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AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
könnte es daran liegen das die eingebaute Batterie leer ist ?
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Die ganze Welt des Computerschachs |
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AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
Hi,
ja also wie geschrieben, wenn ich den Stecker kurz ziehe und wieder einstecke , kann ich da weiter machen, wo ich aufgehört habe. Aber das sollte ja eigentlich keine dauerhafte Lösung sein. Ist in den Modulen eine Batterie drin ? Wusste ich garnicht, aber stimmt eigentlich, sollte ja logisch sein, wenn man weiter spielen kann. Wo sitzt denn die Batterie, bzw wie baut man den so ein Modul aus , habe ich noch nie gemacht. Vielleicht kann ich dann auch gleich mal nach den Kontakten schauen, so wie schon empfohlen. Joachim |
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AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
die Batterie ist im Display-Modul. Aber es gibt einen einfachen Trick, um herauszufinden, ob die noch tut: Wenn bei Start des Genius das Menü "FORT START LÖSCH" erscheint, ist die Batterie OK. Sonst geht er gleich zum Spiel über. Viele Grüße, Dirk |
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AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
Der Partienspeicher arbeitet ganz normal. Als bei meinem Vancouver die Batterie im Anzeigemodul zu Ende gegangen ist, konnte man keine Einstellungen und auch keine Partien mehr speichern. Das ist bei meinem Genius jedoch nicht der Fall. Deshalb glaube ich nicht, das es die Batterie ist. Vielleicht sollten wir Arno befragen.
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AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
Joachim |
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AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
Seit ich meinen Genius habe (ca. 1 Jahr), ist dieses Problem zwei- oder dreimal aufgetreten. Die Stellung blieb jeweils gespeichert, so dass ich nach Wiedereinschalten problemlos weiterspielen konnte.
Ich denke aber, dass dieser Fehlercode jederzeit wieder auftreten kann. Wahrscheinlich gibt es keine Lösung dafür. VG Thomas
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Fortes fortuna adiuvat. - Den Tapferen hilft das Glück.
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AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
HI,
da kommt mir gerade was: habe mir seither keine Gedanken gemacht, aber nun: - mir ist, als ich mein Breet das erste mal seit langem wieder (vor ein paar Wochen) in Betrieb genommen habe, aufgefallen, dass das Display nicht mehr den vollen Kontrast hat wie früher, zumindest hatt eich den Eindruck. Man muss immer leicht von vorne schauen, um einen richtigen KOntrast zu bekommen. Wie gesagt, hatte mir seither nicht so Gedanke gemacht und dachjte eher so an "Altersschwäche" aber was ich hier nun so alles lese, glaube ich doch, dass es irgend wie einen Zusammenhang zwischen Stromversorgung und Absturz gibt. Wie kann man den feststellen, ob das Brett genug "Saft" bekommt ? Gruss Joachim |
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AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
HI,
da kommt mir gerade was: habe mir seither keine Gedanken gemacht, aber nun: - mir ist, als ich mein Breet das erste mal seit langem wieder (vor ein paar Wochen) in Betrieb genommen habe, aufgefallen, dass das Display nicht mehr den vollen Kontrast hat wie früher, zumindest hatt eich den Eindruck. Man muss immer leicht von vorne schauen, um einen richtigen KOntrast zu bekommen. Wie gesagt, hatte mir seither nicht so Gedanke gemacht und dachjte eher so an "Altersschwäche" aber was ich hier nun so alles lese, glaube ich doch, dass es irgend wie einen Zusammenhang zwischen Stromversorgung und Absturz gibt. Wie kann man den feststellen, ob das Brett genug "Saft" bekommt ? Gruss Joachim folgende Ratschläge solltest Du nur befolgen, wenn Du in Elektrik etwas firm bist, ohne Gewähr und auf eigenes Risiko: ich habe für die Spannungsmessung ein überflüssiges Stromversorgungsmodul zweckentfremdet: öffne es und löte an die Pins 1/2 und 39/40 je einen Draht, beide Drähte fädelst Du über die Lüftungsschlitze des Moduls vorne-oben nach außen und schließt das Modul wieder. Pass auf, daß sich die beiden Drähte nicht berühren ! Wenn Du das Modul wieder einschiebst (und in die anderen Positionen zB das Geniusmodul und das Display setzt) kannst Du an den beiden Drähten die Spannung, die das Modul sieht, messen, egal, ob Du zur Spannungsversorgung das Modul benutzt oder die eingebaute Spannungsbuchse. Ich nutze das Modul jedesmal, wenn ich ein neues Brett bekomme. Für Dein Genius 68030 solltest du 5.0 V messen, max Abweichung ca +/- 0.1 V. Zum Kontrast des Displays: Ich habe eine Reihe von den Displays, alle haben recht schwachen aber ausreichenden Kontrast von schräg vorne. Bei den LCD-Displays von damals gab es immer eine Winkelabhängigkeit des Kontrastes, das Maximum wurde immer in die Hauptblickrichtung gelegt, da haben H&G (genauso wie viele Taschenrechnerhersteller seinerzeit) eben "von schräg vorne" angenommen. Besseren Kontrast zeigen die 4-Segmentanzeigen, das nutzt dem Genius aber nichts. Der Kontrast wird mit steigender Spannung besser, aber für den Genius dürfen es eben nur 5V sein, da läßt sich nichts optimieren, Gruß Roland |
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AW: Fehlermeldungen am Genius 68030
Hallo. reicht es nicht aus,die Spannung an der Buchse des Netzteiles zu messen, um zu sehen, was da raus kommt ?
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