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Umfrageergebnis anzeigen: Wie sollte die Bedieneinheit des Millennium ChessGenius Exclusiv beschaffen sein? | |||
Schickere Ausführung aus Plaste? |
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18 | 51,43% |
Holzausführung - passend zum Spielbrett, dafür aber höherer Gesamtpreis? |
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13 | 37,14% |
Momentan bekannte Ausführung aus Plaste? |
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4 | 11,43% |
Teilnehmer: 35. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen | Ansicht |
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AW: ChessGenius Exclusiv
@Wolfgang: Ob Du einen Computer für 1.000,- Euro kaufen würdest, ist nicht wirklich relavant ... sorry, für die deutlichen Worte.
![]() Computer vom Pewa bis zum Rev II (inkl. Emu Paket über 3.000,- Euro) zeigen, dass es einen Markt gibt. Ebenso der Umstand, dass gebrauchte R30 für runde 2k € über den virtuellen Tresen gehen, ebenso ein Genius Set im Bavaria ... und eine V11 kann schon mal über 3,5k kosten ... von den Preisen von limitierten Teilen wie TM will ich gar nicht anfangen ... Fakt ist, es gibt immer noch vieler Sammler auf der einen Seite, die sich das Hobby "Schachcomputer" viel Geld kosten lassen (können und wollen) ... und es gibt auch noch die Leute, die einfach nur viel Geld für ein Luxusspielzeug hinlegen, das sie dann dekorativ ins Wohnzimmer stellen ... ich kenne einen Rev II Besitzer, der das Teil noch nie benutzt hat ... aber er sieht gut im Wohnzimmer auf dem Beistelltisch aus ... ![]() Immer daran denken: Es gibt genügend Leute, für die sind 1.000,- oder auch 5.000,- Euro keine Summe, über die sie nachdenken müssen ... Aber wenn man diese Märkte (sowohl die Sammler und Liebhaber alter Geräte als auch den der Luxuskäufer) erschließen will, muss das Produkt einfach überzeugen ... und das sehe ich hier nicht ...
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AW: ChessGenius Exclusiv
Selbst wenn die Topgeräte einen überproportionalen Gewinn bieten, so dürfte die Klasse bis 200,- oder 300,- deutlich lukrativer sein. Die Nische der teuren Modelle wird halt nicht von Millenium bedient - nachvollziehbar. |
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Wolfgang2 (17.07.2017) |
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AW: ChessGenius Exclusiv
![]() Und ich denke: Hätte man das Projekt konsequenter umgesetzt, hätte man für 999,- oder 1.499,- Euro schon etwas "Ultimatives" kreieren können. Zum "High End Markt": Denke hier bitte nicht nur auf das Forum bezogen, sondern vor allem weltweit. Und ich denke, die Gesamtstückzahlen von Res, Rev, Rev II und Refl. sind nicht so schlecht ... und das, obwohl es kaum Werbung dafür gibt ... bei entsprechender Vermarktung wäre da noch wesentlich mehr möglich, das darfst Du mir glauben.
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AW: ChessGenius Exclusiv
Hallo,
also ich persönlich finde das unterschiedliche Preisklassen selbstverständlich schon wichtig sind bei der Beurteilung eines Schachcomputers. An ein 100€ Gerät habe ich andere Ansprüche als an ein 600€ Gerät und wieder andere an ein 1500€ Gerät etc. Ich finde außerdem das der Mcg etwas zu hart kritisiert wird. Als der erste Mcg für 100€ mit 2000 Elo angekündigt wurde waren viele skeptisch ob er wohl 1800elo erreichen würde. Heraus kam aber der spielstarke Schachcomputer seit langem und er landete sogar bei 2200 Elo. Eine Schachcomputer ohne bugs der sehr gut in die in die Schachcomputer Landcsaft passt. Dann kam der Mcgpro der noch etwas stärker war und nun einige Macken wie die Umschaltung in den ecomodus änderte. Kritisiert wurde keine Lcds und ein Holzbrett wäre toll. Millennium reagierte mit dem Mcge der offensichtlich erstmal gut funktioniert, die Anzeige bietet nun viel und die Bedienung scheint sehr gelungen. Das Brett hat Figurenerkennung und Lcds. Aber wieder dieselbe Engine, das ist nicht so toll, okay. Millennium scheint auf die Kritik wieder zu reagieren und wird wohl bald eine weitere, hoffentlich interessante Engine herausbringen - das ist doch super! Die ist noch nicht heraus da legt man die Latte schon wieder höher und kritisiert nun wieder das Gerät, jetzt schon im Voraus. Man hat das Gefühl das Millenium es hier keinem recht machen wird, egal was sie machen werden. Beste Grüße Jürgen |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Hallo,
also ich persönlich finde das unterschiedliche Preisklassen selbstverständlich schon wichtig sind bei der Beurteilung eines Schachcomputers. An ein 100€ Gerät habe ich andere Ansprüche als an ein 600€ Gerät und wieder andere an ein 1500€ Gerät etc. Ich finde außerdem das der Mcg etwas zu hart kritisiert wird. Als der erste Mcg für 100€ mit 2000 Elo angekündigt wurde waren viele skeptisch ob er wohl 1800elo erreichen würde. Heraus kam aber der spielstarke Schachcomputer seit langem und er landete sogar bei 2200 Elo. Eine Schachcomputer ohne bugs der sehr gut in die in die Schachcomputer Landcsaft passt. Dann kam der Mcgpro der noch etwas stärker war und nun einige Macken wie die Umschaltung in den ecomodus änderte. Kritisiert wurde keine Lcds und ein Holzbrett wäre toll. Millennium reagierte mit dem Mcge der offensichtlich erstmal gut funktioniert, die Anzeige bietet nun viel und die Bedienung scheint sehr gelungen. Das Brett hat Figurenerkennung und Lcds. Aber wieder dieselbe Engine, das ist nicht so toll, okay. Millennium scheint auf die Kritik wieder zu reagieren und wird wohl bald eine weitere, hoffentlich interessante Engine herausbringen - das ist doch super! Die ist noch nicht heraus da legt man die Latte schon wieder höher und kritisiert nun wieder das Gerät, jetzt schon im Voraus. Man hat das Gefühl das Millenium es hier keinem recht machen wird, egal was sie machen werden. Beste Grüße Jürgen Also, ich habe mich entschlossen nicht zu kaufen. Vielleicht, wenn wirklich eine zweite attraktive engine dazu kommt, ändere ich meiner meinung noch... ![]() Gruss, Paul
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Wenn ich mich irre, sollte es ein Horizont Wirkung sein ![]() |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Hallo,
also ich persönlich finde das unterschiedliche Preisklassen selbstverständlich schon wichtig sind bei der Beurteilung eines Schachcomputers. An ein 100€ Gerät habe ich andere Ansprüche als an ein 600€ Gerät und wieder andere an ein 1500€ Gerät etc. Ich finde außerdem das der Mcg etwas zu hart kritisiert wird. Als der erste Mcg für 100€ mit 2000 Elo angekündigt wurde waren viele skeptisch ob er wohl 1800elo erreichen würde. Heraus kam aber der spielstarke Schachcomputer seit langem und er landete sogar bei 2200 Elo. Eine Schachcomputer ohne bugs der sehr gut in die in die Schachcomputer Landschaft passt. ![]() Gruß Wolfgang Geändert von Wolfgang2 (17.07.2017 um 01:22 Uhr) Grund: Typo |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Wolfgang2 für den nützlichen Beitrag: | ||
RetroComp (17.07.2017) |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Ich denke, dass der Markt für Schachcomputer insgesamt nicht sooo groß ist, zumindest, wenn die Kiste mehr als 49,99 Euro kosten soll ... genau genommen denke ich, dass im Grunde der Markt der Käufer eines 600,- Euro Spielzeugs nahezu identisch mit dem 1.000,- bis 1.500,- Euro Markt ist. Ganz ehrlich, wer für einen Schachcomputer 600 Euronen hinlegt, zahlt auch mehr ... wenn das Produkt stimmt und das "Haben wollen Gefühl" auslöst, wenn das Geld wirklich knapper ist, wird halt gespart ... aber gekauft wird trotzdem.
![]() ... ![]() Geändert von Wolfgang2 (18.07.2017 um 00:32 Uhr) Grund: Vereinfachung |
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AW: ChessGenius Exclusiv
![]() Jetzt noch kurz über das Nachdenken, was Sascha zu diesem Thema geschrieben hatte. Gruß Micha |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Hallo Micha,
mir ist auch nach längerem Nachdenken nicht die Erleuchtung gekommen, was Du mit dem Video sagen willst. ![]() Denn meines Erachtens ist es hier eher anders herum: Wir haben im hochpreisigen Schachcomputersegment (Phoenix, Pewatronic) einen sog. Verkäufermarkt. D.h. es besteht in einem kleinen Marktsegment ein Nachfrageüberhang. Die Verkäufer diktieren die Preise. Da es sich um Einzel- oder Kleinstserienfertigung handelt, wird vermutlich gar keine wesentlich größere Nachfrage gewünscht. Es sei denn die Nachfrage würde um ein X-faches steigen und die Fertigung entsprechend angepasst. Aber das ist natürlich mit einem unternehmerischen Risiko verbunden. Denn was ist, wenn die Nachfrage einbricht ? Was nimmt das Video auf die Schippe ? Den typischen Käufermarkt. Es herrscht Angebotsüberhang, es "muss" eben auf Teufel komm raus das (neue) Produkt im Handel oder Direktvertrieb an den Mann oder die Frau gebracht werden - und wenn man dabei sprichwörtlich seine Seele verkauft. Ein solches Verhalten sehe ich bei keinem Schachcomputer-Anbieter oder -Hersteller. Gruß Wolfgang |
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RetroComp (21.07.2017) |
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