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  #61  
Alt 28.11.2010, 13:55
Hartmut Hartmut ist gerade online
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AW: Neue Emulationen für den Revelation und weitere Updates

 Zitat von bretti Beitrag anzeigen
Irgendwie verstehe ich die Zielstellung dieses "Wunsches" nicht ganz. Mal der Versuch einer Eingrenzung:

a) es geht um eine Simulation, die sich exakt wie eine bestimmte TM verhält
Diesen Wunsch könnte ich sogar nachvollziehen, ABER: ich wage die These, dass das am PC nicht gelingen kann. PC ist nicht = PC und deshalb könnte man wohl selbst mit ausgeklügeltsten Routinen eine TM nicht 100% identisch auf anderer Hardware emulieren. Das Problem sieht man bereits am MESS und Revelation in Bezug auf die original Geschwindigkeit.

b) es geht nur um den "identischen" Programmcode mit identischem Buch
Selbst dann würde es zu unterschiedlichem Spielverhalten kommen, aus den bei a) beschriebenen Gründen.

Die "Lösung" ist ebenso einfach wie preiswert: man investiert in die älteren Lang-Programme für den PC - die spielen sehr ähnlich wie die legendären Brettgeräte....
...was aber eine Milchmädchenrechnung ist, denn wie du unter A schon sagst... PC ist nicht gleich PC. Die alten Programme würden vielleicht einigermaßen identisch spielen, aber auch nur auf uralter Hardware. So sagt die alte SSDF Liste z.B. folgendes aus:

151 Genius 3.0 Pentium 90 MHz 2310
167 Genius 3.0 486/50-66 MHz 2255
172 Mephisto Genius 2.0 486/50-66 MHz 2233
184 Meph Genius 68 030 33 MHz 2193
185 Mephisto London 68 030 33 MHz 2189
186 Chess Genius 1.0 486/50-66 MHz 2181

Der Genius 68030 hat das Genius 2 Programm, der London das Genius 3 Programm

Die Spielstärke eines Genius oder London mit 68030-Prozessor entspricht in etwa dem Genius 1.0 auf einem schnellen 486er. Bereits die Genius 2 und 3-Versionen sind auf gleicher Hardware 486/50-66 MHz deutlich stärker als die entsprechenden Brettis und müssten schon auf einem 486/33 (geschätzt) laufen um direkt vergleichbar mit den Bretties zu sein. Auf heutiger moderner Hardware wären selbst diese alten Programme wahre Rechenmonster, die man wohl kaum dazu bringen würde genauso zu spielen wie der programmgleiche Brettcomputer. Bereits auf einem alten Pentium 90 ist der Genius 3 um 130 ELO-Punkte stärker als der programmgleiche London 68030. Auf heutiger durchschnittlicher Hardware (ich rede also nicht von den Toprechnern) dürfte der Unterschied läppische 400 Elo-Punkte betragen. Die genannte Lösung ist also keine. Du müsstest den Rechner schon ziemlich runterbremsen oder dir in der Bucht einen alten 486er ersteigern.
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  #62  
Alt 28.11.2010, 14:25
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bretti bretti ist offline
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AW: Neue Emulationen für den Revelation und weitere Updates

 Zitat von Hartmut Beitrag anzeigen
...was aber eine Milchmädchenrechnung ist, denn wie du unter A schon sagst... PC ist nicht gleich PC. Die alten Programme würden vielleicht einigermaßen identisch spielen, aber auch nur auf uralter Hardware. So sagt etwa dem Genius 1.0 auf einem schnellen 486er. Bereits die Genius 2 und 3-Versionen sind auf gleicher Hardware 486/50-66 MHz deutlich stärker als die entsprechenden Brettis...
Das ist mir völlig klar und war auch der Grund, warum ich zum Schachtraining und in jungen Jahren meinen Bavaria Lyon 32bit verkauft habe und mir bereits ChessGenius 2 auf einem 80386 DX2/40 spielstärker erschien.

Allerdings bestünde das Problem bei der intendierten "DVD" gleichermaßen. Und was das Bremsen anbelangt, ist es auch auf aktuellen Rechnern nicht so komplex: ich kann die Hardware virtuell abbilden - ist dann je nach verwendetem ChessGenius evt. ein Problem mit dem Kopierschutz, Mephisto Genius 99 funktioniert aber, das habe ich selbst probiert.

Alternativ besteht die simpelste pauschale Lösung in der auch bei jedem PC-Genius gegebenen Suchtiefestufe. Hier stellt man 3, 4 oder max. 5 ein (bezieht sich auf die brute force Suchtiefe) und kommt bereits damit relativ gut in den Rechenbereich der alten Brettgeräte, zumal die selektive Suche damit anscheinend ebenfalls gedrosselt wird. Wenn man die auf dem PC üblichen Hash-Table-Größen herabsetzt, wird sogar das Endspiel vergleichbar geführt. Das kann man auch mit der Lang Emulation auf dem Revelation sehr gut nachvollziehen.
Und mein dritter Ansatz: Man nimmt von vornherein ein langsames preiswertes Netbook, dann muss man weniger drosseln.
Mehrere dieser Vorschläge kombiniert führen zu einem aus meiner Sicht annehmbaren Ergebnis, wobei ich die Vergleiche nur mit der Lang Emulation durchführen konnte, so dass die Ungenauigkeit meiner Eindrücke völlig klar ist.
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Gruß *bretti*
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  #63  
Alt 30.11.2010, 12:03
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bretti bretti ist offline
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AW: Neue Emulationen für den Revelation und weitere Updates

So, zurück zu den neuen Emulationen!

Diese sind nun in dem Wiki-Artikel auch erwähnt (ebenso Shredder 12). Die Angaben zur Emulations-Geschwindigkeit müsste man vielleicht insgesamt überarbeiten, denn so ist es evt. noch etwas "wirr" und eigentlich sollte der Schwerpunkt der Darstellung ja auf der aktuellen Version liegen, auch wenn die ursprünglichen Werte natürlich weiterhin von Interesse sind.

Revelation Module Set
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Gruß *bretti*
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  #64  
Alt 30.11.2010, 22:21
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Ruud Martin Ruud Martin ist offline
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AW: Neue Emulationen für den Revelation und weitere Updates

 Zitat von bretti Beitrag anzeigen
So, zurück zu den neuen Emulationen!

Diese sind nun in dem Wiki-Artikel auch erwähnt (ebenso Shredder 12). Die Angaben zur Emulations-Geschwindigkeit müsste man vielleicht insgesamt überarbeiten, denn so ist es evt. noch etwas "wirr" und eigentlich sollte der Schwerpunkt der Darstellung ja auf der aktuellen Version liegen, auch wenn die ursprünglichen Werte natürlich weiterhin von Interesse sind.

Revelation Module Set
Stefan,

Seht alles sehr gut aus !
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Ruud Martin
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  #65  
Alt 01.12.2010, 08:18
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 Zitat von Hartmut Beitrag anzeigen
Der Genius 68030 hat das Genius 2 Programm, der London das Genius 3 Programm
Hallo Hartmut,
dies wird häufig erwähnt, ist aber m.E. nicht ganz richtig.
Ich hatte mal einige Teststellungen verglichen, und vor allem das Endspiel-Wissen (falscher Läufer etc.) der 68030 ist anders als die der Genius-Programme.
Ich habe das auch schon mal gepostet, habe aber vergessen, wann und wo?
Grüße
Frank
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  #66  
Alt 01.12.2010, 13:58
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Robert Robert ist offline
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 Zitat von bretti Beitrag anzeigen
Das ist mir völlig klar und war auch der Grund, warum ich zum Schachtraining und in jungen Jahren meinen Bavaria Lyon 32bit verkauft habe und mir bereits ChessGenius 2 auf einem 80386 DX2/40 spielstärker erschien.
Ich habe mal Genius 68030 und Genius 2 auf einem 486/33 bez. der Geschwindigkeit verglichen; da war der PC schon deutlich schneller.
Zitieren:
Allerdings bestünde das Problem bei der intendierten "DVD" gleichermaßen. Und was das Bremsen anbelangt, ist es auch auf aktuellen Rechnern nicht so komplex: ich kann die Hardware virtuell abbilden - ist dann je nach verwendetem ChessGenius evt. ein Problem mit dem Kopierschutz, Mephisto Genius 99 funktioniert aber, das habe ich selbst probiert.
ich habe mit DOSBox eine zeitlang experimentiert und eine (für damalige Verhältnisse) recht gute Lösung gefunden. Man kann DOSBox ja praktisch beliebig bremsen und nach einiger Zeit hatte ich es soweit, dass Genius 2/3 im Mittelspiel fast genauso schnell auf Tiefe kam wie der 68030 Genius/London. Mal war der PC/DOSBox etwas schneller, mal der Mephisto, aber zumeist waren sie gleichauf (selbst nach 4 - 5 Minuten Bedenkzeit)

Allerdings je mehr sich die Partie dem Endspiel näherte, desto schneller wurde der PC verglichen mit dem 68030. Vielleicht liegt es an der Speichergeschwindigkeit und der Qualität der Caches (je weniger Figuren auf dem Brett, desto wichtiger werden ja die Hashtables)

Die Hashtable-Größe war bei DOSBox bzw. Genius 2/3 auf 512 KB eingestellt; 768 KB, wie beim 68030, waren leider nicht möglich. Aber da wäre die Diskrepanz ja vermutlich eher noch größer geworden...

Heute setze ich meine Hoffnungen eher auf den MESS. Denn solche Probleme dürfte es dort nicht geben, da kann man die Hardware ja 1:1 nachbilden; und außer beim Mephisto Glasgow (bei dem im Original Waitstates eingelegt werden, von denen der MESS ja nichts wissen kann ), scheint das ja recht gut zu klappen.

Und vor allem kann man sich sicher sein, dass das ROM-File wirklich das Originalprogramm enthält...
Genius 2/3 liefern zwar zu ca. 90 - 95% die gleichen Züge wie das 68030-Pendant, aber es ist halt nicht 100%...


viele Grüße,
Robert
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  #67  
Alt 01.12.2010, 14:37
Hartmut Hartmut ist gerade online
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AW: Neue Emulationen für den Revelation und weitere Updates

 Zitat von germangonzo Beitrag anzeigen
Hallo Hartmut,
dies wird häufig erwähnt, ist aber m.E. nicht ganz richtig.
Ich hatte mal einige Teststellungen verglichen, und vor allem das Endspiel-Wissen (falscher Läufer etc.) der 68030 ist anders als die der Genius-Programme.
Ich habe das auch schon mal gepostet, habe aber vergessen, wann und wo?
Grüße
Frank
Naja... die Originalprogramme sind ja für die 68xxx-Serie geschrieben, während die PC-Programme für Intel portiert wurden. Da mag es durchaus sein dass die eine oder andere Routine aus Kombatibilitätsgründen geändert wurde. In den Grundzügen sind die Programme jedoch identisch.

Übrigens fallen mir solche Unterschiede oft auf, wenn ich dasselbe Programm auf verschiedenen Prozessorumgebungen laufen habe. Sargon 3 auf dem 6502 verhielt sich ganz anders als z.B. Sargon 3 auf dem Mac. Cyrus II auf den 6502-Rechnern wiederum zeigte deutliche Unterschiede zu Cyrus II auf dem PC, etc. Im großen und ganzen sind die Programme identisch, jedoch zeigen eben die einen oder anderen Routinen auf verschiedenen Umgebungen unterschiedliches Verhalten, bzw. sind dort aus Effizienzgründen nicht 1 : 1 umgesetzt worden. Bei reinen Assembler-Prgrammen ist das oft der Fall, aber auch bei höheren Programmiersprachen kommt es immer darauf an, was der Compiler daraus macht.
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  #68  
Alt 01.12.2010, 23:44
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AW: Neue Emulationen für den Revelation und weitere Updates

Zitieren:
Naja... die Originalprogramme sind ja für die 68xxx-Serie geschrieben, während die PC-Programme für Intel portiert wurden. Da mag es durchaus sein dass die eine oder andere Routine aus Kombatibilitätsgründen geändert wurde. In den Grundzügen sind die Programme jedoch identisch.

sehe ich genauso.
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  #69  
Alt 08.07.2011, 20:48
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Ausrufezeichen AW: Neue Emulationen für den Revelation und weitere Updates

Hallo zusammen,
da es jede Menge Neuigkeiten gibt, möchte ich den Thread mal wieder ausgraben und Euch auf den aktuellen Stand bringen. Ruud war in den letzten Monaten sehr fleißig und hat nicht nur mit DGT am Revelation II gearbeitet ... nein ... nachdem Micha und ich Ruud immer und immer wieder genervt haben, hat Ruud unser flehen erhört und zwei weitere Emulationen hinzugefügt: Den Novag SEB und den Diablo.

Damit bietet der Revelation mittlerweile 16 Emulationen großer Klassiker der Schachcomputer Geschichte. An dieser Stelle möchte ich einmal alle Emulationen nach Autoren sortiert aufzählen:

Th. Nitsche & E. Henne: Mephisto Glasgow

Ed Schröder: Rebell 5.0, MM IV, MM V und Polgar

David Kittinger: Super Expert B, Super Expert C und Diablo

Richard Lang: Amsterdam, Dallas, Roma, Almeria, Portorose, Lyon, Vancouver und London

Eine mehr als beeindruckende Sammlung in einem Modul ... kein Wunder, daß die Emulation mittlerweile von Richard Lang Emulation in "Phoenix Emulator" umbenannt wurde! Daß es mittlerweile auch Hiarcs 13 als Native Engine für den Revelation gibt, sei hier nur am Rande erwähnt ...

An dieser Stelle noch einmal mein Dank an Ruud für seine unermüdliche Arbeit!

Grüße,
Sascha
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  #70  
Alt 09.07.2011, 13:41
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AW: Neue Emulationen für den Revelation und weitere Updates

Yep! Dem kann ich mich nur anschließen...
Und auch an der Firmware wird immer weitergearbeitet - da lässt Ruud nichts liegen. Ich warte übrigens auf eine ganz bestimmte RL Emulation - hoffentlich kommt die auch irgendwann...

Gruß, Wilfried
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