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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Hallo,
Direktlinks zu den News bei Phoenix Chess Systems werden von der Forensoftware mit Sternchen verziert.
![]() http://www.phoenixcs.nl/index.php?op...id=92&Itemid=2 Warum? (Micha liest bestimmt mit) ![]() Und warum steht "c o n t e n t" auf der Blacklist des Forums? ![]() Gruß, Micha |
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Das modul ist kompatibel met dem Modular, Exclusive, Munchen und eben dem neuen bretter die auf ebay angeboten werden. Aber das vorbehalt das die module nicht genugend strom bekommen in die Modualr oder alte exclusiven muss ich leider doch angeben. Ich schatze es gibt probleme bei etwa 25% diese modular und alte exclusiven... Damit ist echter die Revelation Module 100% compatible mit alle bretter, aber leider nur einem vorbehalt wegen dem strom. Ich habe zuhause 4 modular bretter, und einem davon funktioniert nicht. Weiter, Sascha und ich haben bemerkt dat genau die getroffen modular und alte exclusiven einem 'fremde' stromversorgung kennen die moglicherweise auch gefahrlich sind fur die WM module wie zb Vancouver. Wenn da 8V einfach durchgegeben werd and die module befremdt uns das sehr.. Vielleicht keinem echtes problem fur die alte module, aber jedoch eine uberrasschende sache.... Ruud
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Grusse, Ruud Martin |
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Guten Morgen Ruud,
mir ist schon klar, dass Du nichts dafür kannst, dass Hegener & Glaser vor allem in der Anfangszeit der modularen Systeme billigsten Spannungs-Schrott verbaut hat. Die Schwankungsbreite betrifft ja alle Module - und eigentlich wundert es mich, warum es nicht noch öfter zu "Betriebsproblemen" dabei kommt, bis hin zu kaputten Modulen. Sehr erfreulich ist, dass Du einen Schutz in Dein Modul eingebaut hast, damit es zumindest dadurch nicht bedroht ist. Die betroffenen Modular-Bretter sind wohl alle aus der Anfangszeit, also den ersten Jahren (~1983-86)?
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Grüße aus München ![]() Manfred |
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Sascha, das beißt sich irgendwie mit "Ich hoffe, die Fragen sind damit geklärt! Ansonsten, nur zu!"
![]() Wenn das auch schon "Betriebsgeheimnis" ist, dann mach ich es mir halt selber ![]() Immerhin wurde das Modulset bei Einführung damit beworben, auf allen Brettern zu laufen ("The Revelation Module set is 100% compatible with the modular concept boards originally introduced by Mephisto"), was eben nicht so ganz zutrifft ![]() ![]() Und was die 100% Kompatibilität betrifft: Seit der Einführung des ersten Res I ist viel Zeit vergangen und auch die Erkenntnisse verändern sich. Oder um es mit Adenauer zu sagen: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern." Außerdem hat das alte Res I Set deutlich weniger Strom verbraucht. Angefangen bei der CPU .... bis hin zur OLED Anzeige der neuen Generation. Und um es auf die Spitze zu treiben: Mit einer zusätzlichen Adapter Platine könnte man das Revelation Set wirklich in jedem Brett betreiben. Allerdings hat man dann vorne den Stromanschluss ... eine unpraktische und wenig attraktive Lösung. mir ist schon klar, dass Du nichts dafür kannst, dass Hegener & Glaser vor allem in der Anfangszeit der modularen Systeme billigsten Spannungs-Schrott verbaut hat. Die Schwankungsbreite betrifft ja alle Module - und eigentlich wundert es mich, warum es nicht noch öfter zu "Betriebsproblemen" dabei kommt, bis hin zu kaputten Modulen.
Sehr erfreulich ist, dass Du einen Schutz in Dein Modul eingebaut hast, damit es zumindest dadurch nicht bedroht ist. Die betroffenen Modular-Bretter sind wohl alle aus der Anfangszeit, also den ersten Jahren (~1983-86)? Ich erlaube mir mal eine Antwort. Es ist in der Tat so, daß Hegener & Glaser zum Teil haarsträubende Elektronik verbaut hat. Ein Beispiel: Ich habe hier ein "Modular A" Brett -> wurde komplett mit einem MM I Modul und 5001 Netzteil verkauft. Laut Anleitung soll exakt dieses Netzteil benutzt werden. es gibt 8 Volt ab. Jetzt haben Ruud und ich festgestellt, daß in diesem Brett gar kein Spannungswandler verbaut ist und die 8 Volt direkt auf das Modul gehen -> alle Module dürfen aber nur mit 5 Volt betrieben werden! Es ist unglaublich! Nicht umsonst hat Hegener & Glaser selbst später bei vielen Modulen davon gesprochen, daß es zu Problemen bei Nutzung in älteren Brettern kommen könne und diese bei Bedarf kostenfrei umgerüstet werden ... Was meinst Du, warum Hegener & Glaser die WM Sets mit zusätzlichem Adaptermodul verkauft haben .... exakt, weil sie genau wussten, daß ein Teil ihrer Bretter nicht genug Strom liefern kann. Wie viele Bretter tatsächlich im Nachhinein von H&G umgerüstet wurden, weiß heute natürlich kein Mensch mehr. Somit kann man heute nicht einmal anhand von Seriennummern oder Bauart sicher sagen, daß es nicht läuft ... Betroffen sind nach dem aktuellen Kenntnisstand allerdings nur Bretter aus den Baujahren 1983 bis Mitte 1985. Es sind auch weniger Exclusive als Modular Bretter betroffen. Probleme mit Münchenbrettern sind bis jetzt nicht bekannt. Warum nicht mehr Module schon lange in die ewigen Jagdgründe gegangen sind? Eine Ursache liegt mit Sicherheit darin, daß die alte Elektronik zum Teil wesentlich robuster ist, als modere Chips ... Ich habe mal aus Spaß einen 6502 30 Minuten lang mit 15 Volt, statt mit 5 Volt betrieben ... er hat es überlebt! Unglaublich! Betreibe mal die CPU des Revelation Modul mit 4,5 Volt statt 3,3 Volt ... dann hat es sich ganz schnell erledigt ... Aber mal ehrlich: Was meinst Du, warum spätere Module (Magellan, Senator ....) eine Reset Tatse auf der Unterseite haben. Der Hardware war deutlich empfindlicher und hat sich gerne bei Schwankungen in der Versorgung mal aufgehangen ... Nach dem Stand der Dinge, bin ich von der folgenden Aussage überzeugt: Das Revelation Set kompatibler als so mancher Mephisto Modulsatz! Grüße, Sascha
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
![]() Das Revelation Modul hat ein Stromversorgungsproblem mit uralten/älteren modularen Boards der Reihen Modular/Exclusive. Deshalb fragte ich, ob es vielleicht Engines/Emulationen gibt, die im Betrieb weniger Strom ziehen als die Restlichen. Denn vielleicht gehen die dann vorerst und ohne sofortigen Brettumbau (falls das Modul zumindest startet, wie bereits angedeutet). Nach meinem Verständnis ist das eine simple Frage zum normalen Betrieb. ![]() Ich rede aber nicht vom Res I, sondern vom Revelation Modul - und das wird auf der Homepage aktuell entsprechend beworben. Wenn 100%ige Kompatibilität (=läuft auf allen Brettern "as is") nicht möglich ist, sollte man sie so auch nicht bewerben, sondern die Abstriche in der Produktbeschreibung aufführen. Momentan ist der News-Eintrag noch oben und sofort ersichtlich, der rutscht aber schnell runter. ![]() Momentan ist es doch so, dass der Käufer, der von dem Problem betroffen ist, auf seine Kosten sein Brett umbauen lassen muss oder ein neues Brett kaufen muss, um das Modul problemlos zu betreiben. Eben dieses Risiko war weder zum Bestellzeitpunkt noch ist es aus der aktuellen Produktbeschreibung für den Käufer ersichtlich. Das ist zwar eine Erbsenzählerei, aber momentan zumindest unglücklich. Vermutlich hat jeder Käufer sowieso mehrere Bretter und ist nicht betroffen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man das Modulset auch mal zu Bekannten mitnehmen möchte (praktischerweise mit einem Modular) und das geht jetzt nicht mehr grundsätzlich. Mir liegt es fern, die hervorragende Entwicklungsarbeit und das Produkt selbst zu kritisieren - im Gegenteil, das ist so ausgezeichnet und lobenswert - dennoch darf ich aber doch kritisch nachfragen ohne Euch gleich gegen mich aufzubringen. ![]() Ich warte immerhin auch begierig auf mein Set :tinysmile_fatgrin: (und kann jetzt wohl noch länger warten ... ![]() Wichtig ist mir jedenfalls, dass nicht jeder Beitrag/Satz bierernst genommen wird (selbst wenn mal kein Smilie gesetzt wurde) und das im lockeren Gesprächsrahmen mit Scherzen abläuft. Ich sage das auch, weil das im Nachbarthread nicht so ist und mir etwas die Lockerheit im Umgang mit z.B. einer falschen Aussage abgeht.
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Grüße aus München ![]() Manfred |
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Hi, zum Stromverbrauch: Beim Start verbraucht das Modul den meisten Strom. Der Verbrauch in den Emulationen ist immer gleich, bedingt durch den Umstand, daß der Emulator immer die gesamte Umgebung inkl. CPU, Brett etc. emulieren muss ... ja, selbst die Brettansteuerung muss emuliert werden. Ist alles etwas komplexer ... sollten wir uns mal treffen oder telefonieren, kann ich Dir gerne mal mehr dazu sagen.
Zum Problem der Kompatibilität: Ich sage es mal so. Die Texte auf der Webseite werden demnächst komplett überarbeitet. Die Frage ist: Wollt Ihr die Module, möglichst schnell und fehlerfrei oder schöne Werbetexte. ![]() Immerhin entsteht das Ding in der Freizeit. Ich kann also in meiner Freizeit testen oder texten ... was ist Dir lieber ... ![]() Ein Gedanke war, Modular Bretter grundsätzlich als nicht kompatibel zu bezeichnen. Eine Entscheidung ist noch nicht getroffen. Außerdem wird derzeit jeder Kunde von Ruud über die eventuellen Probleme im Vorwege informiert. Und wenn man Erbsen zählen will: Zu den Brettern ist das Modul grundätzlich kompatibel ... wenn bei einigen Brettern die Stromversorgung zu schwach / mangelhaft ist, so mag man sich gerne bei Saitek beschweren. ![]() Wir reden hier im Übrigen über Bretter, in denen zum Beispiel ein Genius 68.030, ein Vancouver 32 Bit oder ein RISC auch nicht laufen würden ... im Gegenteil, das Revelation Modul ist weit weniger anspruchsvoll als so manches Original ... Ach ja, Ruud kann übrigens so ein furchbares Adaptermoul liefern, so ist das ja nun nicht ... das sieht dann so aus: https://www.schach-computer.info/wik...n_Modulset.jpg und hier im Betrieb: https://www.schach-computer.info/wik...on_Ruffian.jpg ... ![]() So gesehen ist der gleiche Weg möglich, wie ihn auch Hegener & Glaser gegangen ist, um Kompatibilität zu erreichen ... ![]() Ich habe derzeit sieben Exclusive Bretter und drei München Bretter im Haus .... und nur ein einziges Exclusive Brett macht Probleme mit der Spannungsversorgung. Dieses Brett wurde 1984 gefertigt und es macht auch mit diversen anderen hochwertigen Modulen Probleme. Ruud hat auch diverse Exclusive Bretter, die alle problemlos laufen. Deshalb denke ich, daß im Bereich der Exclusivebretter das Problem zu vernachlässigen ist. München Bretter scheinen gar nicht betrofffen zu sein, da diese offenbar schon von Anfang an mit einer besseren Stromversorgung ausgestattet wurden. Wie Du selber schreibst: Die meisten Kunden haben vermutlich eh mehr als nur ein Brett. Deshalb meine Bitte: Hängt das Problem nicht höher, als es in Wirklichkeit ist! ![]() Ganz ehrlich: Wenn ausgerechnet Dein schönstes Brett zu der Serie gehören sollte, dann würde ich Dir so oder so immer zwingend zu einem Umbau bei Arno Kreuzfeld raten, selbst ohne Revelation Modul! Denn diese Bretter haben eine so miese Stromversorgung, daß ich um höherwertige Module sehr besorgt wäre! Um das Thema vielleicht abzuschließen, noch ein kleiner Hinweis von mir an dieser Stelle: Ruud kann nur so gut arbeiten, wie es die Umstände erlauben. Und Du darfst gerne glauben: Es ist unglaublich, was in der Vergangenheit alles verbaut wurde und welche Abweichungen es innerhalb der Serien gab. Es ist sehr bedauerlich, daß es Bretter gibt, die nicht den eigenen technischen Spezifikationen entsprechen, die Hegener & Glaser selbst angegeben hat. Nur kann man dafür Ruud nicht verantwortlich machen. Auch können Produktbeschreibungen erst dann aktualisiert werden, wenn diese Erkenntnisse durch Tests ans Tageslicht treten. Es hat sich erst jetzt ergeben, daß der Stromverbrauch angestiegen ist und daß es hierdurch offenbar zu Problemen kommen kann! Und nachdem sich im Laufe der letzten Woche ergeben hat, daß es ein Problem mit einigen alten Brettern gibt, hat Ruud sofort eine News auf seine Homepage gestellt. Alle Kunden werden zur Auslieferung auch informiert. Ich denke, mehr kann und sollte man nicht erwarten. Ich weiß, daß Du zu den Bestellern gehörst und ich gehe davon aus, daß Du mit Deinem Modul Set viel Spaß haben wirst! Da möchte ich drauf wetten. Also vielleicht wieder mehr Vorfreude und weniger Besorgnis. Beste Grüße, Sascha
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Danke für die Stromverbrauch-Info.
Ich bin nicht besorgt. ![]() Und mich betrifft das Problem mit Sicherheit nicht. ![]()
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Grüße aus München ![]() Manfred |
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Ich wusste zwar von diversen Probs bezüglich der Güte der Spannungsversorgung bei einigen der älteren Bretter, doch habe ich hier im Thread erstmalig davon gelesen, dass die 8V-Spannung bei manchen Brettern völlig ungebremst weitergegeben wird.
![]() Bisher dachte ich immer, nur bei den "S"-Brettern wäre keine Regelung vorhanden. Kann es möglich sein, dass diese Bretter ursprünglich als "S"-Version gedacht waren und versehentlich als normale Bretter ausgewiesen wurden? Vermutlich nicht, denn soweit ich weiss kamen die "S"-Bretter erst mit den stärkeren Modulen auf und fallen daher nicht so recht in den genannten Bereich des Herstellungszeitraums, oder? Was würde denn passieren, wenn eines der neuen Module in so ein Gurkenbrett gesteckt wird? Mein Verständnis sagt mir einerseits, dass die Module bei 8V früher oder später abrauchen würden. Da bei höherem Strombedarf -wie ich ihn den Modulen zurechne- die Spannung eines HGN-5001 wohl deutlich einbrechen dürfte, wird der Super-Gau andererseits möglicherweise ausbleiben. Eher schätze ich, dass die alten Netzteile dann irgendwann den Geist aufgeben. Auch wenn HG damals natürlich keinen Schimmer davon haben konnte was heutzutage möglich ist, so haben die Verantwortlichen dennoch geschlampt was das Zeug hält. Normalerweise hätte man seinerzeit alle Bretter mit diesem Fehler zurückrufen müssen und nicht nur eine "Nachbesserung bei Bedarf" anbieten. Grundsätzlich würde ich jedem -nicht nur den an diesen neuen Modulen Interessierten- empfehlen, die interne Spannung seiner modularen Bretter zu messen. Wer selber messen kann und Erfahrung im Umgang mit einem Lötkolben hat, kann dann auch gleich selbst Hand anlegen und den verbauten Kernschrott gegen vernünftige Bauteile tauschen. Technisch Unbedarfte wenden sich freilich besser an Arno. Arno bietet meines Wissens ohnehin den Einbau einer sehr hochwertigen Versorgungsplatine nebst passend dimensioniertem Netzadapter an. Wer natürlich lieber irgendwann einmal seine Module abrauchen sieht... ![]() ![]() ![]() |
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