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kamoj (02.09.2024) |
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AW: Spracklens letztes 6502 Programm
Hallo Zusammen,
zumindest dürfte klar sein, welches 6502-Programm der Spracklens das stärkste war: Fidelity Elite Avantgarde 2100. https://www.schach-computer.info/wik...vantgarde_2100 Gruß Egbert |
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kamoj (02.09.2024) |
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AW: Spracklens letztes 6502 Programm
Man muss da m.e. Aufpassen weil die paar Ex Geräte alle mit fast doppelter Taktfrequenz laufen als die vorherigen excellence Geräte.
Inwieweit man da taktung und wirkliche spielstärke vergleicht sei dahingestellt. Ich finde diese Neigung des Par Ex Doppel und einzelbauern zu kreieren sehr hässlich, das macht der excellence nicht, das kann man auch mit keinem stellungstest messen. Diese Unterschiede finden nur in Partien statt. Mir haben die excel Display Varianten und die Designer 2000 bei angehobener Taktfrequenz immer besser gefallen als die Designer 2100 Versionen.
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Die ganze Welt des Computerschachs Geändert von mclane (18.08.2019 um 11:52 Uhr) |
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AW: Spracklens letztes 6502 Programm
Man muss da m.e. Aufpassen weil die paar Ex Geräte alle mit fast doppelter Taktfrequenz laufen als die vorherigen excellence Geräte.
Inwieweit man da taktung und wirkliche spielstärke vergleicht sei dahingestellt. Ich finde diese Neigung des Par Ex Doppel und einzelbauern zu kreieren sehr hässlich, das macht der excellence nicht, das kann man auch mit keinem stellungstest messen. Diese Unterschiede finden nur in Partien statt. Mir haben die excel Display Varianten und die Designer 2000 bei angehobener Taktfrequenz immer besser gefallen als die Designer 2100 Versionen. das Partien-Material rund um den Fidelity Avantgarde 2100/Designer 2100 ist eher begrenzt. Mit etwas Glück werde ich dies in absehbarer Zeit ändern können. Gruß Egbert |
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applechess (18.08.2019), mclane (18.08.2019) |
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AW: Spracklens letztes 6502 Programm
Ich finde auch, daß er für Spracklen-Verhältnisse positionell recht schön spielt. Auf jeden Fall schöner als ein Mach III (den ich mal hatte), aber das ist zugegebenermaßen auch nicht übermäßig schwierig, denn der Mach III spielt wirklich gruseliges Dschungelschach. |
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AW: Spracklens letztes 6502 Programm
Hallo Stefan
Absolut zutreffend. ![]() Mfg Kurt |
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kamoj (02.09.2024) |
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AW: Spracklens letztes 6502 Programm
Der Avantgarde 2100 ist auch recht selten. Ich bin stolzer Besitzer eines solchen. Sogar mit deutscher Sprachausgabe. Hat mich aber seinerzeit auch einiges gekostet und mußte dann noch aufwendig repariert werden.
Ich finde auch, daß er für Spracklen-Verhältnisse positionell recht schön spielt. Auf jeden Fall schöner als ein Mach III (den ich mal hatte), aber das ist zugegebenermaßen auch nicht übermäßig schwierig, denn der Mach III spielt wirklich gruseliges Dschungelschach. Nee wirklich nicht! Ich hatte schon mehrere AvantGarde 2100 (das hat sich so ergeben) aber das dieses Programm positionell besser als ein Mach III spielt halte ich für eine Mär. Von "recht schön" erst gar keine rede. Umgekehrt wird eher ein Lied daraus denn das Mach III Programm spielt ausgeglichener. Grundsätzlich sollte man sich aber gar kein Fidelity/Spracklen-Programm kaufen wenn man wert auf positionell schöne Partien legt.
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. ![]() |
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AW: Spracklens letztes 6502 Programm
https://www.schachcomputer.info/foru...ead.php?t=5882 |
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AW: Spracklens letztes 6502 Programm
Der excellence spielt schön. Der Par Ex nicht.
Daher kann ein 2100er auch nicht schön spielen. Der Designer 2000 schon. Oder der excel Display.
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Die ganze Welt des Computerschachs |
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AW: Spracklens letztes 6502 Programm
Zitat aus: Geschichte der Firma Fidelity - Teil 3:
„Der Designer 2000 war aus einem etwas anderen Holz geschnitzt. Es handelte sich um ein verhältnismäßig starkes Allroundgerät, mit dem man sich per Netzteil oder per Batterie (Betriebszeit bis zu 75 Std.) duellieren konnte. Sein Programm umfasste 32 KB mit 12 Spielstufen, welches auf einem 65C02-Prozessor mit 3 MHz lief. Es konnten bis zu 256 Halbzüge zurückgenommen werden, das Eröffnungsbuch umfasste immerhin 12.000 Halbzüge. Sein Preis lag bei 498,00 DM. Den krönenden Abschluss bildete damals der Designer 2100, der die gleichen Eigenschaften wie der Designer 2000 aufwies, nur mit dem Unterschied, dass sein Prozessor mit 5 MHz getaktet war und die Batterien dadurch schon nach 15 Stunden Betriebszeit schlapp machten. Die Erhöhung der Taktrate um 2 MHz hatte auch seinen Preis. Für ihn mussten 598,00 DM hingeblättert werden. Das Programm war eng mit dem Par Excellence bzw. Avantgarde 2100 verwandt.“ @ mclane, du sagst: Designer 2100 ist ein ParEx-Abkömmling und der 2000er stammt vom Excellence ab - also ein Schritt zurück in die Vergangenheit? Gibts irgendwo sowas wie einen Stammbaum, der die Verwandtschaftslinien verdeutlicht? Wir haben hier ja einige Fachleute, die seinerzeit die Entwicklungen bei Fidelity intensiv begleitet/beobachtet haben. Grüße Roberto Geändert von Roberto (18.08.2019 um 18:01 Uhr) |
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