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AW: Problem mit Analyst Modul
Bei mir ist nichts abgeschliffen, deshalb kann man erkennen, dass es seinerzeit gängige Praxis war die Prozessoren im Rahmen der Fertigungstoleranzen zu übertakten
![]() In meinem 6 MHz Maestro steckt eine R65C02P4 CPU, die nicht mit 4 sondern mit 5,670 MHz (laut Quarz) werkelt. Gruß Mike Normalerweise ist man mit 10%, bestenfalls 20% schon ganz gut und heiß dabei. 5 Mhz Cpu's gibt ja aber zum Glück recht reichlich, dafür kann man wirklich jedes MM IV MMV Milano etc. hernehmen, auch wenns Frevel wäre einen gesunden zu schlachten. Wenn man aber schon mal am löten ist, immer gleich Präzisionssockel rein! Grüße, Dirk |
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AW: Problem mit Analyst Modul
Naj, ob knapp 42% Übertaktung noch im Rahmen der Fertigungstoleranzen liegen???? 5,7 Mhz sind für eine 4er CPU ohne Kühlkörper/Lüfter schon ziemlich deftig.
Normalerweise ist man mit 10%, bestenfalls 20% schon ganz gut und heiß dabei. 5 Mhz Cpu's gibt ja aber zum Glück recht reichlich, dafür kann man wirklich jedes MM IV MMV Milano etc. hernehmen, auch wenns Frevel wäre einen gesunden zu schlachten. Wenn man aber schon mal am löten ist, immer gleich Präzisionssockel rein! Grüße, Dirk ![]() In meinem MM IV / MM V ist im übrigen auch nur eine 65C02 CPU mit 4 MHz, dort allerdings nur mit 0,9152 MHz übertaktet. Gruß Mike
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Das Universum und die Dummheit der Menschen sind grenzenlos. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin. (Albert Einstein) |
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AW: Problem mit Analyst Modul
also ich habe am modul bereits CPU (die abgeschliffene durch eine P6)
und quarz (den 5.5 durch einen neuen 6 mhz quarz) ausgetauscht. dennoch stürzt das modul immer ab. das ist insofern lustig als es wohl jedesmal wieder intern von vorn rechnet und rechentiefe und NPS jedesmal wieder resettet. scheinbar wenn das modul abstürzt kriegt es vom Grundgerät ein Kommando und die Stellung übertragen und fängt zu rechnen an. Ich frage mich ob das Problem nicht beim Grundgerät liegt. Vielleicht schickt das zuviele VON VORN kommandos ?? bei geräten mit 1 modul, bzw. 1 speicher ist ein Absturz gleich immer verlust der stellung etc. beim SYSTEM renaissance werkeln ja 2 unabhängige geräte . der Renaissance hat die Züge und die Stellung gespeichert. schickt sie an das Modul. das wiederum rechnet. quasi ist das modul die UCI engine des Grundgerätes.
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AW: Problem mit Analyst Modul
also ich habe am modul bereits CPU (die abgeschliffene durch eine P6)
und quarz (den 5.5 durch einen neuen 6 mhz quarz) ausgetauscht. dennoch stürzt das modul immer ab. das ist insofern lustig als es wohl jedesmal wieder intern von vorn rechnet und rechentiefe und NPS jedesmal wieder resettet. scheinbar wenn das modul abstürzt kriegt es vom Grundgerät ein Kommando und die Stellung übertragen und fängt zu rechnen an. Ich frage mich ob das Problem nicht beim Grundgerät liegt. Vielleicht schickt das zuviele VON VORN kommandos ?? bei geräten mit 1 modul, bzw. 1 speicher ist ein Absturz gleich immer verlust der stellung etc. beim SYSTEM renaissance werkeln ja 2 unabhängige geräte . der Renaissance hat die Züge und die Stellung gespeichert. schickt sie an das Modul. das wiederum rechnet. quasi ist das modul die UCI engine des Grundgerätes. Hast Du schon mal versucht, die EPROMs des fraglichen Moduls in ein funktionierendes Modul einzusetzen? Falls nicht, probiere das mal. Wenn das Modul dann nicht rumzickt, schicke dein defektes an einen Fachmann - wenn es rumzivckt, dann brenn' die EPROMs erneut, nimm' dann aber auch gleich "frische" Teile um alle Eventualitäten auszuschließen. Dein Kumpel wird doch bestimmt noch vollständige und funktionierende Module haben, womit du testen kannst? Gruß, Willi |
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AW: Problem mit Analyst Modul
ja gemach. ich habe mir gerade 10 neue schnelle eproms bestellt.
so genau kann man das mit dem "funktionierenden" sparc nicht sagen manchmal stürzte im renaissance die anzeige des Brettes ab. vielleicht wirkt sich ein absturz des renaissance auf sparc oder maestro/analyst module unterschiedlich aus. naja. da ist wohl noch ein wenig systematik erforderlich. sprich funktionierene module um herauszufinden woran es liegt.
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AW: Problem mit Analyst Modul
Einen Schritt der Lösung bin ich hoffentlich nun näher gekommen:
jemand hat an meinem Analyst Modul auf der Rückseite mit 2 schwarzen Kabeln Brücken gesetzt und Leiterbahnen durchbrochen !!! Beim Eprom des Hauptprogramms hat er von hinten einen Draht zum 2. Eprom (bibi) gelegt. Ferner scheint eine Leiterbahn zu einer Lötstelle in der Mitte des Eproms durch Bohren durch zu sein. Das könnte aber auch ab Werk so sein. Dann hat er bei den RAMS auch noch eine Leiterbahn gesetzt. Das ist das LINKE schwarze Kabel. HIER hat er definitiv auf der Leiterbahn die vom Draht links nach rechts läuft die Bahn durch durchkratzen durchgetrennt. Was bitteschön IST DAS ?? http://www.thorstenczub.de/bilder.html Kein wunder also das ich immer nur 1 Eprom ansprechen kann (nämlich das Hauptprogramm läuft) und vielleicht stürzt er deswegen auch unvermittelt ab. Oder sind das schon Reparaturkorrekturen am Modul ????? Habt ihr diese Drähte und die zerkratzten Leiterbahnen auch auf der Rückseite der Platine, und was könnte der Typ der das gemacht hat damit wohl bezweckt haben ???
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Die ganze Welt des Computerschachs Geändert von mclane (28.08.2009 um 20:09 Uhr) |
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