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AW: Die beliebtesten Schachcomputer - Wahl 2008
![]() kannst du das mal näher erläutern ?
![]() Es gibt nur wenige bis garkeine Plastikschachcomputer bei denen man sich ein wenig Mühe gemacht hat das Gerät optisch ein wenig aufzuwerten. Beim Chess 2001 ist in erster Linie der Rahmen gemeint. Nicht nur das Figuren im Rahmen abgebildet sind, nein - sie sind sogar hervorgehoben und das auch schön groß und wunderbar verarbeitet. Allein das macht ihn zu einem optischen Highlight. Aber auch der Rest ist schön geworden, ein Metallrahmen am Brett und schöne Farben auf den Feldern, er steht schön hoch auch vier königlichen Füßen, einfache Menüführung, schöne große Figuren und zu guter Letzt hat er sogar ein Magnetsensorfeld. Was will man mehr bei einem Plastikgerät... ![]() ![]() Habe ich was vergessen Robert? Grüße José |
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AW: Die beliebtesten Schachcomputer - Wahl 2008
![]() aber das dingen hat kein Display, oder ? ich stehe ja auf infos im display...
![]() Grüße José |
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AW: Die beliebtesten Schachcomputer - Wahl 2008
![]() Habe ich was vergessen Robert?
![]() @Thorsten: prinzipiell bin ich deiner Meinung, aber ein Display hat ja nicht unbedingt was mit Attraktivität (war hier im Sinne von Schönheit gemeint) zu tun. Robert |
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AW: Die beliebtesten Schachcomputer - Wahl 2008
Hier meine Top5:
1. Tasc R30 Mit diesem sensationellen Gerät konnte die gesamte Konkurrenz praktisch auf allen Gebieten übertrumpft werden: Neues erfrischendes Design-Konzept, höchster Komfort durch Figurenerkennung, höchste Spielstärke und ein erfrischendes aktives Schach. Freilich könnte man den R40 stattdessen nennen, aber wie viele gab es davon? 2. Elite Premiere Ein tolles Holzbrett verbunden mit der einzigartigen Symbiose des Vancouver und Elite V2. Abgesehen davon, dass eine Stellungsübergabe zwischen den "Rivalen" wünschenswert wäre, kann man dieses Gerät nur als seiner Zeit weit voraus bewerten. 3. Mephisto Bavaria mit (irgendeinem) Lang-Programm Ganz klar, das Bavaria-Brett gehört in die Top5. Eigentlich muss man sich für das stärkste Modul aussprechen, aber eine "Turniermaschine" erschiene mir unter dem Motto "beliebteste Brettis" doch zu speziell. Mein damaliger Lyon 32bit war für mich stark genug und die Parameter ermöglichen einen spürbaren Einfluss auf den Spielstil. 4. Saitek Sparc Renaissance Hier liegt mein Schwerpunkt auf dem Programm, über das die Meinungen weit auseinander gehen. Da es das letzte Geschöpf von den Spracklens ist und aus meiner Sicht auch eine Menge Fans hat, für mich Platz 4. 5. Novag Diablo Das schönste Holzbrett von Novag, leider nicht mit dem stärksten Programm und unverständlicher Weise zu früh abgesetzt... Spielstärke ist nicht alles, gerade wenn es um Brettis geht, daher noch vor dem Star Diamond aus meiner Sicht unter den Top5.
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Gruß *bretti* |
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Hallo,
dann werde ich auch mal meine Top 5 abgeben. Vor einem Jahr hat Hans-Jürgen ebenfalls eine Umfrage gestartet, daran sei erinnert. https://www.schachcomputer.info/foru...ead.php?t=1396 Damals lag der R30 auf Platz 1. Es wurden aber auch nur 12 Stimmen abgegeben. Trotzdem spannend zu sehen, wie sich Vorlieben verändern. Aber warum auch nicht? Fast jedes Gerät hat seinen ganz eigenen Charme. Ok, los geht’s. 1. Fidelity Elite Avantgarde „V11“ ![]() Dank Herrn Bucke für mich die Nummer 1. Zeitlose Eleganz gepaart mit außergewöhnlichem Charme und wuchtigem Angriffsstil, ein Traum von einem Schachcomputer. 2. TASC R30 (V2.2) Die Eierlegende Wollmichsau, wie man so schön sagt. Das Gerät bietet im Grunde alles, was man sich als Spieler von einem Schachcomputer erwarten kann. Ein Holzbrett mit Figurenerkennung, ein riesiges Display mit etlichen Darstellungsmöglichkeiten, umfangreicher Funktionsumfang und Spielstärke pur. 3. Novag Diablo 68000 Meine Hassliebe. Ein charismatischer Spielstil in einem wunderschönen Holzbrett. So sehr mich das Programm auf Aktivschach verärgert, umso mehr erfreut es auf Turnierstufe. 4. Mephisto Vancouver 68020 (24 MHz / TM) Bei diesem Gerät ist es der Stil, der mit mich fasziniert. Aus meiner Sicht das gelungenste Programm aus der Feder von König Richard. Ein fast menschlicher Stil, welcher zu keiner Partiephase abfällt. Viel Wissen mit etlichen Einstellmöglichkeiten, genial. 5. Saitek Renaissance Sparc Die Optik überzeugt einfach. Sollte man so gemein sein und es als „Die Blondine unter den Brettgeräten“ bezeichnen? ![]() Gruß, Micha |
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Hallo zusammen,
nach langem Nachdenken meine Platzierung: 1) Tasc R30 (V2.5): wunderschön, tolle Ausstattung, attraktive und starke Spielweise 2) V11: ebenfalls wunderschön und bärenstarke Spielweise dank herrn Bucke, der leider keine weiteren mehr baut. 3) Saitek Renaissance (D10MHz): spielt strategisches Schach in einem tollen Brett; (mein Zweiter) 4) Mephisto München London 68030: Tolles Endspiel und zäher Gegner 5) Novag Forte B: Mein Erster! Gutes Mittelspiel aber grauenhaftes Endspiel, lässt sogar mir Gewinnchancen Beste Grüße Frank |
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Ich greife mal den oben von Micha erwähnten Thread auf. Es gibt natürlich Compis die immer hoch in der Gunst stehen, aber eine Sammlung lebt ja auch von Veränderung. So habe ich diesmal neu den Prestige mit aufgelistet. Ansonsten ist der Text so bereits vor einem Jahr geschrieben.
1) Tasc R30 - ist und bleibt mein "all time favourite", weil einfach komfortabel durch die automatische Figurenerkennung und mit einem schlichten, praktikablen Äußeren. Stand früher immer auf meinem Schreibtisch für ein Spiel parat - heuer erblickte er schon länger kein Tageslicht mehr (oh doch: erst gestern! ![]() 2) Elite Avantgarde V11- steht für das, was der R30 für mich in den 90ern bedeutete. Ein Schachtraum! Das elegante Spielbrett ist über jeden Zweifel erhaben, gepaart mit dem klassischen Spracklen Dschungelschach in Turbogeschwindigkeit - einfach spitze. 3) Fidelity Prestige - ein mächtiges und prächtiges Stück Schachcomputer-Historie. Technisch damals um Längen besser als alles andere auf dem Markt. Mit dem sehr breit angelegten (mitgelieferten) Eröffnungsmodul CB16 spielt er wirklich die ganze Enzyklopädie rauf und runter. 4) Mephisto RISC II- Das Weltmeisterprogramm von Ed Schröder. Seit den Zeiten des MMIV gefällt mir der positionelle Spielstil seiner Schöpfungen. Das Bedienkonzept ist hervorragend und eignet sich durch die vielen interessanten Features (Eröffnungsanzeige, ELO-Bewertung) besonders zum eigenen Training. 5) Mephisto Academy- hier gilt selbiges wie beim RISC, allerdings passt die Spielstärke des Academy besser zu meiner eigenen....und....ich finde ihn einfach niedlich. Die Mephisto Turniermaschine oder ein Bavaria gehören mit Sicherheit auch in die TOP 5. Ebenso die neue Kreation von Ruud, der Revelation. Vielleicht bei der nächsten Umfrage - in 2015 ![]() |
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AW: Die beliebtesten Schachcomputer - Wahl 2008
Meine persönliche Nummer 1 ist auch mein einziges Gerät
Ich finde der Polgar hats verdient auch Punkte zu bekommen. 1. Platz Mephisto-Polgar 5Mhz Einstellbarkeit und eine deutliche Spielabstufung der Stärke begeistert mich als Gelegenheitsspieler um 1500ELO immer wieder. Das Display und Möglichkeiten wie laufende Stellungsbewertung, oder Anzeige von Eröffungsvarianten zum "lernen" sind toll. Und offensichtlich habe ich damals (1991) auch eine goldene Entscheidung getroffen - ich würde heute jederzeit wieder kaufen. Auch wenn ein höheres Lang-Programm seit längerem lockt und alles noch besser kann. Wo Licht ist, ist auch Schatten, den Endspielschwäche ist sicherlich für bessere Spieler genauso ein Thema wie doch recht dünne Eröffnungsvarianz und eine hohe Abtauschtendenz. Trotzdem "volle" Punkte von mir. Stefan |
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AW: Die beliebtesten Schachcomputer - Wahl 2008
![]() Meine persönliche Nummer 1 ist auch mein einziges Gerät
Ich finde der Polgar hats verdient auch Punkte zu bekommen. 1. Platz Mephisto-Polgar 5Mhz Einstellbarkeit und eine deutliche Spielabstufung der Stärke begeistert mich als Gelegenheitsspieler um 1500ELO immer wieder. Das Display und Möglichkeiten wie laufende Stellungsbewertung, oder Anzeige von Eröffungsvarianten zum "lernen" sind toll. Und offensichtlich habe ich damals (1991) auch eine goldene Entscheidung getroffen - ich würde heute jederzeit wieder kaufen. Auch wenn ein höheres Lang-Programm seit längerem lockt und alles noch besser kann. Wo Licht ist, ist auch Schatten, den Endspielschwäche ist sicherlich für bessere Spieler genauso ein Thema wie doch recht dünne Eröffnungsvarianz und eine hohe Abtauschtendenz. Trotzdem "volle" Punkte von mir. Stefan "Genügsamkeit ist eine Zier, und nur wenige haben ihr." Und das mit der Endspiel"schwäche" - was soll's. Als ob die Beherrschung der KLSK-Mattführung (siehe Wiki: Mephisto Polgar) so wichtig wäre. Oder hattest Du jemals eine Stellung auf Deinem Brett, bei der Du nur den König hattest und Dein Compi König mit Springer und Läufer? Ich noch nie, trotz der vielen, vielen Partien, die ich bereits gegen meinen Compi gespielt habe. Wenn ich mich recht entsinne, beherrscht es nicht einmal der vielgepriesene Tasc R30. Aber beim Tasc R30 fällt das unter den Tisch ![]() ![]() |
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