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AW: Zep Tepi, die erste Zeit der Computerschach Götter
Das Bild wird auf meinem Iphone sehr klein dargestellt, beim Versuch es größer zu ziehen verschwindet es ganz ... muß ich mal b. Gelegenheit auf dem PC anschauen..
Was mir aber auffällt: links in der zweiten Tischreihe würde ich Rolf-Dieter Klein vermuten, erkannt an der damals markanten Haarpracht. Der hat doch öfter HW für das Mephistoteam entwickelt. Außerdem könnte das daneben Thomas Nitsche sein? Gruss Stefan Geändert von Hast8 (06.09.2025 um 14:38 Uhr) Grund: Thomas Nitsche ergänzt |
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AW: Zep Tepi, die erste Zeit der Computerschach Götter
Genauso ist es . Man sieht neben Herrn Klein den Hinterkopf von Thomas Nitsche der Orwell bedient. Aber wer bedient den Gegner und was ist der Gegner??
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Die ganze Welt des Computerschachs |
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AW: Zep Tepi, die erste Zeit der Computerschach Götter
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AW: Zep Tepi, die erste Zeit der Computerschach Götter
Bediener von Plymate Lars Hjörth? Nur geraten, noch nie ein Bild von Lars gesehen, weiß nur dass er mit Ulf zusammengearbeitet hat und Ulf immer versucht hat mit möglichst wenig Bewertungskriterien auszukommen. Gruss Stefan |
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Re: Zep Tepi, die erste Zeit der Computerschach Götter
Es ist natürlich Franz Morsch, der die Nona bedient.
Der Tumult wurde vom Grafikprogrammierer Denis Razuan Dancanet betrieben, dem Sohn des Engine-Programmierers Lucien N. Dancanet aus Rumänien (1985 geflohen). Tisch 8 zeigt Plymate Z - Orwell X (1/2 - 1/2) Der Mann am Conchess-Brett ist nicht Ulf oder ich (Lars Hjorth), sondern jemand, den ich nicht kenne! (Wenn Sie sehen wollen, wie ich in der Vergangenheit aussah, schauen Sie sich das Cover von CCS 4/5 1984 an). Der stehende Mann ist auch nicht Ulf Rathsman, sondern Julio Kaplan. /Lars Geändert von kamoj (08.09.2025 um 20:23 Uhr) Grund: Zusätzliche Informationen über den Sohn. |
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AW: Zep Tepi, die erste Zeit der Computerschach Götter
Intermezzo:
Da ich im Moment im Urlaub bin kann ich wenig Computer Schach spielen. Bei Phoenix gibt es Neuigkeiten. Der Programmierer des Pascal Schachprogramms Phoenix Chess auf dem TI99/4a arbeitet im Moment an Optimierungen mit dem Compiler-Programmierer des StatPascal-compilers zusammen. Da geht es um Geschwindigkeit. Der TI ist ja sowohl bei der Sprache Pascal als auch in Basic deswegen so langsam weil er nicht direkt in Maschinen-Sprache kompiliert bzw. interpretiert sondern in die Meta-Sprache GPL zwischenkompiliert. In diesem Sinne, lasst uns Rebellen bleiben!
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Die ganze Welt des Computerschachs Geändert von mclane (12.09.2025 um 14:50 Uhr) |
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