nun ja, wenn man genauer hinschaut, wird man sehen, dass die frühen "westlichen" Schachcomputer auch nicht ohne BDA bedienbar waren. In der DDR war man halt etwas hintendran und wenn es stimmt, dass die CMs auf frühen Fidelity-Programmen basieren, braucht man sich darüber auch nicht zu wundern. Denn gerade diese sind ja nicht gerade als bedienungsfreundlich bekannt (z. B. der Chess Challenger Sensory Champion ist mir als abschreckendes Beispiel im Gedächtnis geblieben)
Oder wisst ihr auswendig, welche Felder beim Elite AS welche Funktionen aktivieren?
viele Grüße,
Robert