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  #1  
Alt 16.01.2020, 21:09
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Re: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

Of course, but UI differences dont affect on chess engine itself
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  #2  
Alt 16.01.2020, 21:11
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AW: Re: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

 Zitat von IvenGO Beitrag anzeigen
Of course, but UI differences dont affect on chess engine itself
Aah, so YOU have written the Almeria program, and thus you know that these versions are exactly the same?
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  #3  
Alt 16.01.2020, 21:18
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Re: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

Taking a look at history tells that Lang's pets where the most stable and he didnt make significant changes under the same label...
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  #4  
Alt 18.01.2020, 19:19
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

Hallo Frank!

Lässt sich die TM London 68030 8 MB auch mit 36MHz konfigurieren?

Würde mich freuen wenn dies so emuliert werden könnte!

MfG
VOLKER
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  #5  
Alt 18.01.2020, 19:24
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

 Zitat von ProteusArts Beitrag anzeigen

Lässt sich die TM London 68030 8 MB auch mit 36MHz konfigurieren?
Mal vorsichtig gefragt: Warum?

Die "normale" TM London mit 36 MHz ist doch vorhanden. Und es gab nun einmal keine TM mit 36 MHz und 8 MB ... die 36 MHz haben nur 2 MB und ich denke auch nicht, dass da mehr RAM sich wirklich praktisch bemerkbar macht ...

By the way, der große Forenkünstler heißt Franz ...

Gruß,
Sascha
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  #6  
Alt 19.01.2020, 08:59
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

Guten Morgen,

abgesehen von dem zusätzlichen Aufwand für Franz, bringen die 8 MB schon etwas Für den Hash Table und dies führt zu einem besseren Endspiel.

Die Frage von Volker ist bestimmt nicht ohne Grund.

VG Heiko
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  #7  
Alt 19.01.2020, 10:17
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

 Zitat von messeturm Beitrag anzeigen
abgesehen von dem zusätzlichen Aufwand für Franz, bringen die 8 MB schon etwas Für den Hash Table und dies führt zu einem besseren Endspiel.
Also der Aufwand dafür wäre minimal - eine einzige, zusätzliche Zeile.
Zitieren:
Die Frage von Volker ist bestimmt nicht ohne Grund.
Und genau dieser Grund würde mich aber interessieren.
Warum sollte man ein Gerät absichtlich heruntertakten (d.h. verschlechtern), wenn es so ein Modell gar nicht gab (wie Sascha schon bemerkt hat)?

Grüße,
Franz
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  #8  
Alt 19.01.2020, 10:28
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

Hallo Heiko,
grundsätzlich ist mir klar, für was die HT gut sind ...

Nur ... bei 36 MHz denke ich nicht, dass die TM wirklich mehr als 2 MB HT bei den typischen 30 Sekunden pro Zug füllen kann, selbst bei 3 Minuten / Zug dürften nur bei Endspielstellungen mit sehr wenigen Figuren noch Unterschiede messbar werden ...

Und wenn man mehr möchte, sind ja die WM Versionen mit 50, 60 und 66 MHz vorhanden. Und in reinen Elo dürfte der Sprung von 36 auf 50 MHz auch nicht mehr so weltbewegend sein.

Außerdem gab es nie eine 36 MHz Version mit 8 MB HT ... ich meine, wenn es darum geht, in der Mess Emu eine „getunte“ Version eines besonderen Computers zu haben, wie den Glasgow auf Rev II Speed ... dafür habe ich ja Verständnis, rein aufgrund des Umstandes, dass man das Programm damit verbessert ... aber auch das träfe hier ja nicht zu, da ja diverse (echte) stärkere Versionen bereits in der Emu vorhanden sind, bis hin zum 68.040 Turbo Prototypen.

Letztendlich ist es aber die alleinige Entscheidung von Franz und meine ursprüngliche Antwort war lediglich als Hinweis gedacht, dass es eben kein „Original“ mit dieser Kombination gab ...

Gruß,
Sascha
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  #9  
Alt 19.01.2020, 11:42
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

Zitat "Die "normale" TM London mit 36 MHz ist doch vorhanden. Und es gab nun einmal keine TM mit 36 MHz und 8 MB ... die 36 MHz haben nur 2 MB und ich denke auch nicht, dass da mehr RAM sich wirklich praktisch bemerkbar macht ... "

Sorry Sascha, das ist nicht richtig!

Richard Lang hat alle seine Programm - Release ab ca. 1989 auf einem Board mit 36 MHz und 8 MB RAM gegen einen Fidelity V9 entwickelt und getestet, welche die Fa. Hegner & Glaser ihm zur Verfügung gestellt hat.

Zudem haben Endspieltests mit Themen aus dem Forum gezeigt, das die 8 MB sich sehr wohl bemerkbar machen, referenziert mit einer ELO 3400 Engine Konfiguration festgestellt.

Zusätzlich zur Verfügung gestellt wurde seiner Zeit Richard Lang auch ein 68040 - Board, welches aber nie richtig funktionierte, zuletzt bei ihm auch nur im Regal rumlag - die 68030-Programme wurden daher nie auf dien Prozessortyp weiterentwickelt. Vergleichbar der Entwicklungsgeschichte bei Fidelity mit der V10. Dank der Arbeit von Ruud läuft das 68040-Board jetzt und belebt die interessante Frage "Was wäre gewesen, wenn?"

Also ich würde die WM-TM London Emulation gerne mit 36MHz testen wollen!

MfG
VOLKER

Geändert von ProteusArts (19.01.2020 um 12:02 Uhr)
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Alt 19.01.2020, 11:56
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Sorry Sascha, das ist nicht richtig!

Richard Lang hat alle seine Programm - Release ab 1989 auf einem Board mit 36 MHz und 8 MB RAM gegen einen Fidelity V9 entwickelt und getestet, welche die Fa. Hegner & Glaser ihm zur Verfügung gestellt hat.
Ich kenne die Testhardware. Da gab es sogar einen "Autoplayer" zwischen den Geräten ...

Das war eine interne Test Konfiguration, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die beim London noch eingesetzt wurde, auch nicht zu Testzwecken, denn da hatte er doch bereits stärkere Hardware ...

Gut, wenn Du denkst, dass bei 36 MHz die 8 MB RAM bei den üblichen Bedenkzeiten deutlich mehr bringen, ok, jeder darf seine Meinung haben ... ist mir nie so aufgefallen. Und klar, ist ja ein Hobby, da kann jeder jede Kombination testen, die ihm Spaß bereitet.

Gruß,
Sascha
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