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  #1  
Alt 28.08.2022, 05:06
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Egbert Egbert ist offline
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

 Zitat von Wolfgang2 Beitrag anzeigen
Das glaubte ich früher nicht - und jetzt auch nicht.
Meiner Ansicht nach gehört das Mephisto III - Programm, ebenso wie der "sauber" spielende Mephisto MM IV, aber auch ein Mephisto II / Mirage zu den Programmen, bei welchen noch sehr hohe Reserven drin stecken.

Man muss lediglich die Zeit bzw. die Geschwindigkeit drastisch erhöhen.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Mephisto Glasgow bei einer Rechenzeit von einer Stunde pro Zug den einen oder anderen Erfolg gegen Geräte erzielt, die bei etwa 2300 Elo gelistet sind, wenn diese auf 30 sec./ Zug eingestellt sind.
Vielleicht starte ich mal eine "Fernpartie" gegen den Chess Genius Pro.

Bei wirklich schwachen Geräten, oder Programmen, die aussichtsreiche Fortsetzungen zu früh verwerfen, bringt eine Tempo-Erhöhung nicht so viel.

Das stellte ich kürzlich fest beim Chess Challenger Voice (CB-Emu): Die Geschwindigkeit war in "unlimited" um Faktor 46 höher als das Original. Und dennoch reichte es bei gleicher realer Bedenkzeit (Level 9) nur zu einem glücklich zustande gekommenen 2,5 : 2,5 gegen Mephisto III, LE2.

Gruß,
Wolfgang
Hallo Wolfgang,

dann hast Du bereits damals wie heute falsch gelegen, ....auch wenn ich es mir anders wünschen würde. Das Programm im Revelation profitierte seinerzeit extrem vom Hardware-Boost gegenüber dem Original-Gerät. In unserer Turnierschach-Liste steht Mephisto Glasgow bei 1707 Elo. Der Phoenix Revelation bei 1900 Elo. Der Gewinn an Elo-Punkten war dann beim Phoenix Revelation II schon wesentlich moderater. Lt. Turnierschach-Liste wird dieser mit 1973 geführt.

Bereits beim Revelation II war klar ersichtlich das die Programmstruktur langsam ausgereizt ist. Was das Programm bis dahin selektiv nicht gefunden hat, kann nur noch durch die Brute-Force-Suche gefunden werden und diese kommt beim Mephisto Glasgow, auch bei längeren Zeiten kaum mehr vom Fleck. Ich habe hierzu bereits sehr viele Stellungen getestet.

Mehr als 2050 Elo im Turnierschach ist auch unter dem Mephisto Phoenix nicht zu erwarten! Wobei das natürlich auch keinesfalls zu verachten ist und das Spielen mit dem Programm einfach extremen Spaß macht.

Gruß
Egbert

Geändert von Egbert (28.08.2022 um 07:26 Uhr) Grund: Typo
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  #2  
Alt 28.08.2022, 10:44
Benutzerbild von Mapi
Mapi Mapi ist offline
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

Hallo Egbert,
Ich möchte hier doch Wolfgang zustimmen.
Es ist nicht ganz richtig, was du schreibst.
Ich habe das hier mal errechnet.

beim Revelation 1 hat der der Glasgow einen Geschwindigkeitsvorteil von 2,459
Verdoppelungen zum original Gerät und holt daraus einen Performance Zugewinn von 79 Elo pro Verdoppelung.

beim Revelation II sind es 3,492 Verdoppelungen zum original Gerät
Der Zugewinn beträgt hier 76 Elo pro Verdoppelung, also durchaus noch keine
Stagnation zu erkennen, da wir noch sehr weit innerhalb der Fehlertoleranz der Elo Bewertungen liegen.

Der Glasgow profitiert also immer noch sehr gut von Geschwindigkeitserhöhungen. das Problem ist vielmehr, noch immer eine Verdoppelung der Geschwindigkeit zu bekommen.


viele Grüße
Markus
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HKern † (28.08.2022), Wolfgang2 (28.08.2022)
  #3  
Alt 28.08.2022, 11:18
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

 Zitat von Mapi Beitrag anzeigen
Hallo Egbert,
Ich möchte hier doch Wolfgang zustimmen.
Es ist nicht ganz richtig, was du schreibst.
Ich habe das hier mal errechnet.

beim Revelation 1 hat der der Glasgow einen Geschwindigkeitsvorteil von 2,459
Verdoppelungen zum original Gerät und holt daraus einen Performance Zugewinn von 79 Elo pro Verdoppelung.

beim Revelation II sind es 3,492 Verdoppelungen zum original Gerät
Der Zugewinn beträgt hier 76 Elo pro Verdoppelung, also durchaus noch keine
Stagnation zu erkennen, da wir noch sehr weit innerhalb der Fehlertoleranz der Elo Bewertungen liegen.

Der Glasgow profitiert also immer noch sehr gut von Geschwindigkeitserhöhungen. das Problem ist vielmehr, noch immer eine Verdoppelung der Geschwindigkeit zu bekommen.


viele Grüße
Markus

Hallo Markus,

Deine Ausgangswerte für die mathematischen Berechnungen sind nicht korrekt.

Die Emulationsgeschwindigkeit des Mephisto Glasgow auf dem Revelation I entspricht einem 68000 mit 66 MHz.

Beim Revelation II sprechen wir von einer Performance eines 68030! mit 66 MHz

Der Faktor ist größer als der von Dir benannte Faktor von 2,459. In Stellungstests beträgt der Geschwindigkeitsvorteil der Glasgow-Emulation gegenüber dem Original einem Faktor von gut 15. Aber einmal ganz abgesehen von diesen Aspekt, lässt meine Erfahrung mit zahllosen durchgeführten Turnierpartien und eine große Menge an Langzeit-Stellungstests gar keine andere Schlussfolgerung, als die von mir benannte zu.

Wie dem auch sei, jetzt habt ihr mich motiviert, einen weiteren umfangreichen Wettkampf mit der Glasgow-Emulation mit Mephisto Phoenix durchzuführen.

Gruß
Egbert

Geändert von Egbert (28.08.2022 um 11:47 Uhr) Grund: Korrektur
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mclane (28.08.2022)
  #4  
Alt 28.08.2022, 11:25
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

Nochmals:
Auf dem Revelation oder Reflektion liegt der Glasgow
Bei wie viel Speed ? Und auf dem Phönix bei wie viel?
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  #5  
Alt 28.08.2022, 11:34
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

Auf dem Phoenix ist der Glasgow ca. 1,7x schneller als auf dem Reflection II … und das Reflection Set ist deutlich schneller als der Rev II AE …. ich denke, wir sollten Quervergleiche zu 68.030 etc. lassen, da sie nichts bringen …
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  #6  
Alt 28.08.2022, 11:41
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

 Zitat von mclane Beitrag anzeigen
Nochmals:
Auf dem Revelation oder Reflektion liegt der Glasgow
Bei wie viel Speed ? Und auf dem Phönix bei wie viel?
Also … etwas komplex: Wenn wir davon ausgehen, dass der originale Glasgow mit einer Geschwindigkeit von 7,2 MHz lief und das als reale Ausgangslage nehmen, läuft das Teil auf dem Phoenix mit rund 480 MHz …

Ich weiß, dass da ein 12 MHz Quarz drin verbaut war, aber er lief nicht mit 12 MHz, weil er künstlich gedrosselt wurde …

Wenn man sich aber an der offiziellen Taktgeschwindigkeit festklammern möchte, also den 12 MHz, dann läge er jetzt bei rund 800 MHz …

Wichtig: Bei den alten Emus wurde da so noch nicht unterschieden … jetzt ist alles richtig „geeicht“ und wir haben diese „echten“ 480 MHz beim Glasgow, die der Originalgeschwindigkeit von 7,2 MHz zugrunde liegt.

Gruß,
Sascha
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Egbert (28.08.2022), mclane (28.08.2022)
  #7  
Alt 28.08.2022, 11:46
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 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen

Ich weiß, dass da ein 12 MHz Quarz drin verbaut war, aber er lief nicht mit 12 MHz, weil er künstlich gedrosselt wurde …


Gruß,
Sascha
Im übrigen auch Amsterdam, Dallas und Roma 68000 die mit 10 MHz laufen und nicht mit 12.
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  #8  
Alt 28.08.2022, 11:41
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 Zitat von mclane Beitrag anzeigen
Nochmals:
Auf dem Revelation oder Reflektion liegt der Glasgow
Bei wie viel Speed ? Und auf dem Phönix bei wie viel?
Das wurde doch schon im Tread geschrieben... Notfalls helfen auch die werte in der Schachcomputer Wiki. Zumal bei Revelation und Reflection.
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  #9  
Alt 28.08.2022, 11:57
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

Es ist echt mühselig den Kampf ums eine oder andere Mhz zu verfolgen.
DAS GEHT SO NICHT !!!!!!!!
Nur wenn ich bei einen echten Glasgow die Mhz verändere kann man das vergleichen nicht aber wenn eine Emmulation im Spiel ist.
Bei jede Hardware die eine CPU emmuliert kann man ungefähr ermitteln wie schnell die Emmulation der CPU läuft. Das hat aber nichts damit zu tun wie schnell ein Programm auf der emmulierten CPU läuft. Man muß hier berücksichtigen wie schnell der RAM ist (der wird niemals gedrosselt oder beschleunigt) und wie der Zugriff auf diesen erfolgt (8Bit, 16Bit usw.)
Deswegen gilt hier die Aussage die Emmulationen auf dem Millennium Phoenix wurden in liebevoller Kleinarbeit kalibriert. Das bedeutet es wurden nicht nur die CPU Mhz berücksichtigt sondern ein echt laufendes System.
Also von einer Emmulation eines Revelation I, II oder was auch immer auf eine ANDERE Hardware zu schliessen ist nicht zielführend. Man muß einfach das komplette Packet berücksichtigen.

Viel wichtiger ist doch eine Hardware zu finden (natürlich mit schönem Brett und tollen Figuren) die so schnell läuft, dass die Emmulationen in überschaubarer Zeit ihr echtes Potential ausspielen und man die Genialität der Programmierer erkennen kann. Eine ELO von 1800 auf einer 40 Jahre alten Hardware mit aktuellen UCI Engines zu vergleichen ist einfach nicht ganz fair.

Geändert von HKern † (28.08.2022 um 14:04 Uhr)
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Mahatma (28.08.2022), Mythbuster (28.08.2022)
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Alt 28.08.2022, 12:02
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Egbert Egbert ist offline
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

Ich denke wir sollten uns wieder langsam dem eigentlichen Thema, dem Mephisto Phoenix zuwenden. Ich freue mich bereits heute wieder mein Lieblingsprogramm in die Turnierschach-Arena schicken zu können und wir werden daraus alle mehr Erkenntnisse ableiten können.

Gruß
Egbert
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mclane (28.08.2022), Wolfgang2 (28.08.2022)
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