Schachcomputer.info Community

Zurück   Schachcomputer.info Community > Schachcomputer / Chess Computer: > Technische Fragen und Probleme / Tuning


Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht

  #1  
Alt 16.05.2010, 09:46
Benutzerbild von blaubaer
blaubaer blaubaer ist offline
Schachcomputer Koryphäe
 
Registriert seit: 18.06.2008
Beiträge: 1.233
Abgegebene Danke: 1
Erhielt 3 Danke für 3 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 17/20
Heute Beiträge
0/3 sssss1233
AW: low battery

Hallo Olaf,

würdest du bitte Typ und Bezugsquelle posten?

Danke und Gruß, Michael
__________________
Es ist besser, die Steine seines Gegners zu opfern. (S.G. Tartakower)
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 16.05.2010, 20:01
Benutzerbild von Chaturanga
Chaturanga Chaturanga ist offline
Revelation
 
Registriert seit: 16.03.2008
Ort: Heidelberg am Neckar
Alter: 61
Land:
Beiträge: 782
Bilder: 50
Abgegebene Danke: 0
Erhielt 4 Danke für 3 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 17/20
Heute Beiträge
0/3 ssssss782
AW: low battery

 Zitat von blaubaer Beitrag anzeigen
Hallo Olaf,

würdest du bitte Typ und Bezugsquelle posten?

Danke und Gruß, Michael
Hallo miteinander,

Problem ist gelöst .

Da sich das Operatormodul des TASC immer wieder ein- und ausgeschaltet hat und auch die Anzeige mit low battery sich gemeldet hat, so habe ich den kleinen Ein-/ Ausschalter und den Spannungswandler mal nachgelötet.

Ich habe heute 2 Stunden ohne Probleme spielen können .

Es scheint das Operatormodul hatte eine Wackelkontakt.

Auch die low battery-Anzeige habe ich nicht mehr .

Brauche nun wohl keine neue Pufferbatterie (die ich jetzt auch entdeckt habe).

Werde das aber weiter beobachten.

Vielen Dank der Tipps.
.
Viele Schachgrüße Olaf

- Chaturanga -
_____________________________________________

Homepage: www.chaturanga.info

Geändert von Chaturanga (16.05.2010 um 20:03 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 17.05.2010, 09:07
Benutzerbild von pato4sen
pato4sen pato4sen ist offline
Schachcomputer Koryphäe
 
Registriert seit: 29.09.2007
Ort: Viersen
Alter: 69
Land:
Beiträge: 1.748
Abgegebene Danke: 1.207
Erhielt 1.341 Danke für 445 Beiträge
Member Photo Albums
Aktivitäten Langlebigkeit
2/20 17/20
Heute Beiträge
0/3 sssss1748
AW: low battery

Gold-Cap:

Ein Gold-Cap ist ein Doppelschichtkondensator. Er ist eine Mischung aus Batterie und herkömmlichen Kondensator. Er kombiniert Schnelligkeit und großen Energiespeicher zu einem Superkondensator. Von seinen Eigenschaften her ist er zwischen Elektrolytkondensatoren und wiederaufladbaren Akkus angeordnet. In Geräten in denen Daten bei ausgeschaltetem Zustand erhalten bleiben sollen, ist er besonders geeignet.
Die Lebensdauer des Gold-Cap ist auf 8 bis 10 Jahre begrenzt.
Weil ein Gold-Cap nicht überladen werden kann, wird auf eine Ladeschaltung mit Überladeschutz verzichtet. Er wird einfach nur durch das Anlegen einer Konstantspannung geladen, bis er voll ist. Er verhält sich dabei wie ein Kondensator. Auch beim Entladen braucht man sich keine Sorgen machen. So etwas wie Tiefentladung gibt es nicht. Ist der Gold-Cap leer wird seine Lebensdauer dadurch nicht beeinträchtigt.

Anwendungen

* Pufferung von CMOS-RAM
* Bereitstellung des Anlassstroms von Auto-Benzinmotoren
* solarbetriebene Geräte (50 F)
* Rückspeisung im ms-Bereich von Bremsenergie in PKW, LKW und Bahn (kurzzeitig hohe Ströme)

Gruß, Rüdiger

p.s. ich bin kein Elektroniker, sondern ich habe diese Infos "gegoogelt"
__________________
shine on...
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 17.05.2010, 12:58
Benutzerbild von Robert
Robert Robert ist offline
Lebende Foren Legende
 
Registriert seit: 30.06.2004
Ort: Regensburg
Alter: 61
Land:
Beiträge: 4.346
Abgegebene Danke: 2.187
Erhielt 1.037 Danke für 601 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
4/20 20/20
Heute Beiträge
0/3 sssss4346
AW: low battery

 Zitat von pato4sen Beitrag anzeigen
Ein Gold-Cap ist ein Doppelschichtkondensator. Er ist eine Mischung aus Batterie und herkömmlichen Kondensator. Er kombiniert Schnelligkeit und großen Energiespeicher zu einem Superkondensator. Von seinen Eigenschaften her ist er zwischen Elektrolytkondensatoren und wiederaufladbaren Akkus angeordnet. In Geräten in denen Daten bei ausgeschaltetem Zustand erhalten bleiben sollen, ist er besonders geeignet.
Die Lebensdauer des Gold-Cap ist auf 8 bis 10 Jahre begrenzt.
Anwendungen
[...]
* Pufferung von CMOS-RAM
* Bereitstellung des Anlassstroms von Auto-Benzinmotoren
* solarbetriebene Geräte (50 F)
* Rückspeisung im ms-Bereich von Bremsenergie in PKW, LKW und Bahn (kurzzeitig hohe Ströme)
Danke für diese Erklärungen, Rüdiger!

Noch ein Anwendungsbeispiel:
Mein Fahrrad hat eine Standlichtschaltung, die angeblich von so einem Goldcap gespeist wird. Das Rad ist etwa 8 oder 9 Jahre alt, es wird also langsam kritisch bezüglich der Lebensdauer des Goldcap. Aber bislang funktioniert noch alles ganz normal....


viele Grüße,
Robert
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 17.05.2010, 13:12
Benutzerbild von iuppiter
iuppiter iuppiter ist offline
TASC R40
 
Registriert seit: 28.08.2005
Beiträge: 504
Bilder: 34
Abgegebene Danke: 9
Erhielt 9 Danke für 5 Beiträge
Member Photo Albums
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 19/20
Heute Beiträge
0/3 ssssss504
AW: low battery

Ich will ja keine Korinthen kacken, aber das Teil im R30 ist kein Gold Cap sondern ein ganz gewöhnlicher NiCd Akku mit 3,6 Volt (3 Zellen) und 60mAh.

MfG
Vitali
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 18.05.2010, 07:21
user_823
Gast
 
Beiträge: n/a
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 0/20
Heute Beiträge
sssssssss
AW: low battery

Genau so ist es, sieht man sogar auf den Foto !
Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Du bist nicht berechtigt, neue Themen zu erstellen.
Du bist nicht berechtigt, auf Beiträge zu antworten.
Du bist nicht berechtigt, Anhänge hochzuladen.
Du bist nicht berechtigt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB code ist An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist An.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:58 Uhr.



Powered by vBulletin (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
©Schachcomputer.info