
Zitat von
Endspielgott
Robert,
das kann natürlich sein dass ihm die Lang-Programme liegen. Die lassen einfach auch etwas mehr Aktivität zu. Der Tasc "springt" einen ja gleich an...
In den letzten Partien tat sich RR auch sehr schwer gegen den London 68030. Es ist merkwürdig: in den ersten 4 Partien, als ich RR noch auf 30m/60Z eingestellt hatte, da spielte er ganz anders! Er war sehr angriffsfreudig, opferte auch mal eine Qualität für Angriff usw.! Kein Vergleich mit den letzten Partien, wo er sich mehr aufs Positionsspiel verlegte.
Man könnte fast meinen, es wäre ein anderes Programm gewesen...
Kann das wirklich an der anderen Zeiteinteilung liegen? Ich kanns eigentlich nicht recht glauben...
Aus den letzten 4 Partien gegen London 68030 (30m) holte RR (30m/98Z) gerade mal 1 Punkt!
Übrigens scheint sich RR die Zeit bei 30m/98Z auch so einzuteilen, dass er bis zum 50. Zug den Großteil seiner Zeit verbraucht hat (ca. 25m) Aber bis zum 98. Zug schafft er es trotzdem innerhalb der Zeit...
Hatte ich vorher nicht so in Erinnerung!
Vielleicht hängt es damit zusammen, daß RR in diesen letzten Partien meist im Nachteil war. Wäre ja eigentlich ein recht vernünftiges Zeitmanagement!
Zitieren:
Kittinger liegt dem Ruffian wohl auch nicht, hier eine Partie gegen den Star Sapphire 1h Bedenkzeit für jeden (hab ich in einem anderen thread auch schon mal gebracht):
Na gut, da müssen erst mal noch ein paar zusätzliche Partien her...
viele Grüße,
Robert
P.S.: @ Ruud: Auch wenn RR's Nimbus des "Unbesiegbaren" etwas angekratzt wird; meine (und ich denke, ich spreche auch für alle anderen RR-Besitzer) Begeisterung ist ungebrochen!
Und wie ich schon des öfteren sagte: Ich bin froh, daß RR nicht das "Übermodul" ist, das alle anderen einfach plattmacht! Wäre mir einfach zu langweilig...