess computers 3 12.05.2010 10:41
Frage: Kann man einen Sapphire II am Citrine Brett nutzen? Mythbuster Technische Fragen und Probleme / Tuning 2 16.06.2009 23:43
Idee: Die beliebtesten Schachcomputer - Wahl 2008 Mythbuster Die ganze Welt der Schachcomputer / World of chess computers 32 24.05.2009 13:33


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:39 Uhr.



Powered by vBulletin (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
©Schachcomputer.info