Ich auch. Ludek Pachmann "Endspielpraxis im Schach", Seite 46; Studie von J. Moravec
Pachmann zu lesen, ist immer wieder interessant, weil er oft auf plausible, möglichst generalisierbare Rezepte aus ist. Manches mag nach heutigen "Rechenmeister"-Erkenntnissen nicht mehr ganz richtig sein, aber das Buch ist von 1977, also schon ein bisschen älter.

Gruß
Wolfgang

Ja, ein Buch aus meiner Kindheit, das mir "Schach als Kunst" nähergebracht hat. Schön ist daran (auch an der Stellung oben), dass man, wenn man die Lösung sieht und versteht, auch sein praktisches Endspiel damit verbessern kann.

Gruß,
Sascha

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Mal schauen, ich bin gespannt auf die Lösungszeiten alter Brettgeräte ...

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Hallo Zusammen,

mein Tipp wäre dass es der Fidelity Champion Sensory Chess Challenger als ältestes Gerät schaffen könnte, allerdings in einer Zeit die jenseits von Gut und Böse ist.

Gruß
Egbert

Hallo Sascha,

ich dachte der Centurion mit 40Mhz wäre vieleicht eine Möglichkeit, aber der schlägt H8-G7 vor und stürzt dann ab.... der H8 bug läßt grüßen.

Nun läuft die Schachakademie die ja den H8 bug hoffentlich nicht hat. Tatsächlich läuft läuft die Analyse und zunächst werden A2-A1, A2-A3 vorgeschlagen. Im Moment ist sie jedoch auch bei H8-G7, ich hoffe ohne bug...

Viele Grüße
Jürgen

Hallo Jürgen,
wenn er bei h8g7 bleibt, kann er auch ruhig abstürzen ...

Ich habe fast das Gefühl, dass ich Abbitte leisten muss ... ich fürchte, ich muss die Frage dahingehend umformulieren, ob es überhaupt einen Brettcomputer gibt, der das in weniger als 90 Minuten lösen kann ...

Gruß,
Sascha

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Nein, die Schachakademie ist wieder bei A2-A1...

Nigel Short läuft nun auch und bevorzugt seit einer halben Stunde A2-A5.

Nun bringe ich noch den Masterchess mit 27Mhz an den Start, ohne PS2 bug... auf was man alles achten muss...

Viele Grüße
Jürgen

Hi,
auch falsch ... der Witz: Mein Vanc 32 will auch nach einer Stunde Ta5 spielen ... wenn ich aber den richtigen Zug vorgebe und ihn schwarz spielen lasse, erkennt er zumindest nach wenigen Sekunden, dass schwarz nicht mehr gewinnen kann ...

Ich glaube, jemand sollte mal den Chess Genius oder gar den King befragen ...

Hätte nicht gedacht, dass dieses Endspiel für Brettcomputer so eine harte Nuss ist ...

Gruß,
Sascha

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Hallo Sascha
Mit deinem Gefühl liegst Du wahrscheinlich richtig.
Gruss
Kurt

Hallo Kurt,
ja, überrascht mich wirklich. Ehrlich gesagt finde ich diese Stellung wirklich nicht soooo schwer. Ich denke, ein Clubspieler mit +2000 Elo gewinnt das. Zeigt aber doch, wie sehr die alten Brettcomputer im Endspiel vergleichsweise zum Mittelspiel abfallen.

Gruß,
Sascha

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