Aber keiner mit 100 mhz ;-)

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Die ganze Welt des Computerschachs

Kann man den constellation expert neben dem novag printer auch wie die SUPER Geräte und die distributor Box irgendwie an den PC anschliessen ? Wäre doch schön dem Displaylosen Kasten etwas zu entlocken.

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Aber das Programm ist dasselbe und für Franz wäre es vermutlich ein leichtes, das auf 100 MHz hochzudrehen.
Und man kann CB-Emu auch so beschleunigen: 1000% wären schon mal 50 MHz und bei "Unlimited" dürfte je nach Hardware noch einiges mehr drin sein.

Anstatt 4 . Ld3 spielt der MM I Lc4 , was mir mehr gefällt .
Was wäre wohl das maximum an MHz , auf dem entsprechend schnellen Rechner .

Also einen 100 MHz 6502 zu emulieren dürfte bei den meisten ziemlich an die Hardwaregrenzen stoßen. Mein Rechner schafft das jedenfalls nicht. Da ist bei ca. 50 MHz Ende Gelände. Bei manchen Geräten auch früher (kommt immer drauf an, wieviele Chips da mitemuliert werden. Beim Mark V komme ich mit knapper Not auf 32 MHz...)

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Mein Profil beim ICCF (International Correspondence Chess Federation)
https://www.iccf.com/player?id=89948&tab=3

Genau, über eine 100MHz-Emulation der 6502-CPU reden wir dann nochmal, wenn wir alle einen Quantencomputer haben.

oder ein Reflection Modulset von Ruud, das schafft um die 90-95 Mhz.

viele Grüße
Markus

Hallo Markus,

das ist korrekt, leider hat Ruud den Novag Constellation Expert, bzw. den Super Conny von Novag noch nicht emuliert. Aber ich hoffe dass er bald dazu kommen wird.

Gruß
Egbert

Das stimmt allerdings. Aber der Reflection muss halt im Gegensatz zu Franz Emulation nicht das Brett, die interne Elektronik, die Originalanzeige und jede dämliche LED emulieren sondern arbeitet mit den Anzeigeoptionen des Revelation/Reflection. Die Emulation braucht also erstmal nur das interne "Rechenwerk" des Programms, während eine weitestgehend "originale" Emulation eben das ganze Gerät emuliert. Je nachdem wie kompliziert das Gerät intern aufgebaut ist, bekommt man einige auf 50-60 MHz, andere bei gleichem Prozesor vielleicht nur auf 25-30 MHz.

Eine rein auf das Programm konzentrierte Emu hatten wir bei der Mess-Emu die vor Franz ganz am Anfang verfügbar war (nur mit Amsterdam, Dallas, Roma, Glasgow sowie MMIV und MMV) auch. Da konnte sich die Emulation ganz auf das eigentliche Schachprogramm konzentrieren und war auch entsprechend schneller. Dafür fehlte halt das "Originalfeeling" der Geräte, welches wir bei der jetzigen Emu eben haben.

Ein Original auf 100 MHz hochgetunter 6502 ist natürlich eine ganz andere Nummer. Um sowas zu emulieren braucht man schon einiges an Rechenpower.

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Wahrscheinlich deswegen möglich weil das modul kein bremsendes windows mit sich herumschleppt.

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