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-   -   Tipp: Spracklens letztes 6502 Programm (https://www.schachcomputer.info/forum/showthread.php?t=5997)

bataais 17.08.2019 22:27

Spracklens letztes 6502 Programm
 
Laut mehreren Aussagen im Netz beruhen alle späteren Spracklen-6502-Programme (wie Designer 2000/2100 mit/ohne Display, Chesster, Kishon und Phantom) auf dem Par Excellence Programm von 1986.

Es gab jedoch auch noch ein Spracklen 6502-Programm von 1987:
Excellence 6080B, Voice, Display, mit 32k ROM und 8k RAM (alle 3 mit gleichem ROM).

Zitieren:

The program is a 6502 adaptation of the Excel 68000, and runs at 3 MHz. In general it runs a bit slower than half the speed of the Excel 68000, and should play about a hundred points worse. My tests at 30 seconds and one minute imply a somewhat larger spread, around 150. As compared to the old Excellence, my tests show the new program to be weaker by around 25 points at 1 minute level, more at faster speeds. I believe there are three reasons for this:
1) The new opening book is much more varied, hence generally less deep and less suitable to his style.
2) The more sophisticated evaluation of the new program slows it down considerably (on the order of 25%), more so on the 6502 than on the 68000.
3) The older program was developed against Novag, the newer against Mephisto, and most of my tests for these models were against Novag models.
Probably with enough time the better evaluations will overcome the slowdown, so perhaps the new program may prove superior at 40/2.
Quelle: Computer Chess Reports (1987/88) by Larry Kaufman

Zitieren:

Mit dem altbekannten Excellence hält er ohne weiteres mit, hin und wieder wirkt er positionell besser, taktisch dafür etwas langsamer. Identisch (wie zunächst vermutet) sind die Programme nicht, nicht mal ähnlich: Display zieht meist völlig anders als der mit vorliegende Vergleichs-Excellence.
Quelle: CCS 4/88 bs

(Beide Quellen auch hier: http://www.schaakcomputers.nl/hein_v...xcel%20Display )

Laut Larry Kaufman wäre also der Excel Display und Co. eine 6502-Adaption des Excel 68000.

Ich habe den Display den Taktik-Test aus dem Buch von Yazgac machen lassen, jeweils die Aufgaben, die der Excel 68000 und/oder der (alte) Excellence lösen. Das Resultat:

Der Excel Display löst alle Aufgaben in etwa der doppelten Zeit, die der Excel 68000 auch löst, manchmal in ein bisschen mehr, oft in weniger Zeit. Interessanterweise löst er die einzige Aufgabe 67, welche der alte Excellence innerhalt 15min löst, jedoch der Excel 68000 nicht, auch nicht.

Die anfänglichen Schwierigkeiten, die der Excel 68000 zeigt, hat er jedenfalls nicht. So scheint es eher, dass der Excel 68000 eine Adaption des Excel 6502 mit doppeltem RAM, ROM und Hashtables ist, als umgekehrt.

War der 6502 einfach zu langsam für die verbesserten positionellen und Endspiel-Fähigkeiten, dass die Spracklen diese Version nicht mehr weiterentwickelten und auf das Par Excellence Programm zurückgriffen?

mclane 17.08.2019 23:34

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Der parex ist taktisch stärker aber positionell leider sehr viel schwächer, mag sein das man da bewertungsterme herausgeworfen hat.

Egbert 18.08.2019 06:49

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Hallo Zusammen,

zumindest dürfte klar sein, welches 6502-Programm der Spracklens das stärkste war: Fidelity Elite Avantgarde 2100.

https://www.schach-computer.info/wik...vantgarde_2100

Gruß
Egbert

mclane 18.08.2019 11:18

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Man muss da m.e. Aufpassen weil die paar Ex Geräte alle mit fast doppelter Taktfrequenz laufen als die vorherigen excellence Geräte.

Inwieweit man da taktung und wirkliche spielstärke vergleicht sei dahingestellt.
Ich finde diese Neigung des Par Ex Doppel und einzelbauern zu kreieren sehr hässlich, das macht der excellence nicht,
das kann man auch mit keinem stellungstest messen. Diese Unterschiede finden nur in Partien statt.

Mir haben die excel Display Varianten und die Designer 2000 bei angehobener Taktfrequenz immer besser gefallen als die Designer 2100 Versionen.

Egbert 18.08.2019 12:22

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Zitieren:

Zitat von mclane (Beitrag 83552)
Man muss da m.e. Aufpassen weil die paar Ex Geräte alle mit fast doppelter Taktfrequenz laufen als die vorherigen excellence Geräte.

Inwieweit man da taktung und wirkliche spielstärke vergleicht sei dahingestellt.
Ich finde diese Neigung des Par Ex Doppel und einzelbauern zu kreieren sehr hässlich, das macht der excellence nicht,
das kann man auch mit keinem stellungstest messen. Diese Unterschiede finden nur in Partien statt.

Mir haben die excel Display Varianten und die Designer 2000 bei angehobener Taktfrequenz immer besser gefallen als die Designer 2100 Versionen.

Hallo Thorsten,

das Partien-Material rund um den Fidelity Avantgarde 2100/Designer 2100 ist eher begrenzt. Mit etwas Glück werde ich dies in absehbarer Zeit ändern können.

Gruß
Egbert

StPohl 18.08.2019 14:53

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Zitieren:

Zitat von Egbert (Beitrag 83553)
Hallo Thorsten,

das Partien-Material rund um den Fidelity Avantgarde 2100/Designer 2100 ist eher begrenzt.

Der Avantgarde 2100 ist auch recht selten. Ich bin stolzer Besitzer eines solchen. Sogar mit deutscher Sprachausgabe. Hat mich aber seinerzeit auch einiges gekostet und mußte dann noch aufwendig repariert werden.
Ich finde auch, daß er für Spracklen-Verhältnisse positionell recht schön spielt. Auf jeden Fall schöner als ein Mach III (den ich mal hatte), aber das ist zugegebenermaßen auch nicht übermäßig schwierig, denn der Mach III spielt wirklich gruseliges Dschungelschach.

applechess 18.08.2019 15:44

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Zitieren:

Zitat von StPohl (Beitrag 83554)
[...] denn der Mach III spielt wirklich gruseliges Dschungelschach.

Hallo Stefan
Absolut zutreffend. :(
Mfg
Kurt

MaximinusThrax 18.08.2019 15:56

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Zitieren:

Zitat von StPohl (Beitrag 83554)
Der Avantgarde 2100 ist auch recht selten. Ich bin stolzer Besitzer eines solchen. Sogar mit deutscher Sprachausgabe. Hat mich aber seinerzeit auch einiges gekostet und mußte dann noch aufwendig repariert werden.
Ich finde auch, daß er für Spracklen-Verhältnisse positionell recht schön spielt. Auf jeden Fall schöner als ein Mach III (den ich mal hatte), aber das ist zugegebenermaßen auch nicht übermäßig schwierig, denn der Mach III spielt wirklich gruseliges Dschungelschach.


Nee wirklich nicht! Ich hatte schon mehrere AvantGarde 2100 (das hat sich so ergeben) aber das dieses Programm positionell besser als ein Mach III spielt halte ich für eine Mär. Von "recht schön" erst gar keine rede. Umgekehrt wird eher ein Lied daraus denn das Mach III Programm spielt ausgeglichener.
Grundsätzlich sollte man sich aber gar kein Fidelity/Spracklen-Programm kaufen wenn man wert auf positionell schöne Partien legt.

Roberto 18.08.2019 16:03

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Zitieren:

Zitat von StPohl (Beitrag 83554)
Der Avantgarde 2100 ist auch recht selten. Ich bin stolzer Besitzer eines solchen.

Hallo Stefan,
Mich würde interessieren, inwieweit das Avantgarde-Programm mit dem vom Designer 2100 verwandt ist - oder vielleicht sogar identisch ist. Beide laufen ja auch gleich schnell mit 6 MHz.
Hast du (oder jemand anderes) vielleicht mal einen der beiden BT-Tests (o.ä.) mit deinem seltenen Exemplar (Glückwunsch dazu!) gemacht? Dann würde ich zum Vergleich mal meinen Plastik-Fidelity Designer 2100 Display durch die gleichen Teststellungen laufen lassen.

Grüße
Roberto

Roberto 18.08.2019 16:18

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Zitieren:

Zitat von MaximinusThrax (Beitrag 83557)
(...) aber das dieses Programm positionell besser als ein Mach III spielt halte ich für eine Mär. Von "recht schön" erst gar keine rede (...)

Wie wenig (aus menschlicher Sicht) positionell der ja verwandte Designer 2100 spielt, hat man ja kürzlich in dem 20-Turnierpartien-Match gegen den „schön“ spielenden Turbo King II gesehen.
https://www.schachcomputer.info/foru...ead.php?t=5882

mclane 18.08.2019 16:53

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Der excellence spielt schön. Der Par Ex nicht.
Daher kann ein 2100er auch nicht schön spielen. Der Designer 2000 schon.
Oder der excel Display.

Roberto 18.08.2019 17:17

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Zitat aus: Geschichte der Firma Fidelity - Teil 3:

„Der Designer 2000 war aus einem etwas anderen Holz geschnitzt. Es handelte sich um ein verhältnismäßig starkes Allroundgerät, mit dem man sich per Netzteil oder per Batterie (Betriebszeit bis zu 75 Std.) duellieren konnte. Sein Programm umfasste 32 KB mit 12 Spielstufen, welches auf einem 65C02-Prozessor mit 3 MHz lief. Es konnten bis zu 256 Halbzüge zurückgenommen werden, das Eröffnungsbuch umfasste immerhin 12.000 Halbzüge. Sein Preis lag bei 498,00 DM.

Den krönenden Abschluss bildete damals der Designer 2100, der die gleichen Eigenschaften wie der Designer 2000 aufwies, nur mit dem Unterschied, dass sein Prozessor mit 5 MHz getaktet war und die Batterien dadurch schon nach 15 Stunden Betriebszeit schlapp machten. Die Erhöhung der Taktrate um 2 MHz hatte auch seinen Preis. Für ihn mussten 598,00 DM hingeblättert werden. Das Programm war eng mit dem Par Excellence bzw. Avantgarde 2100 verwandt.“

@ mclane, du sagst: Designer 2100 ist ein ParEx-Abkömmling und der 2000er stammt vom Excellence ab - also ein Schritt zurück in die Vergangenheit?
Gibts irgendwo sowas wie einen Stammbaum, der die Verwandtschaftslinien verdeutlicht? Wir haben hier ja einige Fachleute, die seinerzeit die Entwicklungen bei Fidelity intensiv begleitet/beobachtet haben.
Grüße
Roberto

mclane 18.08.2019 18:21

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Aus meiner Sicht ist der excellence und der Designer 2000 inhaltlich dasselbe.
Den einzigen Unterschied den ich sehe ist, das der spätere Designer 2000 die größere Bibi hat.
Statt 3000 Züge 12.000.

Deswegen auch ein größeres eprom. Denn eigentlich ist der excellence ein 16 KB Programm.

Der excellence macht ungern doppelbauern oder vereinzelte Bauern. Er bevorzugt gute Bauern-Strukturen.
Der Par Ex ist taktisch stärker als der excellence.
Aber er macht diese hässlichen Strukturen.

bataais 18.08.2019 19:59

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Leider sind unter dem Namen Excellence eigentlich verschiedene Programme untergebracht:

1. Der originale Excellence (EP12, 3Mhz) von 1985, mit 16k ROM und 2k RAM.
2. Der schnellere (6082, 4Mhz), ebenfalls 1985, mit 16k ROM und 2k RAM.
3. Der unbekannte? 6080 von 1986, mit 16k ROM und 2k RAM.
4. Excellence 6080B, Display 6093 und Voice 6092 (32k ROM, 8k RAM, 3Mhz) von 1987.

Der 4. Excellence hat eigentlich gar nichts mehr mit den alten zu tun, sollte eher Excel 6502 genannt werden..

Egbert 19.08.2019 06:23

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Guten Morgen Zusammen,

wenn man sich einmal näher mit den technischen Daten der verschiedenen Fidelity-Modelle (...2100 und Verwandschaft) befasst, dürfte es so sein, dass der Fidelity Avantgarde vom Programm her sehr viel näher am Designer 2100, als am Par Excellence liegt.

Modell: ROM RAM Eröffnungsbibliothek in Hz

Fidelity Avantgarde 2100 64 8 16.000
Fidelity Designer 2100 64 8 28.000
Fidelity Par Excellence 32 8 16.000

Der Designer 2100 hat eine wesentlich größere Eröffnungsbibliothek als der Avantgarde 2100. Das ist sicher dem Umstand geschuldet, dass der Avantgarde 2100 bedeutend mehr Programmspeicher für die vielfältigen Anzeigemöglichkeiten der beiden Displays aufwenden muss. Ob die beiden Programme ansonsten 100% -identisch sind, vermag ich nicht zu beantworten. Ganz sicher hingegen dürfte sein, dass von den 6 MHz Prozessortakt beim Fidelity Avantgarde 2100 einiges für diese Komfort-Funktionen drauf geht. Ich könnte mir allerdings auch gut vorstellen, dass ein Tuning beim Avantgarde 2100 auch sehr viel bringen würde..

Gruß
Egbert

Roberto 19.08.2019 09:56

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Danke, Egbert, für deine kurze Zusammenfassung. Insgesamt fällt auf, dass es in Bezug auf die späten Spracklen-6502-Programme kaum Infos oder Tests gibt (soweit mir bekannt ist). Das liegt wohl daran, dass alle sich seinerzeit auf die neuen 68xxxer gestürzt haben. Über die kann man ja sehr viel nachlesen. Die 8-Bitter führten nur noch ein Schattendasein. Hinzu kommt noch, dass einige von ihnen ja gar kein Info-Display haben, so dass z.B. die Lösezeiten in den BT-Tests nur umständlich zu ermitteln sind.

Jedenfalls schicke ich jetzt den Designer 2100 Display mal durch den BT2450-Test als erste Wegmarke.

Grüße
Roberto

Egbert 19.08.2019 10:59

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Zitieren:

Zitat von Roberto (Beitrag 83573)
Danke, Egbert, für deine kurze Zusammenfassung. Insgesamt fällt auf, dass es in Bezug auf die späten Spracklen-6502-Programme kaum Infos oder Tests gibt (soweit mir bekannt ist). Das liegt wohl daran, dass alle sich seinerzeit auf die neuen 68xxxer gestürzt haben. Über die kann man ja sehr viel nachlesen. Die 8-Bitter führten nur noch ein Schattendasein. Hinzu kommt noch, dass einige von ihnen ja gar kein Info-Display haben, so dass z.B. die Lösezeiten in den BT-Tests nur umständlich zu ermitteln sind.

Jedenfalls schicke ich jetzt den Designer 2100 Display mal durch den BT2450-Test als erste Wegmarke.

Grüße
Roberto

Hallo Roberto,

in der Tat. Bei Erscheinen der ersten 68000-Programme der Spracklens gerieten die gerade zuvor erschienen 6502-er Programme in Vergessenheit, was sehr schade ist.

Gruß
Egbert

hap 19.08.2019 14:00

Re: Spracklens letztes 6502 Programm
 
(English)
Note that Avant Garde 2100 CPU is slower than Designer, even at the same frequency. It has a dynamic CPU speed divider of /4. I think because of slow EPROMs, Fidelity enforced wait states this way. Mephisto Glasgow does something similar.

Under emulation, if this 'feature' is disabled (or completely unemulated), automated competitions to measure playing strength will have a flawed result.

Egbert 19.08.2019 14:29

AW: Re: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Zitieren:

Zitat von hap (Beitrag 83576)
(English)
Note that Avant Garde 2100 CPU is slower than Designer, even at the same frequency. It has a dynamic CPU speed divider of /4. I think because of slow EPROMs, Fidelity enforced wait states this way. Mephisto Glasgow does something similar.

Under emulation, if this 'feature' is disabled (or completely unemulated), automated competitions to measure playing strength will have a flawed result.

Hello hap,

thank you very much for the hint!

Greetings
Egbert

Fluppio 19.08.2019 23:27

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Ich habe mit sehr vielen Spracklen 8 Bittern den Colditz-Test durchgeführt. Da erkennt man oft Gemeinsamkeiten und Differenzen. Lässt sich leider schlecht hier formatieren. Jedenfalls ist der D2100 meist etwas schneller als der A2100. Nur Aufgabe 12 löst der der D2100 seltsamerweise nicht in 30 Min., der A2100 aber in 4:25. Fidelity Phantom und A2100 sind nahezu identisch bis auf die Sekunde.

Designer 2000 und Excel Display bzw. Excellence weichen zumindest in der Zeit häufig ab. D2000 passt aber auch nicht wirklich zum D2100 (der ja doppelt schnell ist, somit müsste der D2000 genau doppelt so viel Zeit benötigen). Könnte also gut sein, dass der D2000 eine eigenständige Version oder ein verbesserter Excellence ist.

Excellence 6080 und Display sind (nahezu) identisch, während der alte EP12 andere Lösungszeiten produziert. Wurde ja hier schon früher geschrieben.

Viele Grüße
Peter

Designer 2100:

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Excellence 6080 B

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Excellence EP12:

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Roberto 21.08.2019 09:13

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Vielen Dank, Peter, für deine Info zu den Fidelity-Rechnern im Colditz-Test.

Wie versprochen habe ich nun den BT-Test 2450 mit dem Designer 2100 Display 6 MHz gemacht. Das Ergebnis ist ziemlich überraschend und auch enttäuschend, denn der Fidelity kommt mit einer BT-Elo von unter 1700 aus dem Test. Ich hatte mit einem stärkeren Abschneiden gerechnet und ich werde die Zahlen nochmals überprüfen.

Wie sieht's denn beim Avantgarde 2100 aus?

Robert 21.08.2019 09:29

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Zitieren:

Zitat von Roberto (Beitrag 83607)
Wie versprochen habe ich nun den BT-Test 2450 mit dem Designer 2100 Display 6 MHz gemacht. Das Ergebnis ist ziemlich überraschend und auch enttäuschend, denn der Fidelity kommt mit einer BT-Elo von unter 1700 aus dem Test. Ich hatte mit einem stärkeren Abschneiden gerechnet und ich werde die Zahlen nochmals überprüfen.

Vielen Dank für den Test; wirklich etwas mager, was der Designer 2100 da zeigt.
Zitieren:

Wie sieht's denn beim Avantgarde 2100 aus?
Der steht mit 1763 in der Liste...:confused:

Viele Grüße
Robert

Roberto 21.08.2019 10:02

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Zitieren:

Zitat von Robert (Beitrag 83608)

Der steht mit 1763 in der Liste...:confused:

Viele Grüße
Robert

Ja, der Avantgarde, aber nicht der Nachfolger Avantgarde 2100. Die Unterschiede sind vermutlich klein, aber sie scheinen ja da sein, wie man am Ergebnis des Designer 2100 sieht.

Egbert 21.08.2019 10:06

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
Zitieren:

Zitat von Roberto (Beitrag 83609)
Ja, der Avantgarde, aber nicht der Nachfolger Avantgarde 2100. Die Unterschiede sind vermutlich klein, aber sie scheinen ja da sein, wie man am Ergebnis des Designer 2100 sieht.

So ist es, die Programm-Unterschiede zwischen dem Fidelity Avantgarde 2100 und dem Fidelity Avantgarde sind evtl. gar nicht so gering...

Gruß
Egbert

Roberto 22.08.2019 10:35

AW: Spracklens letztes 6502 Programm
 
1 Anhang/Anhänge
Zitieren:

Zitat von Roberto (Beitrag 83607)
Wie versprochen habe ich nun den BT-Test 2450 mit dem Designer 2100 Display 6 MHz gemacht. Das Ergebnis ist ziemlich überraschend und auch enttäuschend, denn der Fidelity kommt mit einer BT-Elo von unter 1700 aus dem Test. Ich hatte mit einem stärkeren Abschneiden gerechnet und ich werde die Zahlen nochmals überprüfen.

Wie sieht's denn beim Avantgarde 2100 aus?

Also, ich habe den BT-2450-Test wiederholt und einige leichte Veränderungen festgestellt. Dieses Ergebnis ist nun gesichert - allerdings eher zu Ungunsten von Designer 2100 Display, der auf eine BT-Elo von nur 1691 kommt. Erstaunlich. Das ist wenig besser als z.B. der Wert des Super VIP und schlechter als beim Elite Glasgow oder dem ersten Avantgarde (Mobile Master), wobei das Lösungsverhalten dem seiner Fidelity-Vorgänger ähnlich ist. Nun würde mich das Ergebnis des Avantgarde 2100 doch sehr interessieren.

Grüße
Roberto


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