Hallo Micha,
das ist doch toll.

Vielen Dank!

Alle, die mir bis Ende August 2023 eine PN schreiben
mit dem Inhalt, dass sie sich über ein Buchexemplar
"13 Jahre 3-Hirn" freuen würden, nehmen Anfang September
an der zugehörigen Verlosung teil.
Das ganze natürlich nur unter Ausschluss des Rechtsweges.

Herzliche Grüße, Ingo.

ps. Vor Jahren brauchte ich mal Fotos der Mephistos II und III
für einen Artikel. Die Fotos bekam ich von Sascha.

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Fließendes Wasser kennt keinen Kampf (Takagawa Kaku; alter Go-Meister)

Ich war gerade eine Woche im Urlaub, an der schönen Ostsee, und hatte auch ein Mephisto Brikett mit. Der IIIer war`s. JA, sie sind schon praktisch, und mir bleibt es immer noch unverständlich, warum man so etwas nicht wieder aufleben lässt.

Was mir dabei auffiel, wenn man ihn lange nicht in Betrieb hat, hat er so einige Startschwierigkeiten. Arthrose in den Kondensatoren? Gedächtnissverlust im Programmspeicher? Beginnende Alterschwäche ?

Ich glaube nicht, dass hierfür ein hinreichend großer Markt da ist. Gut, ein paar Nostalgiker wird es geben. Allerdings auch die jüngere Generation, die hierfür nur Kopfschütteln übrig hätte - und dies möglicherweise auch im Web kundtut.

Teure Geräte, wie Revelation I/II, oder auch der Mephisto Phoenix, mögen auch dank der Retro-Emulationen die Nostalgiker oder die Personen mit Erinnerungen an die "damalige Zeit" als Käufergruppe haben.
ABER: Im oberen Preissegment existiert auch eine Käuferschicht, speziell in den USA, die ich als "Sowieso-Käufer" bezeichnen mag. Es wird das gekauft, was nicht jeder hat, und ein paar USD gekostet hat.

Und dafür taugt ein reloaded Tasten-Mephisto nicht unbedingt.

Gruß,
Wolfgang

Aber einen modernen Tasten -Mephisto mit aktueller Technik, schneller CPU und gesteigerter Spielstärke hätte auch nicht jeder.
Jedes Einsteiger Smartphone hat x mal schnellere CPU`s als die alten Briketts. Daran kann es nicht liegen.

Hallo, Udo,

das stromsparendste Brikett war der Mephisto I, der hat mich mehrere urlaube in den sehr frühen 1980er jahren begleitet hat. Die akkus konnte man direkt im gerät mit dem originalnetzgerät aufladen.
Enttäuscht war ich dann, als ich gleich nach einführung das modul I gegen Mephisto II bei Hegener&Glaser eingetaucht hatte.
Die akkus waren in einem bruchteil der bisherigen zeit entladen.
Beim kundendienst von Hegener&Glaser erklärte man mir telefonisch, dass in den ersten IIer-modulen stromintensivere CMOS-chips verbaut waren.

Meine erfahrungen mit IIIer-briketts habe ich leider nicht mehr in erinnerung.

Viele grüße
Horst