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AW: Mephisto Wundermaschine
Hallo,
da ich damals das Vergnügen hatte, das Teil zu testen, kann ich zu 100% garantieren, daß der Computer die Genius 2 Software enthält. Beste Grüße
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AW: Mephisto Wundermaschine
Hallo,
Genius 2. Stand auch so in der CSS zu lesen. Genius 3 gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht. Die Kiste soll Hardwaremäßig ein 486 DX II mit 85 MHz gewesen sein. Grüße Otto |
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![]() 486er mit 66 MHz . . .
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AW: Mephisto Wundermaschine
Hallo,
also auf dem Bild der CSS (Heft 5 Okt.-Nov. 1993) ist "Chess Genius" zu erkennen, d.h. Version 1. ![]() Ich würde Robert zustimmen, denn das Entscheidende ist doch die Brettansteuerung. Warum sollte diese nur mit einer bestimmten Genius Version möglich gewesen sein? Dass einige mit Genius 2 das Gerät getestet haben, will ich gerne glauben, nur wie erfolgte die Ansteuerung? War eine spezielle Genius Version erforderlich oder folgte das Prinzip z.B. den TASC Brettern über spezielle Treiber? Konnte man vielleicht sogar andere Programme einbinden? Gruß, Micha |
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AW: Mephisto Wundermaschine
Hallo Willi,
Zitieren:
das Problem an den Angaben aus der CSS ist, daß sie nicht immer verläßlich sind.
Ja nee, iss klar.................... ![]() Zitieren:
Ähem - 486DX-2 ist soweit richtig, aber die Taktung...? Ist das auch was aus der CSS? (Würde mich nicht wundern!) ![]() Grüße Otto |
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AW: Mephisto Wundermaschine
![]() Es war zu lesen, das mit Mitteln + Tricks 85 MHz möglich wären, was aber nicht hieß, das es CSS genau wußte. Das wußten zu diesem Zeitpunkt wohl nur Weiner & Co.
Grüße Otto Gruß, Willi |
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AW: Mephisto Wundermaschine
Hallo Willi,
ist aber auch egal was theoretisch möglich gewesen wäre und dann doch nicht war. Fakt ist, die Wundermaschine hat demnach "nur" 66 MHz, was für einen Brettcomputer immer noch verdammt schnell ist / wäre. Grüße Otto |
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AW: Mephisto Wundermaschine
Mal Eine Ganz Andere Frage gibst es noch eine Möglichkeit eine Mephisto Wundermaschine zu Bekommen und wie viele müßte mann dafür hin legen
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AW: Mephisto Wundermaschine
es sind bestimmt damals von den glaube ich 3 wundermaschinen welche auch zerlegt worden.
damals war es einfach so das die innereien nicht mehr zeitgemäß waren. die PCs waren alle schneller und es interessierte sich KEINER für die Wundermaschinen. veraltete Hardware. Allein die Sammler natürlich. Die würden heute viel zahlen für diese Geräte, oder ? Aber letztendlich ist und bleibt es dann ein PC mit Brett und Genius Software auf einem alten 486-DX66. Ich denke was das WIE angeht war das wohl relativ einfach. Die PC-Platine hat über die Schnittstellen (Drucker oder Seriell) die Züge bekommen, die dann über eine wandlerplatine die verdächtig nach dem aussah was die Modulars/Exclusive hinten eingebaut haben, an das Brett weitergegeben wurde. Also ähnlich den Externen Brettern die man von Saitek oder Donninger damals kaufen/anschließen konnte. Ein Notebook LCD in der Schublade hat die PC-Software ausgegeben, und eine Art Trackball hat die Maus ersetzt.
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Die ganze Welt des Computerschachs Geändert von mclane (28.01.2010 um 16:10 Uhr) |
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