
Zitat von
Rasmus
Das stimmt - nur, die Anwesenheit von irgendwas zu beweisen ist ja doch "im Prinzip" einfach, man muß es "nur" finden, und das möglichst schnell. Aber die Abwesenheit von etwas (in dem Fall ein Matt) tatsächlich zu beweisen, das ist eigentlich viel schwieriger.
...
Werd mal Ausschau halten, und dann tunlichst auch nach etwas, wo möglichst früh im Lösungsweg ein Zug drin ist, der kein Schach bietet. Danke!
Hallo Rasmus !
Nochmal zur Mattsuchstufe Deines CT800:
Ich hab mich mal etwas umgesehen und 2x2 Teststellungen ausgebuddelt - hoffentlich brauchbar.
In der ersten Ur-Fassung ist das Mattproblem nebenlösig - nach der jeweiligen Korrektur von mir - gibt's nur noch einen Schlüsselzug.
Zuerst ein Dreizüger, dann ein Fünfzüger (hoffentlich nicht zu leicht für Deinen Compi)...sonst müsste ich nochmal Ausschau halten...
Der Dreizüger zeigt einen Plachutta (erzwungene schädliche Verstellung zweier gleichschrittiger schwarzer Steine durch einen weißen Opferstein).
Im Fünfzüger kreuzen Weiß und Schwarz die Klingen (im Fachchinesisch:
Kling und Anti-Kling, zudem Seeberger-Einsperrung als Hauptmotiv).
Karl Fabel
Die Schwalbe, November 1939
Lösung:
Karl Fabel
Die Schwalbe, November 1939
Korrektur C+
Lösung:
G. Leon-Martin
Bulletin de la Federation Francaise des Echecs, November 1930
Lösung:
G. Leon-Martin
Bulletin de la Federation Francaise des Echecs, November 1930
Korrektur C+
Lösung:
Gruß
Hans-Jürgen