Hast ja recht. Im Vergleich zu den bisher in verschiedensten Turnieren geposteten Partien war es etwas ungewöhnlich. Aber verständlich war es trotzdem...

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Mein Profil beim ICCF (International Correspondence Chess Federation)
https://www.iccf.com/player?id=89948&tab=3

Brute Force, Aquamarine RISC II 16 MHz und MM V 26 MHz werden sicher absteigen. CT800 und Centurion 40 MHz stehen als Aufsteiger sicher fest.

Die Sparc und Präsident spielten ein spannendes spiel. Zuerst hat Sparc leicht vorteil, dann aber kam der Präsident zurück, und plötzlich opferte der Sparc sein springer mit Sxf5?!. Das hatte vorteil für schwarz geben müssen, aber in dieses spiel waren beide überfordert, so zeigte die analyse von die lichess Stockfish engine. Letztendlich kam der Sparc wieder in vorteil, und mit 55... Tb2? und 56... Tb4? gab schwarz ihn die gelegenheit für eine entscheidende angriff.

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Wenn ich mich irre, sollte es ein Horizont Wirkung sein

Jetzt den richtigen Zug und das Spiel ist schon gewonnen. Der schwarze König seht nicht gesichert. Weiß verhindert die Rochade und kann gemütlich mit dem Springer nach e4 auf d6 hobbeln.

Dann warten wir noch auf das duell
Mephisto Milano Pro 25 MHz – Designer 68030 50 MHz
Es entscheidet darüber wer neben der Centurion und der CT800 auch aufsteigt. Am moment gibt es noch 4 kandidaten für 2 plätze...
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Wenn ich mich irre, sollte es ein Horizont Wirkung sein

Mephisto Milano Pro 25 MHz - Designer 68030 50 MHz

Die letzte Partie der B-Liga, die über weitere Aufsteiger entscheidet.

Eine spannende Partie, zunächst für die beiden Taktiker ungewohnt geschlossen (Benoni). Der MP stand bald günstiger und hatte mehr positionelle und taktische Möglichkeiten. Aber er blieb passiv und warf mit einigen dummen Turmzügen alles einschließlich der Partie weg. Dazu kam unpassend h2-h3, was dem schwarzen Designer das Eindringen auf der g-Linie erlaubte - eine Serie von Blackouts beim Milano Pro, die in einem furiosen Fiasko endete.

Die Analyse von Stockfish zeigt, dass MP zunachst einen Fehler des Designers nicht ausnutzen konnte. Dann sackte die Bewertung von Weiß innerhalb von drei Zügen erst von +2,7 auf 0,0 (26. Tc1), mit dem nächsten Zug (27. Tb1) auf -1,2 und im dritten Zug (28. Tb2) auf -3,1 ab - der MP hatte keine Idee, wie er mit der geschlossenen Stellung umgehen sollte und so kamen diese Fehlentscheidungen, denen gleich anschließend noch einige kleinere folgten, insgesamt ein halbes Dutzend Fehlentscheidungen nacheinander. Der Designer nahm die geschenkte Gelegenheit beim Schopf, richtete erst ein Gemetzel und dann ein Matt an, was wir uns noch zeigen ließen.

Milano Pro
5 Ungenauigkeiten
2 Fehler
2 Grobe Patzer

Designer
0 Ungenauigkeiten
1 Fehler
1 Grobe Patzer

...ja...ich hab's teilweise gesehen...leider die Höhepunkte nicht, weil ich gerade einen jungen Schäferhund zu Gast habe ... man man man...das hätte der Sieg sein können/ müssen...der Designer war so festgenagelt...jeder 1700er Spieler hätte die Geschichte nach Hause gebracht...will jetzt gar keine Analysen starten...sag nur c4 statt Tc1 ohne jetzt was vor Augen zu haben...nur Erinnerung...aber das ding ist wieder ein Beweis dafür das ich kaum Morsch Programme habe...das ist mir einfach zu heftig...

Gruss
Tobi

"Festgenagelt" stehen die Fidelitys durchaus mal öfter aber Wehe man macht den Sack nicht zu...


Aber soo schlecht kann der Designer 68030 gar nicht gestanden haben, zumindest bescheinigt ihm Stockfish bessere Werte als dem Milano Pro...oder?

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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. (Albert Einstein)

Grüße
Otto

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