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  #1  
Alt 24.03.2016, 10:31
Belcantor Belcantor ist offline
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 Zitat von hhbaxter Beitrag anzeigen
Hallo Matthias,

wenn das Stockfish-Programm auf einem Betriebssystem (z. B. Linux/Android, Windows) läuft, stellt sich nun wieder die bekannte Frage, ob es sich hierbei noch um einen Schachcomputer im klassischen Sinn handelt, oder eher um einen Tablet- oder Mini-PC mit Schachbrett, wie z. B. der Gavon.

Grüße
Baxter
Genau wie Egbert würde ich sagen, dass es sich um einen klassischen Schachcomputer reinsten Wassers handelt. Peter Waldburger sieht sein Gerät in der Nachfolge der, wie er schreibt, "legendären Mephistos aus Holz". Und damit liegt er meines Erachtens richtig. Schließlich ist das Herz seines Schachcomputers völlig im Gehäuse integriert, die Zugausgabe erfolgt über Magnetsensoren.

Müsste man nicht eher bei Geräten wie dem Tasc R30 oder R40 den Status anzweifeln? Schließlich besteht bei Ihnen Brett und Motor aus zwei Komponenten, die miteinander verkabelt werden müssen.
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Egbert (24.03.2016)
  #2  
Alt 24.03.2016, 13:42
Benutzerbild von Robert
Robert Robert ist offline
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 Zitat von Belcantor Beitrag anzeigen
Müsste man nicht eher bei Geräten wie dem Tasc R30 oder R40 den Status anzweifeln? Schließlich besteht bei Ihnen Brett und Motor aus zwei Komponenten, die miteinander verkabelt werden müssen.
Dann dürfte man aber auch Fidelity Private Line und Novag Citrine nicht als Schachcomputer ansehen...
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  #3  
Alt 24.03.2016, 16:59
Drahti Drahti ist offline
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 Zitat von Robert Beitrag anzeigen
Dann dürfte man aber auch Fidelity Private Line und Novag Citrine nicht als Schachcomputer ansehen...
Die Citrine kann zwar an PC gekoppelt werden, spielt aber bei Bedarf doch auch Standalone, oder irre ich da?!

Das Argument mit der Wundermaschine sticht in meinen Augen.
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  #4  
Alt 25.03.2016, 19:06
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 Zitat von Drahti Beitrag anzeigen
Die Citrine kann zwar an PC gekoppelt werden, spielt aber bei Bedarf doch auch Standalone, oder irre ich da?!

Das Argument mit der Wundermaschine sticht in meinen Augen.
Und das Argument mit dem Fahrkartenautomaten sticht in meine Augen!
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  #5  
Alt 04.04.2017, 10:58
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pato4sen pato4sen ist offline
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 Zitat von Belcantor Beitrag anzeigen
Genau wie Egbert würde ich sagen, dass es sich um einen klassischen Schachcomputer reinsten Wassers handelt. Peter Waldburger sieht sein Gerät in der Nachfolge der, wie er schreibt, "legendären Mephistos aus Holz". Und damit liegt er meines Erachtens richtig. Schließlich ist das Herz seines Schachcomputers völlig im Gehäuse integriert, die Zugausgabe erfolgt über Magnetsensoren.

Müsste man nicht eher bei Geräten wie dem Tasc R30 oder R40 den Status anzweifeln? Schließlich besteht bei Ihnen Brett und Motor aus zwei Komponenten, die miteinander verkabelt werden müssen.
Und auch der Elite Privat muß in diesen Zusammenhang genannt werden!

Gruß, Rüdiger
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