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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Wolfgang,
man könnte die Fidelity-Emulation auf dem Mephisto Phoenix als deutlich schnelleren legitimen “Nachfolger“ der V11 ja auch mit V12 betiteln. Ich persönlich würde die Bezeichnung Fidelity V12 sehr passend finden für diesen Boliden. Das verleiht ihm ein gewisses „Etwas“, auch in Anlehnung an diverse Luxuskarossen, wo ein V12 Motor verbaut wurde😉 Schöne Grüße Alwin da möchte ich Dir widersprechen. ![]() V2 und V4 oder auch V6 sind vom Programm identisch … zumal das Programm auch nie an die jeweiligen CPUs angepasst wurde … V9 und vor allem V10 wurden auch vom Programm erweitert … und die V11 basiert ja auf der V10 … darum würde das nicht passen. Beste Grüße, Sascha
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Alwin,
da möchte ich Dir widersprechen. ![]() V2 und V4 oder auch V6 sind vom Programm identisch … zumal das Programm auch nie an die jeweiligen CPUs angepasst wurde … V9 und vor allem V10 wurden auch vom Programm erweitert … und die V11 basiert ja auf der V10 … darum würde das nicht passen. Beste Grüße, Sascha Ich kann mir sowas eigentlich kaum vorstellen. Vielleicht bei den Prototypen für WMs, die liefen immer auf spezialhardware und bei der Software könnte ich an ERWEITERUNGEN denken. Aber die serienversionen sind m.E. Immer derselbe Einheitsbrei. Erst der Sparc unter neuem Arbeitgeber und neuer cpu ist dann was neues.
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Chess Monarch (06.08.2023) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Speziell die V10 hat deutlich stärkere selektive Spitzen als die V2 … das mehr Endspielwissen und auch das Buch ist größer … schätze, dass Franz gut die Unterschiede rein von der Größe der ROM Inhalte benennen kann.
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Leider kann man an einem Byte-Vergleich natürlich nicht irgendwelche Unterschiede am Programm selbst erkennen, dazu müßte man den Code schon disassemblieren, aber 68000er Code ist nicht mein Ding.
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Gut das können wir ja noch erforschen.
Evtl könnte man die geräte über die Schnittstelle verbinden und die hv und Bewertungen und Rechentiefe mitschneiden als datei und dann hätten wir es schwarz auf weiss bzw. Digital als ASCII vorliegen. Das ist ein großer vorteil das leonardo osa schnittstelle und Novag super system schnittstelle und die Avantgardes auch eine Schnittstelle haben für die „Sendinfos“ oder wie man das nennen will. Deswegen habe ich das damals bei chess system tal auch mit dem parameter /sendinfos eingeführt. Ich habe da jahrelang sehr gute Erfahrungen mit meinem leonardo gemacht. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen in Hamburg wurde dadurch wesentlich vereinfacht. Zumal fritz/Chessbase damals die scisys leonardo notation einlesen konnte. Notationen ohne tippfehler und genaue Zeitangaben bei stellungstests weil ascii ausdruck vorliegt.
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Die ganze Welt des Computerschachs Geändert von mclane (05.08.2023 um 19:46 Uhr) |
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Chess Monarch (06.08.2023) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Bisher habe ich ca. 50 Partien mit der Mephisto Phoenix V2 (V4) gegen Genius 68030, R30 V2.5, R30 V2.2, R30 Gideon, V11 gespielt und ich würde Sascha zustimmen. Sonderlich erfolgreich gestaltet sich das Spiel bisher nicht. Von ganz vorne mitspielen kann momentan nicht die Rede sein.
Mal schauen, wie es gegen schwächere Geräte aussehen wird. |
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Chess Monarch (05.08.2023), Egbert (06.08.2023), Mapi (06.08.2023), mclane (05.08.2023), Wolfgang2 (06.08.2023) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Guten Morgen allerseits,
Eure Diskussion um die Unterschiede der V2 zur V10 in Verbindung mit der Feststellung von Franz, das beide Roms gleich groß sind, finde ich sehr interessant. Daher habe ich mal erste Versuche zur Feststellung von Unterschieden mit CB-Emu unternommen. Um den Geschwindigkeitsunterschied der beiden Geräte anzupassen, habe ich die V2 auf 64 Mhz gestellt, was ca. einem 68030 mit 32 Mhz entspricht. So haben beide Maschinen in etwa die gleiche Geschwindigkeit. Im a4 Test bei 30 min /Partie spielen beide nach fast exakt der gleichen Zeit d5. Die während der Berechnungszeit angezeigten Suchtiefen und Bewertungen waren völlig identisch. Auch bei einigen Vorgabestellungen waren die Bewertungen und Zugausführen völlig identisch. Ich werde das jetzt mal anhand des BT 2630 Tests genauer validieren. Wahrscheinlich werden erst im Endspiel andere Ergebnisse kommen, da die beiden Geräte unterschiedlich grosse Hashtabellen (V2 128KB, V10 1024KB) haben. Aufgrund meiner bisherigen Tests gehe ich im Moment tatsächlich davon aus, dass die Versionen 2-10 Softwaremässig keine grossen Unterschiede aufweisen, sondern nur die Hardware unterschiedlich ist. viele Grüße Markus |
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Chess Monarch (06.08.2023), Egbert (06.08.2023), larryadler (06.08.2023), Mark 1 (06.08.2023), RetroComp (07.08.2023), Robert (07.08.2023), Roberto (06.08.2023) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Bisher habe ich ca. 50 Partien mit der Mephisto Phoenix V2 (V4) gegen Genius 68030, R30 V2.5, R30 V2.2, R30 Gideon, V11 gespielt und ich würde Sascha zustimmen. Sonderlich erfolgreich gestaltet sich das Spiel bisher nicht. Von ganz vorne mitspielen kann momentan nicht die Rede sein.
Mal schauen, wie es gegen schwächere Geräte aussehen wird. "Hoffentlich ist nachher der Katzenjammer nicht so groß, wenn sich herausstellen sollte, dass es nach Wiki-Maßstab doch "nur" ca. 2350 Elo-Punkte sind." Schwächere Testgegner aus dem Richard Lang - Sortiment ? Ich könnte mir vorstellen, dass ein solcher Meph. Phoenix Portorose ist. Gruß, Wolfgang |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Und wenn es hier bereits hapert, dann braucht man meines Erachtens erst gar nicht weiter zu forschen, was die V2 (4) und V9 und V10 betrifft. Gruß, Wolfgang |
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