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Re: AW: Re: AW: Re: Dem Täter auf der Spur
So fern ich weiss hat der Ron Nelson nichts weiteres als schachprogramm geschrieben seit die fruehen chess challengers vor Spracklen. Er war Produktionsleiter bei Excalibur. Gruss Nick |
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AW: Re: AW: Re: AW: Re: Dem Täter auf der Spur
Die spielen anders als Kittinger, spracklen. Horvath oder sonstwer.
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Die ganze Welt des Computerschachs |
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Re: AW: Re: AW: Re: AW: Re: Dem Täter auf der Spur
Kittinger und Spracklen kommen hier nicht ins gespraech die sind total anders. Ausserdem komisch das der Nelson sich nichts anders einfallen lies als 100 spielstufen (mit winzige aenderungen) zu nehmen so wie er auch in der hand hatte mit sein Legend ii. ![]() Ich habe hunderte computers in diesen test die daneben stehen daher kann ist es einfach sehen wie spracklen, kittinger und lang aussehen. Die verwandschaft hier liegt bei Horvath oder Danielsen. Gruss Nick Geändert von spacious_mind (15.09.2014 um 02:03 Uhr) |
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kamoj (02.09.2024) |
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AW: Re: AW: Re: AW: Re: AW: Re: Dem Täter auf der Spur
Ueberhaupt nicht anders als Horvath oder Danielsen. Da habe ich schon zu viele tests gemacht. Beide haben genuegend spielstiele um zu teuschen.
Kittinger und Spracklen kommen hier nicht ins gespraech die sind total anders. Ausserdem komisch das der Nelson sich nichts anders einfallen lies als 100 spielstufen (mit winzige aenderungen) zu nehmen so wie er auch in der hand hatte mit sein Legend ii. ![]() Ich habe hunderte computers in diesen test die daneben stehen daher kann ist es einfach sehen wie spracklen, kittinger und lang aussehen. Die verwandschaft hier liegt bei Horvath oder Danielsen. Gruss Nick Und warum sollte Igor schwächer sein als Alexandra the Great Obwohl Igor pb hat und Alexandra nicht ? Wenn es dasselbe Programm Ist müsste Igor stärker sein.
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Die ganze Welt des Computerschachs Geändert von mclane (15.09.2014 um 06:31 Uhr) |
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Re: AW: Re: AW: Re: AW: Re: AW: Re: Dem Täter auf der Spur
Gruss Nick |
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AW: Re: AW: Re: AW: Re: AW: Re: AW: Re: Dem Täter auf der Spur
Das danielsen Programm spielt zu schwach und ist nur 16 k oder 4 k. Das Horvath Programm spielt sehr passiv und positionell. Das excalibur Programm spielt sehr altbacken und erinnert auch in der Spielweise an die alten Ron Nelson Z80 challengers , die spielten auch so obskur. Ich nehme an er hat das Programm einfach nur auf neuere Hardware übertragen, die sehr viel schneller war. Nachdem spracklen bei fidelity anfingen hat Nelson das Programm seiner chess Challenger Serie auf den z80 Geräten ja nicht weggeschmissen. Er hat wahrscheinlich daran angeknüpft. Als die spracklens fidelity verließen weil fidelity pleite war, hat Ron Nelson mit excalibur da weitergemacht wo er vor dem spracklen Einsatz aufgehört hatte. Es hat nur auf moderne Prozessoren compilieren müssen da es keine z80 mehr gab und die 6301 bzw. H8 Geräte en vogue waren. Warum ein Programm und Programmierer einkaufen wenn man schon es fertiges Programm in der Schublade hat das nichts kostet ? Allein man muss es auf die Hardware übertragen.
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Die ganze Welt des Computerschachs Geändert von mclane (15.09.2014 um 19:36 Uhr) |
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Re: AW: Re: AW: Re: AW: Re: AW: Re: AW: Re: Dem Täter auf der Spur
Nonsense. Horvath Programme sagen HELLO beim einschalten und haben auch sonst spezielle Eigenheiten. Das excalibur Programm spielt anders. Das es da Ähnlichkeiten bei den spielstufen gibt hat mit den Vorgaben der Hersteller zu tun. Wenn ich ein Gerät herstelle wird vor der Programmierung in einem Leitfaden genau festgelegt welche spielstufen und welche Spielklasse das gerät Haben muss, im pflichtenheft des Programmierers.
Das danielsen Programm spielt zu schwach und ist nur 16 k oder 4 k. Das Horvath Programm spielt sehr passiv und positionell. Das excalibur Programm spielt sehr altbacken und erinnert auch in der Spielweise an die alten Ron Nelson Z80 challengers , die spielten auch so obskur. Ich nehme an er hat das Programm einfach nur auf neuere Hardware übertragen, die sehr viel schneller war. Nachdem spracklen bei fidelity anfingen hat Nelson das Programm seiner chess Challenger Serie auf den z80 Geräten ja nicht weggeschmissen. Er hat wahrscheinlich daran angeknüpft. Als die spracklens fidelity verließen weil fidelity pleite war, hat Ron Nelson mit excalibur da weitergemacht wo er vor dem spracklen Einsatz aufgehört hatte. Es hat nur auf moderne Prozessoren compilieren müssen da es keine z80 mehr gab und die 6301 bzw. H8 Geräte en vogue waren. Warum ein Programm und Programmierer einkaufen wenn man schon es fertiges Programm in der Schublade hat das nichts kostet ? Allein man muss es auf die Hardware übertragen. Du haengst dich an das Wort "Hello" ? Wie ist es den wenn du den 6301 auf H8 aenderst was wuerde dann passieren? Oder sagst du mir das nicht geht? "Hello" scheint wichtig zu sein aber: 1) 100 spielstufen ist unwichtig? 2) Die spielstaerke zeigt kaum verbesserung mit 12 MHz gegenueber Legend, Challenge und Regency? 3) Viel zu viele zuege sind gleich. 4) Nelson hat kein program geschrieben seit ca 1980? 5) Du spielst mit doppelt geschwindigkeit. 6) Legend und Co haben so viele spielstiel einstellungen das es einfach ist mit sie das benehmen zu veraendern. 7) Alle Excalibur computer programme stammen von Krypton in China. 8) Die user manuals sind alle von design Krypton. Es gibt bestimmt noch mehr punkte. Gruss NicK |
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kamoj (02.09.2024) |
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AW: Dem Täter auf der Spur
Die Horvath Programme sind bedienungstechnisch als auch spielerisch
ganz anders. Horvath auf legend, Regency oder Challenger ist das alte pandix Programm das damals auch für pc verkauft wurde und dort auch sehr passiv positionell spielte. Du hast recht man kann das Programm im spielstil ändern. Die pandix Programme zeigen keine rechentiefe an. Sie melden sich alle mit HELLO. Die Horvath Geräte haben alle permanent Brain. Sie haben alle dynamische Anzeige rollierend während des rechenvorgangs. Beim Nelson haben wir kein pb bei vielen, nur ausnahmen haben pb. Je älter desto weniger Einblick in rechenvorgang. Je älter desto komplizierter, z.b. Nur wenn Computer NICHT rechnet und unterbricht dann pb wenn man es sich anschaut (Igor / grandmaster). Ich nehme an das man die Geräte in China herstellt weil es da billig ist. Diese billiggeräte haben hauptsächlich keine LEDs im Brett sondern nur eine LCD Anzeige. Ob und wieviel die Züge übereinstimmen muss und kann man vergleichen. Ich sehe (ohne es tabellarisch verglichen zu haben) aus meiner Beobachtung keine Ähnlichkeit zwischen danielsen / Horvath / Nelson. Du behauptest ja sogar es gäbe die Nelson Variante gar nicht, sondern das sei danielsen oder Horvath. Es gibt bei cxg noch ein weiteres Programm das ist das fortgeführte Mark V Programm aus der Levy schmiede. Mark V, philidor VI und Sphinx 40/50 sind dieselbe Familie. Ich bin sicher das Programm hat noch mehr Ableger. Ich denke da z.b. An den Milton Bradley ( kann es aber nicht belegen da ich das Gerät nicht habe).
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Re: AW: Dem Täter auf der Spur
Die Horvath Programme sind bedienungstechnisch als auch spielerisch
ganz anders. Horvath auf legend, Regency oder Challenger ist das alte pandix Programm das damals auch für pc verkauft wurde und dort auch sehr passiv positionell spielte. Du hast recht man kann das Programm im spielstil ändern. Die pandix Programme zeigen keine rechentiefe an. Sie melden sich alle mit HELLO. Die Horvath Geräte haben alle permanent Brain. Sie haben alle dynamische Anzeige rollierend während des rechenvorgangs. Beim Nelson haben wir kein pb bei vielen, nur ausnahmen haben pb. Je älter desto weniger Einblick in rechenvorgang. Je älter desto komplizierter, z.b. Nur wenn Computer NICHT rechnet und unterbricht dann pb wenn man es sich anschaut (Igor / grandmaster). Ich nehme an das man die Geräte in China herstellt weil es da billig ist. Diese billiggeräte haben hauptsächlich keine LEDs im Brett sondern nur eine LCD Anzeige. Ob und wieviel die Züge übereinstimmen muss und kann man vergleichen. Ich sehe (ohne es tabellarisch verglichen zu haben) aus meiner Beobachtung keine Ähnlichkeit zwischen danielsen / Horvath / Nelson. Du behauptest ja sogar es gäbe die Nelson Variante gar nicht, sondern das sei danielsen oder Horvath. Es gibt bei cxg noch ein weiteres Programm das ist das fortgeführte Mark V Programm aus der Levy schmiede. Mark V, philidor VI und Sphinx 40/50 sind dieselbe Familie. Ich bin sicher das Programm hat noch mehr Ableger. Ich denke da z.b. An den Milton Bradley ( kann es aber nicht belegen da ich das Gerät nicht habe). 1) Die Schwachen = David Levy 2) Alexandra = Danielsen 3) Igor/Ivan/Grandmaster = Horvath. Mehr gibt es nicht. Wieso lobst du den Bastler anstatt den Programmer? Hast du das gleiche damals gemacht mit Chessmaster 9000 als du es konfiguriert hast. Hast du dann den nahmen von Johann de Koenig entfernt? Es ist genau dieses was hier gemacht wird. Du hast kein Beweiss. Das gleiche Problem macht ihr auch mit Barnes. Ihr nimmt Morsch grund Programm und behauptet auf einmal es ist ein Barnes programm. Die Fakten sind verfaellscht und eure Kinder die dieses eines tages mal lessen werden Beluegt ![]() Levy Programm = Alle schwachen Excaliburs von damals (100%), genau wie es bei Krypton, Millennium, Ryo und CXG gab. Alexandra program = Alle anderen mittleren programme bei Excalibur, Lexibook mit Chessman Pro und Ihre Lichter Horvath Program = Gleich in Legend II, in Ivan mit Sprache (von Excalibur = Nelson idee (die sprache). Bei Ivan gab es ab und zu probleme wegen diese aenderung und er hielt sich nicht immer zu den speilstufen. Eine verbesserung kam raus mit den Igor die Sprache klappte besser. Du kannst heute noch bei der Fabrik direkt kaufen und du bekommst Levy und Aleksandra in neue huebsche designs. Die frabrik braucht nur eine bestellung von 1000 stueck. Viele grueese, Nick |
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