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  #1  
Alt 22.06.2008, 14:03
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AW: Tasc R30 oder Res II

 Zitat von HPF
Hi Olaf,

ich hatte doch recht mit meiner Vermutung, dass die Ursache der Unterbrechungen des RES II , scheinbar die "gleichen" sind, wie die, die bei Mephistomodule und H&G Bretter zuweilen auftreten.
Zitatir Resurrection ist einem sehr stabiles modul, wenn die strom versorgung ok ist !. Leider ist die variëtat diese mephisto bretter so gross das es zu problemen kommen kann... Aber mit dem reihefolge 5V, 6V oder 9V am brett oder danach 5V am adapter platine gibt es immer einem gute kombination...
Leider habe ich die Aussagen von Ruud nicht verstanden. Vielleicht kannst du oder Willi mir bei den Erklärungen von Ruud helfen.
Dann will ich mal mein Glück versuchen, Paul...
Ruud meinte, daß die von Brett zu Brett mitunter verschiedene Elektronik -gemeint ist die Regelelektronik, die auch das Modul versorgen soll- Probleme verursachen kann. Er empfiehlt daher, zunächst die verschiedenen Spannungsangebote des mit dem Resurrection ausgelieferten Netzteils zu probieren und bei weiter auftretenden Problemen das Adaptermodul zu verwenden. Es wird damit deutlich gemacht, dass die eventuell bei verschiedenen Brettern auftretenden Instabilitäten des Resurrection-Moduls auf mangelhafte Qualität der Bretter zurückzuführen sind (wie wohl auch bei Problemen mit diversen Mephisto-Modulen der Fall ist, was Du ja bereits richtig festgestellt hast). Es wird ebenfalls deutlich gemacht, dass der sicherste Weg zum stabilen Betrieb des Resurrection-Moduls die Verwendung des mitgelieferten Adapter-Moduls ist. Unter Verwendung dieses Adapter-Moduls sind bislang keine Instabilitäten aufgetreten, was allen Resurrection-Modulen einwandfreie Funktion bescheinigt. Kurz gesagt: Instabilitäten liegen an mangelhaften Brettern (oder auch Netzteilen, falls nicht das originale des Resurrection verwendet wird) und nicht am Resurrection-Modul.
Zitieren:
Zur Frage von Sascha: Der Task ist scheinbar der bessere Schachcomputer als der Res II, der an ein bestimmtes Schachbrett gebunden ist.
EINSPRUCH!
Seit wann ist der Resurrection II an ein bestimmtes Brett gebunden? Das Bavaria funktioniert freilich nicht mit dem Resurrection, aber die anderen sehr wohl. Modular, Exclusive und München arbeiten in jedem Fall damit, hilfsweise mit Ruud's Adaptermodul oder dem von Arno. Bei "S"-Brettern bin ich mir nicht sicher, aber zunächst wüsste ich keinen Grund, warum hier die Verwendung eines der Adaptermodule keinen Resurrectionbetrieb ermöglichen sollte. Damit hätten wir mindestens drei verschiedene Brett-Typen für den Resurrection I + II zur Auswahl - wahrscheinlicher sogar vier. Wie es um das Impos-Brett betimmt ist, weiss ich nun aber garnicht...

Im Gegensatz dazu ist es der R30, der weniger Brett-Auswahl bietet: SB20, SB30 ... AUS!
Zitieren:
Wenn du nach Jahren den Res II, so z. B. in ein Münchenbrett einsetzen willst, dann kann es dir passieren, das du Probleme hast.
Genau diese Probleme existieren ja offensichtlich real überhaupt nicht - s.o.
Die Probleme machen sich die Anwender möglicherweise selbst, indem sie die Hinweise zur Stromversorgung nicht beachten oder verstehen. Wie ich die Sache verstehe, führt Ruud ja sogar einen Testbetrieb im Brett des Kunden aus. Somit weiß zumindest der Erstkäufer, was Sache ist. Wenn er das Gerät dann verkauft und den neuen Besitzer im Dunkeln tappen lässt, dann ist das eine fast unverzeihliche Nachlässigkeit. Doch darüber möchte ich hier nicht weiter sinnieren.
Zitieren:
Folglich alle beide kaufen, die "Kriegskasse" ist damit leer, du hast zwei wunderschöne Computer, und kein Geld mehr, um den Res II in einem schöneren Brett (was unter Umständen nicht kompatibel ist) einzubauen.
Das mit der leeren Kasse mag richtig sein - wie schnell die beim einzelnen wieder aufgebaut ist, kann aber nur jeder für sich selbst wissen. Bei der Kompatibilität hingegen sehe ich zunächst alle Ampeln auf Grün - das mit dem definitiv nicht funktionierenden Bavaria setze ich dabei als bekannt voraus. Aber vielleicht gibt es selbst dafür über kurz oder lang eine Lösung?

Gruß, Willi
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  #2  
Alt 22.06.2008, 14:26
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AW: Tasc R30 oder Res II

 Zitat von HPF
ich hatte doch recht mit meiner Vermutung, dass die Ursache der Unterbrechungen des RES II , scheinbar die "gleichen" sind, wie die, die bei Mephistomodule und H&G Bretter zuweilen auftreten.
...zu Willis Ausführungen möchte ich noch anfügen, dass es auch bei den Mephisto Modulen zu Problemen kommen kann. Bei weitem laufen nicht alle Module in allen hauseigenen Brettern. Ruud bietet zumindest für seine Module eine Lösung an, die Adapterplatine.

Nach wie vor bewundere ich den Mut von Ruud, sich an so ein Projekt gewagt zu haben. Die innovativen Ideen, die in Ruuds Geräten stecken, sind aus meiner Sicht schon beeindruckend.

Gruß,
Micha
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  #3  
Alt 22.06.2008, 17:22
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AW: Tasc R30 oder Res II

 Zitat von Chessguru
...zu Willis Ausführungen möchte ich noch anfügen, dass es auch bei den Mephisto Modulen zu Problemen kommen kann. Bei weitem laufen nicht alle Module in allen hauseigenen Brettern. Ruud bietet zumindest für seine Module eine Lösung an, die Adapterplatine.

Nach wie vor bewundere ich den Mut von Ruud, sich an so ein Projekt gewagt zu haben. Die innovativen Ideen, die in Ruuds Geräten stecken, sind aus meiner Sicht schon beeindruckend.

Gruß,
Micha
betrachtet man die Schachcomputer, die von Ruud hergestellt werden, so sind diese Schachcomputer hoch innovativ, so im Vergleich zum heute gefertigten Citrin.
Dass dieses Projekt mit erheblichen Risiken behaftet ist, bedarf keiner besonderen Erklärung.
Trotzdem sollten die Vor- wie Nachteile des Schachcompters offen und realistisch betrachtet werden. Denn das Schicksal des Ro 80 war zum Beispiel, dass man die Mängel des Ro 80 nicht ernst genommen hat, im Mittelpunkt stand nur die sehr hohe Innovation, an der man sich berauscht hat. Der Ro 80 war kein Masseprodukt, genau so wenig wie der Res II.

Paul
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  #4  
Alt 22.06.2008, 18:09
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AW: Tasc R30 oder Res II

Hallo Paul,
 Zitat von HPF
Trotzdem sollten die Vor- wie Nachteile des Schachcompters offen und realistisch betrachtet werden.
da gebe ich dir völlig Recht. Und genau das haben wir ja auch getan. Die Spielstärke der einzelnen Engines ist in Turnieren einzusehen, Probleme mit der Hard- bzw. Software können direkt hier in einem entsprechenden Unterforum angesprochen werden. Es besteht eben doch ein kleiner Unterschied, denn Fehler, die von uns gefunden wurden, haben wir somit direkt an Ruud kommuniziert. Auch wurden Wünsche von uns an Ruud weitergeleitet, die teilweise (soweit eben möglich) mit Updates erfüllt wurden. Somit haben wir uns eben nicht nur an dem Resurrection berauscht, sondern aktiv auf dessen Entwicklung Einfluss genommen. Man sieht es doch an der Weiterentwicklung, dem Resurrection II bzw. Revelation.

Das z.B. die Spannungsversorgung über die seitliche Buchse Probleme bereiten würde, war doch klar. Gut, man muss die Mephisto Brett Problematik kennen, aber das Ruud nicht zaubern kann, sollte jedem klar sein. Aber Ruud kannte das Problem und hat sich seine Gedanken gemacht, die zusätzliche Adapterplatine. Bei den alten Mephisto Modulen regt sich doch auch keiner auf. Aber das ist so ein komisches Phänomen. Bei den alten Modulen "ist das halt so" und gut. Man kennt das Problem und hat es akzeptiert. Bei Ruuds Modulen wird darüber diskutiert. Warum?

Was mich halt immer wieder verwundert, sind Diskussionen, ob der Resurrection bzw. Revelation das Siegel Schachcomputer bekommen sollte oder eben nicht. Und in diesem Zusammenhang kann ich eben den Mut von Ruud gar nicht oft genug hervorheben, denn er hat das versucht, was renommierte Firmen bisher nicht gewagt haben, einen neuen, revolutionären Schachcomputer auf den Markt zu bringen. Denn genau das hatten wir uns über Jahre erhofft.

Gruß,
Micha
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  #5  
Alt 22.06.2008, 19:13
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 Zitat von Chessguru
Bei den alten Mephisto Modulen regt sich doch auch keiner auf. Aber das ist so ein komisches Phänomen. Bei den alten Modulen "ist das halt so" und gut. Man kennt das Problem und hat es akzeptiert. Bei Ruuds Modulen wird darüber diskutiert. Warum?
nun ja, das sehe ich etwas anders; gerade eben hatten wir doch wieder eine Diskussion über die Inkompatibilitäten diverser H&G-Module und Bretter. Ruuds Schöpfungen sind da eher selten ein Thema (eben weil man mit der Adapterplatine diese Probleme umgehen kann)


viele Grüße,
Robert

P.S.: Und das Problem des Ro 80 war eher, dass man die Mängel zu ernst genommen hat! Denn man hat damals kulanterweise Motoren getauscht, ohne dass das immer nötig gewesen wäre. Dabei hätte man sie nur neu einstellen müssen, was deutlich weniger aufwändig bzw. teuer gewesen wäre. Dies traf auf ca. 75% der getauschten Motoren zu...

Geändert von Robert (22.06.2008 um 19:24 Uhr)
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  #6  
Alt 22.06.2008, 19:48
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Ja schon, nur in diesem Fall wird die Ursache erkannt, die Mephisto Bretter. Aber auch für diesen Fall gab es Abhilfe.

https://www.schachcomputer.info/foru...ead.php?t=1812

Ich hatte es ja bereits erwähnt, 2 Bretter habe ich mir umgerüstet, läuft perfekt. Natürlich muss man sich überlegen, ob man 100 Euro pro Brett investieren möchte. Ich habe es bisher nicht bereut.

Gruß,
Micha
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  #7  
Alt 22.06.2008, 19:57
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AW: Tasc R30 oder Res II

 Zitat von Chessguru
Ja schon, nur in diesem Fall wird die Ursache erkannt, die Mephisto Bretter. Aber auch für diesen Fall gab es Abhilfe.

https://www.schachcomputer.info/foru...ead.php?t=1812

Ich hatte es ja bereits erwähnt, 2 Bretter habe ich mir umgerüstet, läuft perfekt. Natürlich muss man sich überlegen, ob man 100 Euro pro Brett investieren möchte. Ich habe es bisher nicht bereut.

Gruß,
Micha

Hallo Micha,

auch ich habe ein Brett von unserem guten Arno umrüsten lassen und bin zufrieden.

Ich kann jetzt jedes Mephisto-Modul in das Brett stecken und brauche dazu nur das eine Netzteil, das Arno selbtverständlich mit dem Preis mitliefert .

Das hat was und man braucht sich keine Sorgen zu machen, ob die Netzteile von Mephisto den Geist aufgeben oder noch halten und welches Netzteil man jetzt wieder benötigt.

Hier bin ich bin auch froh, das sich jemand "uns" Schachis angenommen hat .

Grüße Olaf
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  #8  
Alt 22.06.2008, 19:48
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 Zitat von Chessguru
Hallo Paul,

da gebe ich dir völlig Recht. Und genau das haben wir ja auch getan. Die Spielstärke der einzelnen Engines ist in Turnieren einzusehen, Probleme mit der Hard- bzw. Software können direkt hier in einem entsprechenden Unterforum angesprochen werden. Es besteht eben doch ein kleiner Unterschied, denn Fehler, die von uns gefunden wurden, haben wir somit direkt an Ruud kommuniziert. Auch wurden Wünsche von uns an Ruud weitergeleitet, die teilweise (soweit eben möglich) mit Updates erfüllt wurden. Somit haben wir uns eben nicht nur an dem Resurrection berauscht, sondern aktiv auf dessen Entwicklung Einfluss genommen. Man sieht es doch an der Weiterentwicklung, dem Resurrection II bzw. Revelation.

Das z.B. die Spannungsversorgung über die seitliche Buchse Probleme bereiten würde, war doch klar. Gut, man muss die Mephisto Brett Problematik kennen, aber das Ruud nicht zaubern kann, sollte jedem klar sein. Aber Ruud kannte das Problem und hat sich seine Gedanken gemacht, die zusätzliche Adapterplatine. Bei den alten Mephisto Modulen regt sich doch auch keiner auf. Aber das ist so ein komisches Phänomen. Bei den alten Modulen "ist das halt so" und gut. Man kennt das Problem und hat es akzeptiert. Bei Ruuds Modulen wird darüber diskutiert. Warum?

Was mich halt immer wieder verwundert, sind Diskussionen, ob der Resurrection bzw. Revelation das Siegel Schachcomputer bekommen sollte oder eben nicht. Und in diesem Zusammenhang kann ich eben den Mut von Ruud gar nicht oft genug hervorheben, denn er hat das versucht, was renommierte Firmen bisher nicht gewagt haben, einen neuen, revolutionären Schachcomputer auf den Markt zu bringen. Denn genau das hatten wir uns über Jahre erhofft.

Gruß,
Micha

Hallo Micha,

da stimme ich dir voll und ganz zu.

Die Resurrections haben schon richtigerweise ihrem Namen erhalten (=Auferstehung) und da muß man Achtung vor Ruud haben.

Hut ab .

Das kann man gar nicht oft genung schreiben.

Ich bin dankbar das einer, hier in diesem Fall unser Ruud , diese Courage hatte.

Ich könnte mir denken, das er auch den einen oder anderen tollen älteren Schachcomputer geopfert hat, um dieses Projekt für uns alle wahr zu machen.

Hierzu meinen großen Dank .

Grüße Olaf
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  #9  
Alt 22.06.2008, 19:57
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AW: Tasc R30 oder Res II

 Zitat von Mephisto1
Ich könnte mir denken, das er auch den einen oder anderen tollen älteren Schachcomputer geopfert hat, um dieses Projekt für uns alle wahr zu machen.

Hierzu meinen großen Dank .

Grüße Olaf
Falls meine Erinnerung mir nicht einen völlig stumpfsinnigen Streich spielt, war auch genau das der Fall! Ich fand das damals sehr beachtlich, denn Ruud ist eigentlich ein "echter" Sammler. Puh - ich könnte mich garnicht von meinen Kampfgefährten trennen, selbst für das dollste Projekt nicht...

Gruß, Willi
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  #10  
Alt 22.06.2008, 15:30
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Damit hätten wir mindestens drei verschiedene Brett-Typen für den Resurrection I + II zur Auswahl - wahrscheinlicher sogar vier. Wie es um das Impos-Brett betimmt ist, weiss ich nun aber garnicht...

Im Gegensatz dazu ist es der R30, der weniger Brett-Auswahl bietet: SB20, SB30 ... AUS!Genau diese Probleme existieren ja offensichtlich real überhaupt nicht - s.o.

.... Bei der Kompatibilität hingegen sehe ich zunächst alle Ampeln auf Grün - das mit dem definitiv nicht funktionierenden Bavaria setze ich dabei als bekannt voraus. Aber vielleicht gibt es selbst dafür über kurz oder lang eine Lösung?

Gruß, Willi

1. Nach den Erkenntnissen von Ruud gibt es zwei Varianten von Impos-Brettern. Eines funktioniert, eines überhaupt nicht.

2. Beim R30 gibt es ebenfalls seltsame Phänomene bzgl. der Brettkompatibilität. Das SB 20 ist zwar grundsätzlich mit der Version 2.5 kompatibel, aber offenbar nicht mit allen Geräten. Auch dabei gibt es Unterschiede, wie meine eigenen Erfahrungen zeigen.
Vielleicht sind auch die SB 20-Bretter verschieden.

3. Die Aussichten für einen Kompatibilität des Resurrection mit dem Bavaria-Brett sind relativ trübe. Ruud hat keine Bavariabretter zum experementieren. Es könne auch sein, dass es mal ein Brett zerstört und dafür seien ihm die Bretter zu selten und zu teuer. Ich denke also, er wird es eher mit anderen Produkten versuchen, als mit dem raren Museumsstück Bavaria.

Karl-Heinz
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