Ich hatte mir mit meinem iMac um 2010 auch einiges an teurer Software gekauft, die bereits unter der direkt folgenden OS-Version wenige Monate später nicht mehr lief und in einigen Fällen für fast das gleiche Geld nach Updates verlangte - deshalb arbeite ich immer noch mit dem damals mitgelieferten 10.6. Ich kann - offensichtlich im Gegensatz zu Tim Cooke und Kollegen - kein Geld kacken! Zudem wird mein altes Apple-Office-Paket ab 10.7 nicht mehr unterstützt, und da sind diverse recht umfangreiche Datenbanken angelegt, für die es kein ordentliches Kovertierungstool gibt.

Bereits seit dieser Sch*** mit dem kleinen i vorndran ist Apple einfach nicht mehr das, was es mal war! Damals fing dasja an, dass die Classic-Umgebung nicht mehr unterstützt wurde, was die teure neue Software nötig machte, die dann eine Halbwertszeit von nur einigen Monate hatte.

Mit BigSur scheinen sie jetzt auch die Berufsanwender vollends zu vergrätzen.

Mein Fazit: Man muss nicht an jeder Mülltonne schnuppern und jeden neuen Scheiß auch haben!

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Wirkliche Anarchie kann nur funktionieren, wenn sich alle an die Regeln halten. (Horst Evers)