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Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu Zentaurus für den nützlichen Beitrag: | ||
BHGP (03.01.2023), Egbert (03.01.2023), Hartmut (20.04.2023), Mapi (03.01.2023), MaximinusThrax (03.01.2023), Oberstratege (04.01.2023), pato4sen (03.01.2023), RetroComp (07.04.2023), Tibono (03.01.2023) |
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AW: New Plastic Millennium Performance
danke für deinen Hinweis. An diesem Zwischenschalter habe ich überhaupt nicht mehr gedacht. Jetzt hat selbiger seinen Computer gewechselt und verrichtet seine "Arbeit" an der Bedieneinheit meines Mephisto Phoenix, wo der Ein/Ausschalter nur schlecht zu erreichen ist. Gruß Rüdiger
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shine on... |
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AW: New Plastic Millennium Performance
Hallo zusammen,
nachdem der King Competition wieder für 249,- angeboten wurde (heute sogar für 229,-), konnte ich nicht widerstehen und möchte kurz meine Eindrücke schildern. Vor dem Kauf hatte ich Bedenken wegen der (für mich großen) Brettgröße. Ich möchte den Schachcomputer vor meinem Monitor auf dem Schreibtisch positionieren, damit er gegen diverse Emulationen oder DOS-Schachprogramme antreten kann. Die Bedenken sind diesbezüglich berechtigt: Das Brett mit dem breiten Rand ist schon recht groß und die PC-Tastatur vor dem Monitor muss weichen, allerdings benötigt man sie für diesen Zweck auch nicht mehr. Nach dem Kauf kann ich sagen, dass ich mit der Brettgröße einverstanden bin, weil es Spaß macht, auf diesem Brett selbst zu spielen oder Computerpartien zu beobachten. Die Figuren sind von der Haptik und dem Aussehen genial. Sie haben ein sehr angenehmes Gewicht (nicht zu leicht) und für mich eine schöne Form. Die Drucksensoren müssen nicht so tief eingdrückt werden wie beim King Performance. Da ich den Performance selbst nicht habe, sind das nur Vergleiche zu diversen Youtube-Videos. Was das Selbstspiel angeht, arbeite ich mich anhand der Einfach-Stufen allmählich hoch. Ob ich auch mal die unteren Normalstufen schlagen kann, wird sich noch zeigen. Beim Spiel gegen andere Schachcomputer versuche ich immer, faire Hardware-Verhältnisse zu schaffen. Da schalte ich die Geschwindigkeit runter und es kann durchaus passieren, dass die geliebte King-Software schlecht aussieht und auch verliert. In der Mehrzahl der Fälle wird gewonnen, Mattansagen unter Matt in 5 habe ich noch nicht erlebt. Meine Meinung: Der King Competition ist hier im Forum gegenüber anderen Schachcomputern noch unterrepräsentiert. Was die schachlichen Fähigkeiten betrifft, ist das auch kein Problem, da es genügend Informationen zu seinen Verwandten gibt, wie etwa King oder Classic Element und King Performance. Das Gerät selbst mit seinen Figuren kann ich nur empfehlen. Wer preisgünstig einen exzellenten Schachcomputer haben möchte, ist hier gut bedient. Freundliche Grüße Detlef |
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achimp (07.04.2023), Bryan Whitby (07.04.2023), Chess Monarch (07.04.2023), Egbert (07.04.2023), Hartmut (09.04.2023), lars (06.04.2023), Mythbuster (06.04.2023), pato4sen (07.04.2023), paulwise3 (16.04.2023), RetroComp (07.04.2023), Schachhucky (15.04.2023), Tibono (16.04.2023) |
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AW: New Plastic Millennium Performance
deine Aussage bzgl. der Unterschiede der Drucksensoren von Competition und Performance ohne direkte Vergleichsmöglichkeit halte ich doch für etwas kühn! Ich hatte an diesem Wochenende die Möglichkeit eines direkten Vergleichs und kann nach einem kompletten Spiel der Kontrahenten gegeneinander, bei dem ich über 100x die Sensoren der beiden Bretter unmittelbar nacheinander drücken konnte, Folgendes sagen: Nach meinem Eindruck ist die Sensortechnik bei beiden Brettern vollkommen gleich, die Bretter knarzen gleich stark bei der Zugeingabe, das Competitionbrett senkt sich sogar im Mittelbereich etwas tiefer ab als der Performance, eine Tendenz bzgl. besserer Leichtgängigkeit lässt sich nicht feststellen. Was bestätigt werden kann, ist die gute Gewichtung der Competition-Figuren, sie liegen sehr gut in der Hand (Bauer Performance 6g / Bauer Competition 11g - bei den Schwerfiguren nivelliert sich dieser Unterschied). Da die Standfläche der Performancebauern jedoch etwas schmäler ist, kommt dies einem leichteren Eindrücken eher noch entgegen. Insgesamt, so mein Fazit, liegen die beiden Bretter bzgl. Sensorsensibilität absolut auf gleichem Niveau - eine "besser als"-Aussage lässt sich m.E. nicht guten Gewissens treffen! Freundliche Grüße Gerhard |
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AW: New Plastic Millennium Performance
Wenn ich mir die beiden letzten Stellungnahmen anschaue, halte ich die vorletzte (von Detlef) für zutreffender.
Denn die Unterkonstruktion des Competition sorgt für eine etwas bessere Abstützung der Spielfläche. Ich sehe leicht Vorteile beim neueren Gerät, meines Erachtens sind die Abweichungen, d.h. notwendige Druckkraft, von Feld zu Feld geringer als beim Vorgänger. Aber im Grunde genommen geht es um sehr geringe Unterschiede. Auch abhängig davon, wie man die Sensoren auslöst, ob mit der Figuren -Kante oder -fläche bzw. mit dem Finger, mag es subjektive Unterschiede geben. Gruß, Wolfgang |
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AW: New Plastic Millennium Performance
Na ja, ich denke, wer beide Geräte live vor sich hat und beide identisch bedient (davon gehe ich mal aus), wird das schon beurteilen können ...
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Hartmut (20.04.2023), Schachhucky (16.04.2023) |
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AW: New Plastic Millennium Performance
Wenn ich mir die beiden letzten Stellungnahmen anschaue, halte ich die vorletzte (von Detlef) für zutreffender.
Denn die Unterkonstruktion des Competition sorgt für eine etwas bessere Abstützung der Spielfläche. Ich sehe leicht Vorteile beim neueren Gerät, meines Erachtens sind die Abweichungen, d.h. notwendige Druckkraft, von Feld zu Feld geringer als beim Vorgänger. Aber im Grunde genommen geht es um sehr geringe Unterschiede. Auch abhängig davon, wie man die Sensoren auslöst, ob mit der Figuren -Kante oder -fläche bzw. mit dem Finger, mag es subjektive Unterschiede geben. Gruß, Wolfgang mir ging es ja nicht darum, eines der beiden Geräte zu kritisieren oder zu bevorzugen, lediglich wollte ich nach meinem ausgiebigem Testvergleich dem relativ häufig geäußerten Eindruck widersprechen, der Competition hätte ein feiner reagierendes Sensorbrett - gerade deswegen hatte ich mir nämlich den Competition testweise bestellt und muss nun feststellen: dies ist leider nicht der Fall. Lediglich die Konstrukteure könnten mich eines besseren belehren... (Die Abstützung der Spielfläche mag bei beiden Geräten unterschiedlich sein, im mittleren Seitenbereich hängt z.B. beim Competition die Spielfläche auch ohne Druck schon etwa 1mm durch, was beim Performance absolut nicht der Fall ist, dagegen mag das Zentrum beim Competition evtl.. besser abgestützt sein, wobei man den Performance diesbezüglich, wie hier im Forum früher schon gezeigt, leicht in Eigenleistung stabilisieren kann.) Freundlicher Gruß Gerhard Geändert von Schachhucky (16.04.2023 um 15:31 Uhr) Grund: orthograf. Korrektur |
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AW: New Plastic Millennium Performance
Habe mir den Millennium King Competition auch angeschaut, finde ihn für die im Grunde vorsintflutliche Technik und die Billighardware doch zu teuer.
Überlege eher in Richtung Chessnut Air oder Squar Off Pro. Klar, sind im Grunde keine Schachcomputer, aber als interaktive Bretter moderner. |
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AW: New Plastic Millennium Performance
Habe mir den Millennium King Competition auch angeschaut, finde ihn für die im Grunde vorsintflutliche Technik und die Billighardware doch zu teuer.
Überlege eher in Richtung Chessnut Air oder Squar Off Pro. Klar, sind im Grunde keine Schachcomputer, aber als interaktive Bretter moderner. ![]()
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AW: New Plastic Millennium Performance
Deine Meinung. Typisch!
Dass die Technik des Competition veraltet und er für den Preis billig gemacht ist lässt sich wohl kaum bestreiten. Diverse Kommentare auf chess.com sind auch nicht besonders vertrauenerweckend. Geändert von sound67 (05.05.2023 um 14:06 Uhr) |
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