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Egbert (12.06.2020) |
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AW: REVELATION II ANNIVERSARY EDITION Turnierschach
Ich vermute, beides trifft zu. Denn man kann beim besten Willen nicht sagen, dass die Eröffnungsbücher der Kittinger-Programme optimal auf die Spielweise der Geräte abgestimmt sind. Hier hat sich H&G für die Programme von Richard Lang bedeutend mehr Mühe gegeben. Gruss Kurt |
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AW: REVELATION II ANNIVERSARY EDITION Turnierschach
ich sehe es ähnlich wie Kurt. Novag betonte seinerzeit immer, das die Schachprogramme für den Kampf gegen Menschen programmiert werden und deshalb solche scharfen Varianten in einer großen Anzahl in den Büchern stecken. Wir Menschen neigen bei solchen Varianten auch gerne mal unter Druck daneben zu greifen, einen Schachcomputer hingegen belasten solche riskanten Eröffnungen jedoch nicht. Gruß Egbert |
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AW: REVELATION II ANNIVERSARY EDITION Turnierschach
Wie ich ja schon öfters schrieb, bin ich ein Verfechter der Vorgabepartien.
Man schafft es da locker, 25 Stellungen (nach 3-4 Zügen nach der Grundstellung) zu generieren und mit diesen die Geräte, einmal mit Weiss und einmal mit Schwarz spielen zu lassen. Reicht auch für 50 Partien. Man erkennt hier viel schneller den Charakter eines Programmes. Ansonsten finde ich es löblich, dass bei oben genannten Geräten, die Bibliothek NICHT auf die Spielweise angepasst ist, zum Zwecke bei Vergleichen Computer-Computer besser abzuschneiden. Es ist irgendwie "puristischer" für mich. |
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AW: REVELATION II ANNIVERSARY EDITION Turnierschach
Wie ich ja schon öfters schrieb, bin ich ein Verfechter der Vorgabepartien.
Man schafft es da locker, 25 Stellungen (nach 3-4 Zügen nach der Grundstellung) zu generieren und mit diesen die Geräte, einmal mit Weiss und einmal mit Schwarz spielen zu lassen. Reicht auch für 50 Partien. Man erkennt hier viel schneller den Charakter eines Programmes. Ansonsten finde ich es löblich, dass bei oben genannten Geräten, die Bibliothek NICHT auf die Spielweise angepasst ist, zum Zwecke bei Vergleichen Computer-Computer besser abzuschneiden. Es ist irgendwie "puristischer" für mich. Nunn2-Stellungen gut, weil sie praktisch alle wichtigen Eröffnungen abdecken und die Programme in ausgeglichenen Stellungen entlassen. Leider habe ich Schachfreund Rolf Bühler nicht überzeugen können, da mitzumachen, weil er es langweilig findet, "nur" 20 Eröffnungen spielen zu lassen. Meiner Ansicht nach werden jedoch viele Computer-Partien unserer Oldies wegen ihren (ungenügenden/schlechten) Bibliotheken verfälscht. Persönlich würde ich also lieber die Stärke der Computerprogramme testen als vielfach nur deren Bücher. Gruss Kurt |
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AW: REVELATION II ANNIVERSARY EDITION Turnierschach
Wie ich ja schon öfters schrieb, bin ich ein Verfechter der Vorgabepartien.
Man schafft es da locker, 25 Stellungen (nach 3-4 Zügen nach der Grundstellung) zu generieren und mit diesen die Geräte, einmal mit Weiss und einmal mit Schwarz spielen zu lassen. Reicht auch für 50 Partien. Man erkennt hier viel schneller den Charakter eines Programmes. Ansonsten finde ich es löblich, dass bei oben genannten Geräten, die Bibliothek NICHT auf die Spielweise angepasst ist, zum Zwecke bei Vergleichen Computer-Computer besser abzuschneiden. Es ist irgendwie "puristischer" für mich. das ist doch auch das schöne an unserem Hobby. Es gibt so viele Facetten und auch Vorlieben, so dass für jeden etwas dabei ist. Du magst beispielsweise Vergleiche mit Vorgabe-Eröffnungen (auch aus nachvollziehbaren Gründen) und ich spiele gerne Partien mit den jeweiligen Büchern, da sie meines Erachtens nach zu dem Spielstärke-Paket gehören und auch für den Einzug in unsere Elo-Listen unabdingbar sind. Gruß Egbert |
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applechess (12.06.2020) |
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AW: REVELATION II ANNIVERSARY EDITION Turnierschach
Gruß Gerhard |
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applechess (10.06.2020), Egbert (10.06.2020) |
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AW: REVELATION II ANNIVERSARY EDITION Turnierschach
![]() Gruß Egbert |
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Schachhucky (10.06.2020) |
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AW: REVELATION II ANNIVERSARY EDITION Turnierschach
Beispiel: Schroeder Rebel 12: Der findet b5-b6 nach gut einer Minute, verwirft es wieder, kommt nach neun Minuten wieder darauf zurück. Bewertung +0,80, bei einer Tiefe von 21 Halbzügen. Es ist im Vergleich zu den modernen Engines eine Lösezeit, die mindestens um das 1000-fache länger ist. - und dies, obwohl der Rebel 12 immerhin ungefähr 4 Millionen Knoten pro Sekunde abarbeitet und 4 MB HTs zur Verfügung hat. |
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germangonzo (10.06.2020) |
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AW: REVELATION II ANNIVERSARY EDITION Turnierschach
So pauschal würde ich das auch nicht sagen.
Beispiel: Schroeder Rebel 12: Der findet b5-b6 nach gut einer Minute, verwirft es wieder, kommt nach neun Minuten wieder darauf zurück. Bewertung +0,80, bei einer Tiefe von 21 Halbzügen. Es ist im Vergleich zu den modernen Engines eine Lösezeit, die mindestens um das 1000-fache länger ist. - und dies, obwohl der Rebel 12 immerhin ungefähr 4 Millionen Knoten pro Sekunde abarbeitet und 4 MB HTs zur Verfügung hat. das stimmt schon, aber Rebel 12 ist von einer modernen PC-Engine Lichtjahre entfernt... ![]() Gruß Egbert |
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