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  #1  
Alt 04.10.2020, 14:39
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FütterMeinEgo FütterMeinEgo ist offline
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Und was einen Nachfolger betrifft, das sehe ich aus diversen Gründen ebenso nicht ... aber vielleicht straft mich DGT ja Lügen und überrascht uns alle mit einem echten Hammergerät ...
Geld für die Entwicklung eingesammelt hätten sie ja genug, wenn die Angaben über die Verkaufszahlen stimmen - die Marge wird jedenfalls deutlich über der eines KING performance liegen, denke ich. Ich müsste den centaur auch nicht als Holzgerät haben, wenn die inneren Werte und der dafür veranschlagte Preis denn stimmen.
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  #2  
Alt 05.10.2020, 00:34
Hartmut Hartmut ist offline
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

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Geld für die Entwicklung eingesammelt hätten sie ja genug, wenn die Angaben über die Verkaufszahlen stimmen
Wenn das Wörtchen WENN nicht wär...
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  #3  
Alt 05.10.2020, 11:16
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FütterMeinEgo FütterMeinEgo ist offline
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

...gäb es diese Phrase nicht.
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  #4  
Alt 06.10.2020, 00:46
Beeco76 Beeco76 ist offline
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Hallo zusammen,

 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,
ich sehe das Problem auch nicht beim Plaste Gehäuse. Der Mephisto Modular war und ist beliebt. Kunststoff hat ja auch Vorteile: Leichter, flacheres Design, modern, abwischbar, keine Lichtflecken ...

Und zu einem Preis von 300,- Euro würde ich auch nichts sagen, wenn man es konsequent durchgezogen hätte: Das fängt beim Gehäuse an, wo man die Feldbeleuchtungen auch auf den Nachbarfeldern sehen kann (als ich das damals zeigte, wurde mir sogar vorgeworfen, dass meine Fotos Fake seien) oder auch der nicht selbst austauschbare Akku (ohne das Siegel zu zerstören) ... und warum man nicht wenigstens den gleichen Akku wie im DGT Brett genommen hat, wir werden es nie erfahren.

[...]

Und ganz ehrlich, hätte man bei DGT wirklich den Plan gehabt, den Centaur als Holzgerät auf den Markt zu bringen, hätte man es schon längst getan ... vor allem wäre die Frage: Zu welchem Preis? Ich meine, der Aufpreis wäre gewiss nicht nur 50,- Euro oder so ... und wer soll das dann kaufen mit der Software? Wer soll da die "Zielgruppe" sein, über die ein Blogger immer wieder sprach?
Tja was soll man sagen: Das 300 Euro-Marktsegment ist definitiv ein schwieriges Pflaster.

Man verlangt als Kunde zu Recht (!) mehr als von einem Billig-Schachcomputer, aber irgendwo müssen immer noch Abstriche gemacht werden. (Weiter unten konfiguriere ich mir einen 300 Euro Schachcomputer - wer macht mit? )

Betrachten wir die Alternativen in diesem Preissegment:

1. King Performance

Auch der Performance hat meines Erachtens schon bei der Auswahl des Marktsegments eine schwierige Position erwischt. Zwischen Chess Genius Pro und Genius Exclusive ist wenig Platz. Was will man gegenüber dem Genius Pro als Mehrwert bieten und wo will man im Vergleich zum Exclusive den Rotstift ansetzen?
Wir haben hier Holz, aber wir haben hier auch noch Drucksensoren. Die Engine ist gut. Von der Verarbeitung habe ich unterschiedliche Dinge gelesen.

2. DGT Smartboard-Lösung

Hat Turniergröße, ist Kunststoff mit Holzoptik, kommt inkl. Figuren schon über 300 Euro, dann fehlt noch der Schachcomputer mit Engine.

Wenn ich einen Schachcomputer für den 300 Euro-Bereich designen müsste, stünde ich vor dem gleichen Problem.

Also lasst uns mal zusammen laut überlegen, wie ein 300 Euro-Schachcomputer aussehen könnte:

Wo würde ich "den Rotstift ansetzen"?

Wir brauchen für den Preisbereich nicht zwingend:
- Echtholz
- Turniergröße
- Sensoren mit Figurenerkennung
- Touchscreens

Das würde ich reinnehmen:
- Qualitätssicherungsmaßnahmen (keine Mängel oder zu viele Ausfälle bei den Geräten, vernünftige Anleitung, transparente Kundenkommunikation)
- Gefälliges Kunststoff-Design, sollte aber auch haptisch ok sein und nicht stinken (Ihr lacht jetzt vielleicht, aber schnuppert mal an den günstigsten Geräten auf dem Markt!)
- Innenleben: Raspberry Pi Zero oder ähnlich
- 1 vernünftige klassiche Engine, Schwierigkeitsgrad konfigurierbar
- Stockfish 12 als Zugabe für Analyse
- Stockfish DD o.ä. für adaptives Spiel
- Einstellbares Eröffnungsbuch mit 5 Optionen (1. Performance: Nur beste Varianten, 2. Ausgewogen, 3. Abwechslungsreich (spielt auch mal Königsgambit oder so), 4. Fun (wie 3. aber auch ein paar unseriöse Eröffnungen wie Englundgambit, Jerome-Gambit etc. dazunehmen), 5. Option: ausgeschaltet)
- Keine Drucksensoren, aber auch keine mit Figurenerkennung. Evtl. ähnlich wie die beim Centaur.
- Lesbarer Bildschirm; soll so groß sein, dass man ohne Lupe alles lesen kann
- Einfache Benutzerführung, aber mit aktiviertem "Profi-Modus" sieht man mehr Optionen
- LEDs dürfen nicht Nachbarfelder mit beleuchten. Wenn so eine LED-Anzeige wie beim Centaur nicht ohne Probleme möglich ist, dann lieber 81 LEDs oder 64 LEDs.
- Piepsen darf nicht nerven. Wenn kein Budget für vernünftige Geräuschkulisse da ist, dann Lautstärkeregelung oder besserer Piepton
- Stellungsaufbau und Stellungsanalyse
- Zugrücknahme und Tipp für einen Zug
- Stellungsbewertung (ein- und ausschaltbar)
- Grundfunktionen sollten updatebar sein, und zwar mindestens in dem Maße, dass Bugs behoben werden können. Alles weitere evtl. in einem Modul auslagern.
- Wenn Tasche schon extra kostet, dann nicht gleich 50 Euro. 20 Euro tun es auch.

Das würde ich evtl. reinnehmen, falls Budget noch reicht, oder in einem ausgelagerten Modul machen:
- Verbindungsmodul für andere Geräte oder Smartphone
- Onlineserverunterstützung: Lichess, FICS etc.
- PGN-Export
- noch mehr Engines
- Schachlernfunktionen (Eröffnungen oder Endspiele üben, Taktiken üben etc.)

Wie würde Euer Schachcomputer für 300 Euro aussehen?

Viele Grüße
Markus
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Beeco76 für den nützlichen Beitrag:
applechess (06.10.2020), Nisse (06.10.2020)
  #5  
Alt 06.10.2020, 12:33
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applechess applechess ist gerade online
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

 Zitat von Beeco76 Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

Wie würde Euer Schachcomputer für 300 Euro aussehen?

Viele Grüße
Markus
Hallo Markus
Habe (grosse) Zweifel, dass sich für € 300 ein Schachcomputer entwickeln
lässt, der die (zu) vielen Wünsche berücksichtigt. Die meisten (unserer)
Ansprüche scheinen mir einfach zu hoch. Der vergleichsweise Wunschtraum
eines BMW X1 xDrive20i Modell M Sport zu € 35,000 ist einfach nicht zu
haben.
Gruss
Kurt
  #6  
Alt 06.10.2020, 17:02
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

 Zitat von applechess Beitrag anzeigen
Hallo Markus
Habe (grosse) Zweifel, dass sich für € 300 ein Schachcomputer entwickeln
lässt, der die (zu) vielen Wünsche berücksichtigt. Die meisten (unserer)
Ansprüche scheinen mir einfach zu hoch.
Hallo Kurt,
sorry, nein! Meiner Meinung nach ist der Centaur einfach "unfertig" bzw. zu früh auf den Markt gekommen. Dazu die fatale Entscheidung, keinen Anschluss an den PC zuzulassen.

Wie man sehen kann, wurde ja ein Jahr später in der "2. Auflage" eine andere Oberfläche genutzt und die Kreise sind nicht mehr sichtbar. Warum nicht gleich so? Immerhin sind Ewigkeiten zwischen der Vorstellung (schon da wurde das kritisiert) und dem Erscheinen vergangen ... warum hat man das nicht vor der Markteinführung geändert?

Und ohne gemein sein zu wollen: Wenn man schon eine "2. Auflage" bringt ... warum dann nicht gleich mit einem Softwareupdate? Zumindest in der Form, dass zum Beispiel die hier im Thread genannten Fehler behoben wurden?

Allein das zeigt meiner Meinung nach, dass da keine Planungen für Updates etc. vorhanden sind, denn ansonsten hätte man die Chance genutzt. Oder man würde irgendwo etwas dazu vom Hersteller lesen!

Und zu den "zu hohen Ansprüchen": Der Preis (auch die 350,- Euro) wäre doch ok, wenn man gleich die neue Oberfläche genommen hätte und, wie bereits geschrieben, ein wenig mehr Funktionen hinzugefügt hätte ... einfach all das, was bei jedem Billiggerät seit den 80ern Standard ist. Das hat nichts mit zu hohen Ansprüchen zu tun.

By the way mal eine doofe Frage: Wenn der Centaur der ultimative Renner ist, warum wird er dann in dem Shop, in dem der Blogger arbeitet, für 289,- Euro verkauft? Ich meine, wenn etwas "wie geschnitten Brot" geht, senke ich für ein aktuelles Produkt nicht so stark den Preis. Aber davon habe ich natürlich keine Ahnung, bin ja kein Händler.

Gruß,
Sascha
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  #7  
Alt 06.10.2020, 17:38
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Ich glaube, Kurts Aussage bezog sich auf das Posting von Beeco76,

https://www.schachcomputer.info/foru...&postcount=299

nicht auf den Centaur.

Gruß
Micha
  #8  
Alt 06.10.2020, 18:45
Beeco76 Beeco76 ist offline
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Hallo zusammen,

die Wünsche beziehen sich auf meinen Beitrag mit dem optimalen 300-Euro-Schachcomputer.

Aber so weit weg sind die Wünsche von der 2. Auflage gar nicht weg.

Man muss unterscheiden, welche Wünsche die Stückkosten nach oben treiben und welche nicht.
Bei Wünschen, die als Update ausgerollt werden, verteuern sich die Stückkosten bei gutem Umsatz nur marginal.
Möchte ich hardwareseitig z.B. eine schnellere CPU, dann verteuern sich die Stückkosten schon mehr.

Um hier nochmal die "2. Auflage" aufzugreifen: Hier kommt wieder mein Kritikpunkt an der Transparenz gegenüber dem Kunden zum Tragen.

Wenn ich jetzt bei irgendeinem Händler einen Centaur kaufe, bekomme ich dann die erste oder zweite Auflage? Wenn sich das Gerät "wie geschnitten Brot" verkauft, dann müsste ja theoretisch nur noch die 2. Auflage in freier Wildbahn zu finden sein. Aber kann man sich darauf verlassen?

Wenn beides unter einer Artikelnummer läuft, habe ich dann überhaupt Anspruch auf die zweite Auflage? Gilt die erste Auflage als fehlerhaftes Produkt? - Eher nicht, sondern nur als erste Auflage.

Es gab mal vor Jahren beim Mac mini ein "Silent Upgrade". Statt 1.42GHz gab es 1.5GHz bei der CPU.
https://www.zdnet.com/article/the-ma...ilent-upgrade/

Und das Gleiche nochmal ein Jahr später mit 1.5Ghz vs. 1.6GHz:
https://www.mactechnews.de/news/arti...ni-125577.html

Damals hagelte es Kritik, aber ging nur um etwas schnellere CPUs. Die Geräte waren aber auch in der "Grundversion" benutzbar.

Wenn ich aber jetzt die Unterschiede in den Auflagen bei den DGT Centaur sehe, ist das schon eine andere Hausnummer. Hier stellt sich z.B. bei der Oberfläche und den LED-Kreisen gleich eine andere Benutzererfahrung ein.

Viele Grüße
Markus
  #9  
Alt 06.10.2020, 18:52
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

Hi,

ich denke mal, wenn der Händler seriös ist, ist doch der Umtausch kein Thema.
Fürwahr finde ich die Updatepolitik von DGT auch recht seltsam. Mir ist auch nur aufgrund unseres Bloggers aus München aufgefallen, dass es ein Facelifting gab, auf den DGT-Seiten fand ich seinerseits gar nichts dazu...
Folgender Benutzer sagt Danke zu BHGP für den nützlichen Beitrag:
Hartmut (07.10.2020)
  #10  
Alt 06.10.2020, 20:11
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AW: Der DGT Centaur - Die Review

When the blogger announced about the new top surface a while ago, I contacted DGT sales about it. They confirmed that the old top surface had been removed and the new model was now in stock together with some of their older boards. I asked if there would be any discount if I bought the older model and was answered with a no. Both old and new versions where to remain the same price and if I particularly wanted the newer model with the updated board then I would have to advise the sales person when purchasing. After this conversation I contacted a couple of DGT distributors here in the UK who knew nothing about the top board update. Eventually I purchased my a second hand Centaur and replaced the top board myself.
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Bryan Whitby für den nützlichen Beitrag:
Beeco76 (09.10.2020), Hartmut (07.10.2020), Mythbuster (06.10.2020)
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