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AW: Mephisto MM IV mit HG440 im Mobil
habe noch einmal eine frage zur PIN belegung am Eprom.
Ich nehme mal eine Draufsicht auf mein MM5 Modul. da habe ich auf der Unterseite des Moduls eine 1 gefunden. die Bauteile haben alle eine Kerbe (Eproms,Rams CPU) die nach Norden weist. das sieht dann so aus... DRAUFsicht von oben auf das Eprom Code:
Kerbe u 15 1 16 2 17 3 18 4 19 5 20 6 21 7 22 8 23 9 24 10 25 11 26 12 27 13 28 14 Ich muß also Pin 20 mit Pin 14 des Sockels verbinden (kleiner Draht). Das mit dem Aussägen der Plastikabdeckung oben gefällt mir gar nicht. wäre schön wir würden da was eleganteres finden...
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Die ganze Welt des Computerschachs |
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AW: Mephisto MM IV mit HG440 im Mobil
Nein Thorsten, genau anders herum. PIN 1 ist oben links, PIN 28 oben rechts.
![]() Gruß, Micha |
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AW: Mephisto MM IV mit HG440 im Mobil
Würde sowas eigentlich auch mit einem MMII mit HG 240 Eprom mit dieser Methode funktionieren?
Hat das schon mal einer ausprobiert? Laut Wiki gibt es MMII Module bestückt mit einem oder 2 Eproms ![]() |
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AW: Mephisto MM IV mit HG440 im Mobil
Hi,
Das MM II funktioniert gar nicht im Mobilaufsatz, daher stellt sich die Frage nicht. Gruß, Sascha
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AW: Mephisto MM IV mit HG440 im Mobil
Hallo,
der Vollständigkeit halber möchte ich hier noch etwas ergänzen, dann haben wir alles in einem Thread beieinander. Beim MM II mit HG240 ist der Einwand richtig, dass die Integration nicht so richtig zielführend ist, da beim MM II schlichtweg "vergessen" wurde, eine Eingabe der Züge über die Tastatur zu ermöglichen und somit das MM II im Mobil nicht sinnvoll verwendbar ist. Nichtsdestotrotz ist auch hier das HG240 Eprom ins Programmmodul integrierbar, Dank der 2 vorhandenen IC-Sockel für Eproms. Interessanter ist die Geschichte sicherlich beim MM I mit HG170. Hiermit ist dann das MM I (welches bis auf Geschwindigkeitsunterschiede ja Mephisto III und zu großen Teilen sogar dem Mephisto-S "Glasgow" entspricht) mit Bibliothek HG170 sowohl im Mobil-LCD als auch in neueren Exclusiv-Brettern sowie in München Brettern spielbar, wo sich das normale HG170 hinten nicht einstecken lässt, da kein Zugang zum Steckplatz besteht. Beim MM Ia mit 2 Eproms ist die Modifikation minimal, beim MM IIb muss ggfs. ein IC-Sockel für das HG170 Eprom nachgerüstet werden. Ist für geübte Löter aber gut machbar. Und für den MM IV/V gibt es seit einiger Zeit eine gute Anleitung im Wiki, die durch Verwendung eines einzigen 64 kByte Eproms und der auf der Platine schon vorbereiteten Lötoptionen die aufwendigere Huckepacklösung obsolet macht. Grüße Andreas |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Drahti für den nützlichen Beitrag: | ||
RolandLangfeld (14.02.2017) |
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