Hallo Paul,
danke für den Hinweis.
Ich habe schon eine Weile nicht mehr bei Niggemann reingeschaut.
Ist zwar immer noch recht teuer, doch habe ich mir diesen Computer nun bestellt.
(Ich kann also noch etwas sparen )
Er wird ab kommendes Jahr seinen Platz in meiner bescheidenen Sammlung einnehmen.

Gruß, Rüdiger

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shine on...

Wenn ich das recht verstanden habe, hat der menschliche Gegenspieler seine Züge auf dem Brett des Phantom selbst vorzunehmen, während der Excalibur seine eigenen Züge ohne menschliche Hilfe ausführt.

Die Phantomdame wandert also wie von unsichtbarer Hand gezogen bspw. von d4 nach e5 (muss ein interessanter Mechanismus im Innern des Geräts sein) - siehe Anhang, ein Bild von einer Werbesite, kann es leider nicht in den Text integrieren.

Was passiert aber, wenn auf e5 ein Stein des menschlichen Widerparts steht und die Phantomdame diesen schlagen will? Die Dame wandert also nach e5 - und der dort stehende Stein des Gegners muss jetzt entfernt werden. Wie geschieht dieses Vom-Brett-Wegnehmen? Auch unsichtbar magisch oder menschlich händisch?

Angehängte Grafiken

 

Die geschlagenen Figuren stellt der Phantom Force auch selbständig auf die Seite.

Schau mal hier:




Viele Grüße,

Heiko

Na, super.
Und dann noch diese Battle-Chess Animationen in Sachen Geräusche.
Ich vermisse die Möglichkeit der Spracherkennung, um die eigenen Züge dem Computer inkl. Ausführung auf dem Brett zu diktieren.

P.S. Die Sache mit den Figurenbewegungen ist insgesamt sehr ähnlich zum Milton/Phantom umgesetzt.

Gruß
Wolfgang

Das ist ja 'n Ding! Und wie der die Figuren zur Seite schiebt, um dahinterstehende zwischendurch- oder vorbeizuschieben, ist ja klasse.