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  #51  
Alt 15.02.2011, 12:33
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RolandLangfeld RolandLangfeld ist offline
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Hallo Dirk
 Zitat von Supergrobi Beitrag anzeigen
Hier ein Beweis für alle diejenigen von Euch, die noch an das Gute geglaubt haben... der "Regler". Ausgangsspannung ist im Leerlauf natürlich etwa so groß wie beim HGN5001 (bei mir ca. 13V) - bei passender Belastung könnte dann evtl. gerade genug Spannung "weggegrillt" werden. Die Frage ist nur, für welche Stromaufnahme (d.h. welches Modul) diese Schaltung dimensioniert wurde...

Viele Grüße,
Dirk
Das ist eine Typ 4 Stromversorgung, sieh mal auf die Hauptplatine, da werden die 5 V erzeugt. Da findest du den 7805 oder Ähnliches zur Stabilisierung. Die Spannung an den Federn geht nicht an die Module !!

Gruss
Roland
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  #52  
Alt 15.02.2011, 13:54
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blaubaer blaubaer ist offline
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Hallo José,
 Zitat von José Beitrag anzeigen
ist das Modular-Brett für Polgar 10Mhz mit in Euren Varianten enthalten?
Dieses wurde ja speziell für das Modulset angepaßt!
diese Frage kann ich dir leider nicht beantworten, aber die nächste!
 Zitat von José Beitrag anzeigen
Wenn ich nur ein wenig mehr Plan von den ganzen Kram hätte, könnte ich es messen...
Gibt einen Weg/Anleitung für Elektronikunwissende dies durchzuführen!?
Ohne ein wenig Theorie geht es nicht, klickst du hier! Du machst ersteinmal nur die Spannungsmessung!

Wo du messen musst, steht in diesem Thread!

Nun zum "wie":
Du nimmst dein Multimeter und stellst es auf Gleichspannungsmessung; dann musst du noch evtl. den Messbereich wählen - die zu messende Spannung liegt zwischen 5 und 7 Volt; dann die Messtrippen an das Multimeter anschließen, üblicherweise schwarz an "Com" oder "-" und rot an "+"; dann die anderen Enden an die Messpunkte halten. Wenn ein "-" in der Anzeige steht, dann hast du die Strippen verwechselt.

Wenn die Module nicht im Brett stecken, dann hast du die Leerlaufspannung gemessen, und wenn sie im Brett stecken, dann hast du die Spannung unter Last gemessen - diese ist natürlich die relevante!

Die Strommessung ist schwieriger, da du im laufenden Betrieb messen musst; dazu musst du den Stromkreis irgendwo öffnen, damit der zu messende Strom durch das Multimeter fließen kann; das würde ich dir erstmal nicht empfehlen und du brauchst den Wert auch nicht.

Bei allen Messungen musst du schön vorsichtig sein, damit es keinen "Kurzen" gibt.

Das Beste ist allerdings, du lässt es dir mal in der Praxis zeigen! (z.B. im Mysticum Workshop! )

Grüße, Michael
__________________
Es ist besser, die Steine seines Gegners zu opfern. (S.G. Tartakower)

Geändert von blaubaer (15.02.2011 um 14:51 Uhr) Grund: Korrektur
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  #53  
Alt 15.02.2011, 16:38
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Supergrobi Supergrobi ist offline
Revelation
 
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 Zitat von RolandLangfeld Beitrag anzeigen
Hallo Dirk


Das ist eine Typ 4 Stromversorgung, sieh mal auf die Hauptplatine, da werden die 5 V erzeugt. Da findest du den 7805 oder Ähnliches zur Stabilisierung. Die Spannung an den Federn geht nicht an die Module !!

Gruss
Roland
Hallo Roland,

danke für den Hinweis, jetzt habe ich den Spannungsregler auf der Hauptplatine auch gesehen... Tja, wenn schon aufschrauben, dann auch alles!
(Ich fing an zu zweifeln, als auch unter Last (MM IV) an den Federn knapp 11V rauskam...)

Um die Spannung im Modulschacht zu messen, muß ich mir noch was basteln analog zu Deinem "Meß-Modul", da kommt man ja sonst schlecht ran.

Aber ich habe schon mal den "Polgar-Test" gemacht: Das Display hat in diesem Brett eine deutlich gesündere (sprich in diesem Fall blassere!) Farbe als in dem 6V-Brett, es dürfte also wohl tatsächlich auf 5V geregelt werden.

Viele Grüße,
Dirk
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  #54  
Alt 15.02.2011, 21:27
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José José ist offline
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 Zitat von blaubaer Beitrag anzeigen
Hallo José,
diese Frage kann ich dir leider nicht beantworten, aber die nächste!


Ohne ein wenig Theorie geht es nicht, klickst du hier! Du machst ersteinmal nur die Spannungsmessung!

Wo du messen musst, steht in diesem Thread!

Nun zum "wie":
Du nimmst dein Multimeter und stellst es auf Gleichspannungsmessung; dann musst du noch evtl. den Messbereich wählen - die zu messende Spannung liegt zwischen 5 und 7 Volt; dann die Messtrippen an das Multimeter anschließen, üblicherweise schwarz an "Com" oder "-" und rot an "+"; dann die anderen Enden an die Messpunkte halten. Wenn ein "-" in der Anzeige steht, dann hast du die Strippen verwechselt.

Wenn die Module nicht im Brett stecken, dann hast du die Leerlaufspannung gemessen, und wenn sie im Brett stecken, dann hast du die Spannung unter Last gemessen - diese ist natürlich die relevante!

Die Strommessung ist schwieriger, da du im laufenden Betrieb messen musst; dazu musst du den Stromkreis irgendwo öffnen, damit der zu messende Strom durch das Multimeter fließen kann; das würde ich dir erstmal nicht empfehlen und du brauchst den Wert auch nicht.

Bei allen Messungen musst du schön vorsichtig sein, damit es keinen "Kurzen" gibt.

Das Beste ist allerdings, du lässt es dir mal in der Praxis zeigen! (z.B. im Mysticum Workshop! )

Grüße, Michael
Hi blauer Bär,

das ist ja echt nett gemeint von Dir - aber je mehr ich das durchlese, desto sicherer bin ich mir die Finger davon zu lassen. Bei mir kommt bestimmt "ein Kurzer" raus.

Es sieht nicht nur kompliziert aus - es ist es auch!

Danke trotzdem.

Grüße José
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  #55  
Alt 19.02.2011, 16:03
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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wenn ich mir das so alles durchlese, komme ich zu der Erkenntnis, das es wohl keine Rolle spielt, welchen "Typ" Modular man betreibt, sofern man Modulsets mit Adaptermodul betreibt, wo der Stromanschluss vorne am Modul ist. Also von wegen nur MM II oder I im Modularbrett betreiben, wie ich irgendwo gelesen habe. Mann kann also sehr wohl ohne Bedenken von Amsterdam bis Vancouver 16 Bit alles in den Modularbrettern betreiben.
Sehe ich das richtig, oder ist da irgendwo ein Denkfehler ?


Gruß, Otto
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. (Albert Einstein)
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  #56  
Alt 19.02.2011, 17:59
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Hallo Otto,

 Zitat von MaximinusThrax Beitrag anzeigen
wenn ich mir das so alles durchlese, komme ich zu der Erkenntnis, das es wohl keine Rolle spielt, welchen "Typ" Modular man betreibt, sofern man Modulsets mit Adaptermodul betreibt, wo der Stromanschluss vorne am Modul ist. Also von wegen nur MM II oder I im Modularbrett betreiben, wie ich irgendwo gelesen habe. Mann kann also sehr wohl ohne Bedenken von Amsterdam bis Vancouver 16 Bit alles in den Modularbrettern betreiben.
Sehe ich das richtig, oder ist da irgendwo ein Denkfehler ?


Gruß, Otto
das siehst Du genau richtig: mit dem Adaptermodul ist man immer spannungsmäßig bei exakt 5V, unabhängig, was im Brett verbaut ist !

Gruß
Roland
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  #57  
Alt 20.02.2011, 13:08
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 Zitat von RolandLangfeld Beitrag anzeigen
Hallo Otto,



das siehst Du genau richtig: mit dem Adaptermodul ist man immer spannungsmäßig bei exakt 5V, unabhängig, was im Brett verbaut ist !

Gruß
Roland
... und was die Nutzung des eingebauten Spannungsreglers angeht, hilft wohl nur Spannung messen, und zwar an den Kontakten für das Modul, da teilweise der Regler ja nicht auf der kleinen Spannungsversorgungsplatine, sondern auf der Hauptplatine sitzt.

Was mein komisches Brett (vermutlich Typ 4 - s.o.) angeht, bin ich noch nicht dazu gekommen, die Spannug am Modul zu messen. In einem Anfall von Mut habe ich mal ein Polgar-Modul angeschlossen, dessen Display in diesem Brett deutlich heller war als im 6V-Brett - es dürfte sich also ziemlich sicher um Typ 4 mit 5V handeln.

Und jetzt kommt der Witz: Als ich das Brett umgedreht habe und mal die Seriennummern mit meinen Modulen vergleichen habe (ich habe seinerzeit sowohl MM II als auch MM IV im Modular-Brett gekauft), hat sich herausgestellt, daß die 5V-Version die mit dem MM II gelieferte ist!!
Hinten ist sogar ein Aufkleber (scheinbar original von H+G): "Modular IIA" Und die Seriennummer stimmt mit dem MM II - Modul überein.

Laßt Euch also nicht davon beeidrucken, was auf dem Brett draufsteht. Wenn Ihr die Spannung wirklich gemessen habt, könnt Ihr ohne Sorgen die passenden Module im Gerät betreiben.

Viele Grüße,
Dirk
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  #58  
Alt 23.01.2012, 22:37
dankal dankal ist offline
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[langtitle=en]AW: Netzteile[/langtitle]

[lang=en]Hallo Alles,

Wie kann man diese Modular Brett öffnen um die Spannung zu messen ?
Es gibt kein schraub in meine . Einige Fotos werden gut willkommen !
Danke[/lang]
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  #59  
Alt 23.01.2012, 23:32
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xchessg xchessg ist offline
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Re: Netzteile

Bonsoir,

C'est bien simple:
1) Enlevez d'abord toutes les modules
2) Mettez les doits sous le tableau (dans la cage des modules), tout en immobilisant la base du modular avec l'autre main.
3) Detachez le tableau d'une geste articulée
4) Il faut mesurer sur les points de contact extrèmes (pôle nr 1 et 20). Seulement, en detachant le tableau, il n'y a plus de contact avec la platine principale. Ouvrez le compartiment de la platine du plug electrique, et mettez les ressorts de nouveau en contact avec la platine principale, branchez, et vous êtes prêt à mesurer...

Salutations
Xavier

Geändert von xchessg (24.01.2012 um 00:15 Uhr) Grund: blabla
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  #60  
Alt 24.01.2012, 00:48
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Mark V
 
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[langtitle=en]AW: Netzteile[/langtitle]

[lang=en]Merci beaucoup Xavier , je suis content de parler francais car mon allemand est un peu rouillé mais j'ai suivi a peu près la discussion sur les transfos, j'ai un problème avec un module Magellan qui marche parfaitement dans un Modular mais refuse de marcher correctement dans un Munchen S de 1984 (avec regulateur quand même ),il se bloque en cours de partie pourtant ce même Munchen fait marcher un MMVI correctement .J'ai pensé que cela venait du courant trop fort (plus de 6V parait il pour ces vieux Munchen),
or j'ai racheté recemment un autre Munchen équipé d'origine d'un module Lyon 32b (donc sans module adaptateur)et qui date de 1990 mais le Magellan marche encore moins bien dedans , il reste bloqué à 0000, donc je n'y comprend plus rien.J'ai ouvert ce Munchen normal et il a toujours ce ruban plat qui transmet le courant au modules au lieu des fils noirs et rouges qu'on voit dans les photos de modèles plus récents . Je pense donc qu'il fournit encore trop de courant ? Si tu as une idée ou un Munchen plus récent à me vendre je t'en serait reconnaissant.
Cordialement[/lang]
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