AW: Roma nach 13 Zügen matt
Schönes Beispiel für die Schwächen starker Selektivität.
Beim Roma kann man so manches Wunder erleben, vor allem beim 16 Bitter mit kurzen Bedenkzeiten. Richard Lang hat damals sehr viel Schachwissen eingefügt, vor allem im Bereich der Bauernstrukturen. Alledings hat er nicht die grundsätzliche Art der Zugfindung bearbeitet. Darum ist der taktische vergleichsweise anfällig geworden.
Bei kurzen Bedenkzeiten sind Dalles aund Amsterdam stärker als der Roma. Bei längeren Bedenkzeiten und beim 32 Bitter sieht das dann schon ganz anders aus. Den Roma 32 Bit auf Turnierstufe zu schlagen ist schon eine echte Leistung.
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