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AW: David Broughtons Philidor DOS Schachprogramm
Auffallend ist aus meiner Sicht, das die Bewertung im Gegensatz zum MKV/Philidor MKVI und auch CXG Sphinx nicht in Einheiten a 7 sondern in normalen Bauerneinheiten kommt, auch wenn es keine Hundertstel Stellen gibt.
Ich habe mit einem Kollegen von David Broughton gesprochen der diesen noch von PCW Turnieren in England kennt und auch aus persönlicher Zusammenarbeit und der meinte es sei ein sehr selektives Programm das nach dem „interest Search“ verfahren arbeitet. Wer das mit dem Sucherverfahren nachlesen / -studieren möchte kann das gerne auf der Webseite : http://aifactory.co.uk/newsletter/20...st_minimax.htm Vielleicht inspiriert das ja doch den einen oder anderen mal den Weg weg von den üblichen ausgetretenen Pfaden zu gehen und dorthin zu gehen wo es dem Menschenschach mehr ähnelt. Im Gegensatz zum Minimax werden dort lieber aussichtsreiche Varianten im Baum verfolgt. Teilweise sehr tief. Nun geht es gegen den Rebell 5.0. Was das Programm sehr für übertaktung eignet ist die Tatsache das die internen Uhren nicht von der übertaktung bzw. Nutzung auf neuerer Hardware verändert werden. Es läuft immer mit gleichem Uhrentakt und daher teilt es sich die Zeit genausogut ein ob es auf einem 8088 mit 4.7 MHz läuft oder auf einem Pentium 133.
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Die ganze Welt des Computerschachs Geändert von mclane (11.06.2020 um 16:28 Uhr) |
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