Folgender Benutzer sagt Danke zu Wolfgang2 für den nützlichen Beitrag: | ||
Theo (19.03.2021) |
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AW: Millennium - The King
Ja, da stimme ich dir grundsätzlich zu. Mit den Geräten von damals sind Haptik und Optik nicht zu vergleichen, wobei die Bretter von DGT und der Revelation sowieso in einer anderen Liga spielen, die würde ich nun bestimmt nicht mit dem Millenium vergleichen wollen.
Ich klage ja auch auf hohem Niveau; da wird einem relativ überschaubaren Marktanteil an Schachcompter-Verrückten eigens das King-Modul präsentiert und gemeckert wird doch ![]() ![]() |
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AW: Millennium - The King
Also der Revelation I und II sind qualitativ deutlich besser gearbeitet als die Millennium-Teile. Die sehen wirklich billig aus und nicht wertig. Allerdings kostet der CGE auch nur einen Bruchteil eines Revelation Zitieren:
Also bei den Fidelitys oder dem Academy, oder den alten München Brettern oder ESB Brettern, da geht mein Herz auf.
Grüße Otto
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AW: Millennium - The King
Ja, man kann/darf natürlich nicht mit Geräten vergleichen, die 4 bis 5 x teurer sind. Auch mit einem Dacia Duster fährt es sich gut, aber das Feeling in einem VW Tiguan ist ein ganz anderes ... und das kostet eben ![]() ![]() Gruss Kurt |
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AW: Millennium - The King
Guten Tag und viele weihnachtliche Grüße.
Ich Kann die ganze Diskussion nicht recht nachvollziehen. Die Gemeinde der Schachcomputerfans wünschte sich einen neuen Schachcomputer mit neuem Programm und diversen exklusiven und modernen Funktionen. Das Ganze in perfekten Designe und handwerklich muss es den höchsten Ansprüchen genügen. Was nicht passt ist die Bereitschaft einen entsprechenden Preis zu zahlen. In dem Projekt stecken Entwicklungskosten, unternehmerische Risiken, Materialkosten und Löhne. Was für den aktuellen Preis auf die Beine gestellt wurde, ist vollkommen in Ordnung. Den Preis mal den Faktor drei und man kann über ein Holzbrett vergangener Zeiten sprechen. Wer höchste Qualität möchte, muss auch bereit sein einen angemessenen Preis zu zahlen. LG Heiko
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Folgende 12 Benutzer sagen Danke zu messeturm für den nützlichen Beitrag: | ||
applechess (23.12.2018), Egbert (23.12.2018), Hartmut (24.12.2018), Jacky (23.12.2018), Michael (30.12.2018), Mythbuster (23.12.2018), Oberstratege (23.12.2018), pato4sen (26.12.2018), RetroComp (23.12.2018), Theo (19.03.2021), Wolfgang2 (23.12.2018) |
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AW: Millennium - The King
Hallo Kurt, genau deswegen schrieb ich ja auch das der Revelation preislich in einer ganz anderen Liga spielt. Dennoch: die Augen machen trotzdem vergleiche bezüglich schönheit und qualität und zwar ganz unbewusst, das ist nun einmal so. Selbstverständlich kriegt man beim Millennium trotz qualitativer Abstriche so einiges geboten und der Preis-Leistungs Vergleich stimmt allemal ![]() Gruß Otto
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AW: Millennium - The King
Sehe ich auch so. Beim CGE mit dem „Nintendo“ Bedienteil und dem dritten Aufguss der Smartphone Engine konnte man sich über das Preis- / Leistungsverhältnis streiten.
Beim King sehe ich das komplett anders: Hier steckt ein Programm drin, das mit dem Ursprung im Chessmaster kaum noch etwas zu tun hat. Hier wurde viel Entwicklungsarbeit investiert. Dazu wurden Funktionen implementiert, die es so noch nie in einem Schachcomputer gab. Das Gehäuse mag nicht perfekt sein, aber im Vergleich zum Vorgänger ist es ein deutlicher Fortschritt. Ich denke, man muss das realistisch sehen: Das Millennium Brett in der Qualität eines DGT Brettes würde deutlich mehr kosten, vermutlich zwischen 800,- und 1.000,- Euro, nur für das Brett ... das liegt daran. dass der Einbau der Feld LED deutlich komplexer ist, als man sich das als Laie vorstellt. Vor Jahren hat man mich darüber mal aufgeklärt. Vermutlich würde man für einen Hunderter mehr ein dazu passendes King Modul herstellen können, beides dann auch schnurlos per BT verbunden .... Ich gebe zu, mir wäre es das sofort wert, vielen hier aus dem Forum vermutlich auch. Aber Schachcomputer sind heute Nischenprodukte, bei denen der Hersteller genau überlegen muss, wo der Preispunkt kommt, den eine breite Käuferschicht noch akzeptiert. Und diese „breite Käuferschicht“ sind nicht unbedingt wir Verrückten hier im Forum ... Und was die gute alte Zeit betrifft: Ja, nichts geht über die genialen Bretter von Fidelity! Aber bei den heutigen Löhnen etc. pp. würde ein King in so einem Gewand vermutlich locker +1.500,- Euro kosten ... so geil so ein Teil auch wäre, wahrscheinlich wäre es ein Ladenhüter ... obwohl, ein King in einem alten Fidelity Gehäuse ... ![]()
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Oberstratege (23.12.2018), RetroComp (23.12.2018) |
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AW: Millennium - The King
Ich habe mir in einem schwachen Moment auch noch eine Laskeredition gekauft, obwohl ich schon 2 CGEs und ein King-Element habe... und meine funktioniert glücklicherweise (bisher).
Ich finde (von den Defekt-Berichten einiger unglücklicher Kunden abgesehen, das ist natürlich immer sehr sehr ärgerlich) das Preis-Leistungsverhältnis völlig in Ordnung. Das King-Element bietet immerhin dank der einstellbaren Stile Möglichkeiten, die kein anderer Brettcomputer bietet (und die allermeisten PC-Engines auch nicht!). Und dazu die Anbindung von Androidengines und Hiarcs per ChessLink! Das Brett gefällt mir sehr gut. Figurenerkennung und EckLEDs sind ja nun nicht selbstverständlich, das sollte man nicht vergessen. Generell kann man Millenium nicht genug dafür loben, daß sie heutzutage überhaupt einen schönen und preiswerten Holzschachcomputer auf den Markt bringen und die King-Engine aus der Versenkung geholt haben. Und die frei programmierbaren King-Stile sind der Oberhammer und lassen unbegrenzt viel Raum fürs Experimentieren und bringen unglaublich abwechslungsreiche Spielweisen aufs Brett. Alleine das ist schon eine Seligsprechung zu Lebzeiten für Ossi Weiner und Johan de Koning wert! Meine 3 CGE-Bretter sind interessanterweise sehr unterschiedlich, was Helligkeit des Holzes und den Kontrast zwischen hellen und dunklen Feldern angeht. Das ist natürlich super für mich, denn so hab ich diesbzgl. viel Auswahl. Ein Brett ist sehr hell und hat starke Holzmaserungen und relativ geringen Kontrast, das jetzt gelieferte Lasker-Brett ist das genaue Gegenteil. Und das dritte Brett liegt dazwischen. Ich finde, alle 3 haben ihren Reiz. Geändert von StPohl (23.12.2018 um 15:56 Uhr) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu StPohl für den nützlichen Beitrag: | ||
RetroComp (23.12.2018) |
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AW: Millennium - The King
Da ich kein Einzelfall zu sein scheine, kann man wohl schon von einem Qualitätsproblem sprechen. Wurde hier überhastet ein unausgereiftes Produkt auf den Markt gebracht? Beste Weihnachtsgrüße Matthias |
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AW: Millennium - The King
Glaube ich nicht unbedingt. Der von dir beschriebene Fehler scheint ein defekter (daueransprechender) Tastenkontakt zu sein, kein gravierendes Hardwareproblem im Bereich Chip/Platine oder gar ein Softwarefehler. Die Geräte werden nun mal in China für kleines Geld gefertigt, sonst könnten sie hierzulande nicht so rel. günstig verkauft werden. Da können solche Fehler leider vorkommen. Natürlich ist das ein Qualitätsproblem, da hast du Recht, aber nicht weil das Produkt nicht ausgereift ist. Die Taster sind ja 0815-Standardbauteile, die mit der Entwicklung des King-Elements durch Millenium an sich nichts zu tun haben.
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