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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Hallo Kurt,
ehrliche Antwort: Wenn Du analysieren willst, ist der PC bzw. ein Notebook meilenweit jedem Brettcomputer überlegen! Engineauswahl, Speichern von Partien etc. pp. Wenn Du selbst spielen willst, geht meiner Meinung nach rein gar nichts über die "neue" King Engine: Ein Spielpartner zwischen ca. 1.200 und 2.500 Elo (entsprechend unserer Liste!), kein anderes Programm lässt sich so perfekt individualisieren ... von passiv bis zum Kamikaze ist alles möglich. Ich habe den DGT PI, nutze ihn aber selten. Warum? Das Brett ist toll (besser als das Millennium), aber die Bedienung des PI ist umständlich und wenig intuitiv (meiner Meinung nach) ... Auch die Anzeigemöglichkeiten etc. pp. sind beim King einfach besser. Vielleicht wäre es eine Alternative (wenn es Figurenerkennung und "Schleifen" der Figuren etc. pp. sein soll), doch den CGE zu nehmen und das King Modul dazu. Ja, kostet zusammen etwas mehr als ein DGT Brett mit PI, ist aber einerseits auch eine schöne Sache und wenn Du den R30 verkaufen willst, bleibt mit Sicherheit auch nach dem Kauf noch was übrig, da der R30, je nach Zustand, locker jenseits der 1.000,- Euro bringt. Wie gesagt, für Selbstspieler ist das neue King Programm meiner Meinung nach das derzeit beste, vielseitigste und attraktivste Programm ... da helfen auch 50 Engines auf dem PI nichts ... die ich alle auch auf dem Notebook habe. ![]() Gruß, Sascha Danke für deine fruchtbaren Denkanstösse. Nun erinnere ich mich wieder, von der umständlichen und wenig intuitiven Bedienung des DGT Pi auch schon gelesen/gehört zu haben. Das gefällt mir gar nicht. Und ja, für Stockfish habe ich ja mein 6-CPU Notebook. Und CGE The King wäre ja ok, aber wenn ich mir nun vorstelle, dass ich meinen R30 oftmals nicht aufgestellt habe wegen Platzmangel bzw. der separaten Bedienungseinheit, dann ist nach nochmaligem "In-Mich-Gehen" der Entscheid zugunsten des The King Performance schon fast gefallen ![]() notwendige Bestätigung, dass man das Display bei allen Lichtverhältnissen (ausgenommen direkte Sonneneinstrahlung) gut ablesen kann. Mfg Kurt |
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Auf dem Foto des Performance auf der Website ist diese Taste (etwas schlecht zu erkennen, sieht aus wie ein weißer Kreis) zu sehen, es ist die dritte von links. Auch bei direkter Sonneneinstrahlung kann man das Display gut ablesen. Es ist ja kein LCD-Farbdisplay (die werden immer schlechter ablesbar, je heller es ist (Smartphones z.B.)), sondern ein schwarzweiß-LCD (wie alte Digitalarmbanduhren), welche umso besser lesbar sind, je heller es ist. Aber eben schlecht, wenn es dunkel ist. Aber dafür hat der King ja eben die zuschaltbare Hintergrundbeleuchtung. Flapsig formuliert: Das Display kannst du immer prima ablesen, egal ob du am Strand spielst, oder in einem Bergwerk... |
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applechess (13.09.2019) |
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Kurt, ich habe gerade einen "Sehtest" gemacht:
Den Computer auf den Boden gelegt und nach unten geschaut. Selbst bei etwa 170 cm Betrachtungsabstand kann ich die Anzeige noch entziffern, ohne raten zu müssen. Aus dieser Position machte ich dann noch ein Foto (siehe Anhang). Sicher gibt es ungünstigere Lichtverhältnisse als hier dargestellt ist. Aber es sind genug Reserven da. Es gibt ja normalerweise die Möglichkeit, sich mit dem Computer an einen Tisch zu setzten, und das Display aus deutlich näherer Distanz zu betrachten. Gruß Wolfgang |
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Das kannst du dir sicher sein. Weil das Display beleuchtet ist, kann du es selbst im Dunkeln gut ablesen. Der Performace wird definitiv eine Displaybeleuchtung haben, da er auch die "Glühbirnen"-Taste des King-Elements hat, mit dem man die Helligkeit der Beleuchtung in 4 Stufen einstellen kann (aus, dunkel, mittel, hell).
Auf dem Foto des Performance auf der Website ist diese Taste (etwas schlecht zu erkennen, sieht aus wie ein weißer Kreis) zu sehen, es ist die dritte von links. Auch bei direkter Sonneneinstrahlung kann man das Display gut ablesen. Es ist ja kein LCD-Farbdisplay (die werden immer schlechter ablesbar, je heller es ist (Smartphones z.B.)), sondern ein schwarzweiß-LCD (wie alte Digitalarmbanduhren), welche umso besser lesbar sind, je heller es ist. Aber eben schlecht, wenn es dunkel ist. Aber dafür hat der King ja eben die zuschaltbare Hintergrundbeleuchtung. Flapsig formuliert: Das Display kannst du immer prima ablesen, egal ob du am Strand spielst, oder in einem Bergwerk... Super ... dann gibt es ja keinen Zweifel mehr. Mfg Kurt |
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Auch diese Stellungnahme überzeugt mich. Danke. Mfg Kurt |
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
...Im Analysemodus, wenn King einfach nur für beide Seiten "mitrechnet", braucht man überhaupt keine Taste zu drücken! Man kann Züge einfach setzen und auch zurücknehmen (King erkennt automatisch, ob es eine Rücknahme oder ein neuer Zug ist) und danach neue Züge wieder eingeben. Alles ohne einen einzigen Tastendruck. ... Beim Performance wird das sicher auch so sein, davon kann man ausgehen.
Das Thema habe ich kürzlich an Johan de Koning / Ossi Weiner adressiert. Mal abwarten, was kommt. Gruß Wolfgang |
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Hallo Kurt, das ist aber schon sehr Seltsam das man dermaßen wenig Platz hat das man nicht einmal den alles andere als groß zu bezeichnenden R30 aufstellen kann... ![]() Wie spielst Du denn Schach wenn Du nicht mal ein Turnierbrett aufstellen kannst? Auswärts im Schachverein??? Grüße Otto
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. ![]() |
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applechess (13.09.2019) |
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Hi Frank, was ist denn so toll an der Spielweise des Saitek Sparc? King kann ich ja noch verstehen... ![]() Grüße Otto
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. ![]() |
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AW: Wahl für einen Brett-Schachcomputer
Bitte Vorsicht mit Vermutungen, die dann eventuell als Tatsachen wahrgenommen werden. Stand jetzt ist, dass das einfache Vor-/und Zurückspielen nur dann geht, wenn man gegen ein fremdes Programm (also mit dem CL-Modul) spielt. Bei einer Partie (oder Analyse) gegen das King-Programm, kann ich zwar während einer Analyse die Züge am Brett einfach vorwärts spielen, benötige aber für Zurücknahmen die "Back"-Taste.
Das Thema habe ich kürzlich an Johan de Koning / Ossi Weiner adressiert. Mal abwarten, was kommt. Gruß Wolfgang |
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applechess (14.09.2019) |
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