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JanWeer (30.12.2018) |
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AW: Pewatronic Grandmaster
Da der Grandmaster 40 mittlerweile eingetroffen ist, hier mal meine ersten spontanen Eindrücke:
* die Sendung war ordentlich und gut verpackt, letztendlich war das Gerät 2x verpackt * der breitere Rand um das Spielfeld stört nicht und geht in Ordnung, wunderbar zum Abstellen von Figuren * Gerät leichter als erwartet * die Springer-Spielfigur ist sehr detailreich ausgearbeitet * aktuelle Firmware (v1.4.7) war bereits vorinstalliert * das Einrichten der (WPA2-)WLAN-Verbindung verlief einfach und problemlos. Die Eingabe eines (komplexen) Kennworts kann ggf. langwierig werden. WPS könnte eine gute Erweiterung sein * angenehme Töne, bspw. beim Ausführen von Zügen. Klingen definitiv nicht nach einem LCD-Spiel aus den 80ern * gute und unaufdringliche LED-Farbe (gelb) und -stärke. In diesem Zusammenhang: bin gespannt, wie gut die LEDs und das Display draußen bei hellem Tageslicht erkennbar sind * nur (im positiven Sinne) 1 LED pro Feld * keine Feldangaben (A-H, 1-8). Ein Aufdruck in ganz dezenter Farbe hätte ich eventuell bevorzugt * bereits bei leichtem Druck (noch sanfter kann ich nicht drücken) auf das TFT-Display flackert/verzerrt es in einem bestimmten Bereich, unschön und störend. Laut Pewatronic können diese Artefakte bei solchen Displays konstruktionsbedingt auftreten und es wurde ggf. ein Stylus empfohlen * automatisch neues Spiel wenn alle Figuren in die Ausgangsstellung gebracht werden. Aber, und für mich 2 Bugs: wie man die Figuren aufstellt ist völlig egal, die Dame darf auch auf A1 stehen - im Display steht die Dame dann dennoch auf D1 * als mögliche Erweiterung und Systemfunktion könnte ich mir einen LED-Funktionstest vorstellen, indem z.B. alle LEDs für 5-10 Sekunden eingeschaltet werden Nach dem Anstecken des Netzsteckers trat einmal der Effekt auf, dass das Gerät automatisch startet, die Informationen vom Bootprozess angezeigt werden, dann jedoch dauerhaft nur noch ein schwarzer Bildschirm ohne jeglichen Inhalt. Zuletzt ein Punkt, den ich wirklich nicht verstehen kann und auch nicht will: die Engine CT800 ist in der Version 1.12 vorinstalliert - diese ist bereits über 1 Jahr alt (von 10/2017). Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Engine von 1.12 auf 1.32 (aktuelle Version, 10/2018) bzgl. Kompilierung groß verändert hat. Soll heißen, ein neues, aktuelles Kompilat zu erstellen und anzubieten dürfte in diesem Fall doch kein nennenswerter Aufwand sein. Es geht nicht immer nur um die Spielstärke - eine Engine ist Software, und in neuen Versionen werden hin und wieder auch mal Bugs behoben. Ich würde mir wirklich Wünschen, dass die aktuelle Version zur Verfügung steht und zukünftig generell aktuelle Versionen der Engines zeitnah (max. 4 Wochen nach Release) per Firmwareupdate angeboten werden. Geändert von mibere (06.01.2019 um 00:06 Uhr) |
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Mythbuster (05.01.2019), Rasmus (06.01.2019) |
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AW: Pewatronic Grandmaster
Prinzipiell müßte man sich ja auch als Nutzer über SSH in den Grandmaster verbinden können, dann kann man das selber machen. Allerdings hat Picochess ja gezeigt, daß auch bei detailierter Anleitung die meisten Nutzer das lieber nicht machen wollen. Zitieren:
Ich würde mir wirklich Wünschen, dass die aktuelle Version zur Verfügung steht und zukünftig generell aktuelle Versionen der Engines zeitnah (max. 4 Wochen nach Release) per Firmwareupdate angeboten werden.
Aber hin und wieder ein Update könnte wirklich nicht schaden. Dann könnte er aber auch gleich auf die V1.33 warten, an der ich gerade bin. |
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Fluppio (06.01.2019), Mythbuster (06.01.2019) |
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AW: Pewatronic Grandmaster
die Engine CT800 ist in der Version 1.12 vorinstalliert - diese ist bereits über 1 Jahr alt (von 10/2017).
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Engine von 1.12 auf 1.32 (aktuelle Version, 10/2018) bzgl. Kompilierung groß verändert hat. Soll heißen, ein neues, aktuelles Kompilat zu erstellen und anzubieten dürfte in diesem Fall doch kein nennenswerter Aufwand sein. Es geht nicht immer nur um die Spielstärke - eine Engine ist Software, und in neuen Versionen werden hin und wieder auch mal Bugs behoben. |
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Mythbuster (06.01.2019), pato4sen (06.01.2019) |
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AW: Pewatronic Grandmaster
Soweit ich weiß wird in einem der nächsten Updates auch eine neue CT800 Version aufgespielt. Keine Ahnung wann das in 2019 sein wird. Persönlich würde ich mir z.B. WASP (von John Stanback) als Engine wünschen oder Colossus Chess. Halt Programme/Programmierer mit Geschichte. Habe dazu auch Herrn Waldburger angeschrieben.
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AW: Pewatronic Grandmaster
Ich darf hier die Rückmeldung und Informationen von Pewatronic zu meinem Posting mit euch teilen:
Zitieren:
- Das Gerät arbeitet mit zuverlässiger Magnetsensorik à la 'Mephisto', welche nur die Züge regisitriert. Dabei wird vorausgesetzt, dass der Spieler die Grundstellung korrekt aufgebaut hat.
- Man kann jederzeit die Sensorik testen, indem man mit einer Figur jedes Feld abtastet. Das An- und Ausgehen der entsprechenden LED bestätigt die Funktion. - Beim Netzteil ist zu empfehlen, dieses erst mit einer Wandsteckdose zu verbinden und anschliessend mit dem Gerät, um ev. Störungen zu vermeiden. - Ein Engine-Update ist geplant für das Frühjahr '19. Dabei wird bei 'CT800' der Parameter 'Eval Noise [%]' miteingepflegt. dadurch kann der Spieler die Engine noch besser auf seine Bedürfnisse einstellen. |
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Rasmus (08.01.2019) |
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AW: Pewatronic Grandmaster
Ja. Dazu musst du die Schweizer Staatsbürgerschaft besitzen. Ansonsten gelten in Deutschland Gesetze für die Einfuhr von Produkten aus Nicht-EU-Ländern.
Kleiner Tipp dazu, google mal nach dem Begriff Steuerhinterziehung. Erste und letzte Verwarnung für die Anfrage solch illegaler Aktionen in diesem Forum. Micha Daher wollte ich wissen, ob es nicht besser sei, gleich beim Hersteller in der Schweiz in CHF zu kaufen oder ob sich das (wg. Zöllen und Steuern) nicht lohnt und man dann gleich genauso gut bei einem Händler in Deutschland in EUR kaufen kann. Ich überleg mir das Ganze ... und gebe dann hier natürlich Bescheid, wenn ich mein Gerät habe
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben |
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AW: Pewatronic Grandmaster
Keine Panik! Meine Frage sollte keineswegs zu illegalen Aktionen aufrufen (sorry, wenn das so rüberkam), sie zielte vielmehr auf den Wunsch, ein Produkt so günstig wie möglich zu erwerben.
Daher wollte ich wissen, ob es nicht besser sei, gleich beim Hersteller in der Schweiz in CHF zu kaufen oder ob sich das (wg. Zöllen und Steuern) nicht lohnt und man dann gleich genauso gut bei einem Händler in Deutschland in EUR kaufen kann. Ich überleg mir das Ganze ... und gebe dann hier natürlich Bescheid, wenn ich mein Gerät habe Diese Mehrwertsteuer-Rückerstattung ist auch nur dann möglich, wenn man direkt vor Ort einkauft. Bei Online-Bestellungen gibt es das nicht. |
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Eskimo (21.01.2019) |
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AW: Pewatronic Grandmaster
Bei Schachcomputern fallen keine Zollgebühren an. Es ist lediglich die Einfuhrumsatzsteuer von Deutschland zu zahlen. Ich habe aber noch einen Tipp für Dich. Wenn Du direkt vor Ort in der Schweiz den Schachcomputer kaufst, kannst anschließend eine Mehrwertsteuer-Rückerstattung auf die in der Schweiz gezahlte Steuer beantragen. Man muss hier aber gleich beim Einkauf im Laden in der Schweiz darauf hinweisen und sich vom Verkäufer ein entsprechendes Rückerstattungformular ausstellen lassen. Der Verkäufer ist allerdings nicht zur Ausstellung verpflichtet. Es lohnt sich also, vorher nachzufragen.
Diese Mehrwertsteuer-Rückerstattung ist auch nur dann möglich, wenn man direkt vor Ort einkauft. Bei Online-Bestellungen gibt es das nicht. Umgekehrt, also Einfuhr in die Schweiz, scheint das nicht zu stimmen. Für meinen aus Österreich in die Schweiz importierten Turbostar 432 habe ich CHF 8.95 Einfuhrsteuer und CHF 14.55 für die Verzollung bezahlt bei einem angenommenen Wartenwert von CHF 102.27 (€ 90.00). Gruss Kurt |
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