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  #1  
Alt 25.03.2019, 01:08
Hartmut Hartmut ist offline
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

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Hallo Hartmut,

ich glaube nicht, daß das irgendwas ausmacht, denn das Plugin und mess sind getrennte Prozesse, d.h. auch wenn das Plugin irgendeine Pause macht, dann läuft trotzdem die Emulation weiter.

Nee, die ROMs sind schon die gleichen, aber CB-Emu, mess und messx sind 3 unterschiedliche Versionen, und z.B. zwischen CB-Emu (0.175) und mess (0.205) liegen 2 1/2 Jahre dazwischen - was das bei den ständigen MAME-Änderungen bedeutet, das kannst Du Dir ja ausmalen.
Hm, also es gibt ja letztlich nur 4 Möglichkeiten

1. Das Lua-Plugin. Du meinst dass es nicht wahrscheinlich ist, weil ja die Prozesse getrennt sind. Das ist jetzt aber die große Frage. Im Prozessmanager gibt es für das Plugin keinen eigenen Prozess. Er läuft also innerhalb des Mame/Mess-Prozesses. Insofern wird der ganze Prozess dadurch verlangsamt. Bei einfachen Abfragen kein Problem. Bei immer wieder durchlaufenen Schleifen kann es eventuell eines werden. Ich sage nicht, dass es in diesem Fall so ist, aber ich sehe eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür.

2. ROMs. OK, aber wenn es wirklich die gleichen sind, dann ist der Geschwindigkeitsabfall hier nicht zu suchen

3. Gerätetreiber in Mame/Mess. Wenn die Treiber in der CB-Emu und in Mess unterschiedlich sind, dann ist auch hier eine gewisse Wahrscheinlichkeit gegeben, dass der Grund für den Geschwindigkeitsabfall hier zu suchen wäre. Das Thema CPU-Divider ist hier auffällig. Und du hast ja selbst gesagt, dass das auch bei der CB-Emu die Verarbeitung verlangsamt hat. Ich vermute mal, dass diese Verlangsamung auch vorhanden war, wenn man den Divider auf nicht aktiv gestellt hat (ihn auf 2 oder 4 zu stellen ist ja nicht zwingend). Insofern wäre also dieser Treiber ein heisser Kandidat.

4. Mame/Mess selbst. Nö. Unwahrscheinlich. Denn in diesem Fall müsste das bei jeder Emulation auftreten. Es tritt aber nur bei einigen auf. So ist der EP12 unter Mess im Vergleich zur CB-Emu arschlangsam, während die meisten anderen Fidelitys (z.B. Sensory 9) gegenüber der Geschwindigkeit in der CB-Emu keinerlei Unterschiede aufweisen. Auffällig, der EP12 hat besagten Divider, der Sensory 9 nicht. Ich muss es mal mit anderen Geräten die diesen Divider drin haben austesten, aber ich denke das ist der heißeste Kandidat für die Performanceprobleme.
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  #2  
Alt 25.03.2019, 09:20
fhub fhub ist offline
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

Hallo Hartmut,
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Es tritt aber nur bei einigen auf. So ist der EP12 unter Mess im Vergleich zur CB-Emu arschlangsam, während die meisten anderen Fidelitys (z.B. Sensory 9) gegenüber der Geschwindigkeit in der CB-Emu keinerlei Unterschiede aufweisen. Auffällig, der EP12 hat besagten Divider, der Sensory 9 nicht.
also außer diesem CPU-Divider ist auch noch zu bedenken, daß die Gerätebezeichnungen (und die CPU-Frequenzen!) in CB-Emu und dem (neueren) Original-MAME nicht immer gleich sind.
Manche Schachcomputer habe ich damals ja früher in CB-Emu eingebaut (einfach weil ich das ROM schon hatte), bevor sie dann erst später von 'hap' in MAME übernommen wurden, und dabei hat er sie nicht immer gleich benannt wie ich - und das wollte ich in CB-Emu auch nicht unbedingt ständig ändern.
Und außerdem waren sich 'hap' und ich auch über die CPU-Frequenzen nicht immer ganz einig -
Du mußt also schon genau schauen, ob Du auch tatsächlich die gleichen Modelle in CB-Emu und MESS vergleichst.

Grüße,
Franz
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Hartmut (25.03.2019)
  #3  
Alt 25.03.2019, 15:00
Hartmut Hartmut ist offline
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AW: Mess Emulator für diverse Schachcomputer ist fertig!

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Hallo Hartmut,

also außer diesem CPU-Divider ist auch noch zu bedenken, daß die Gerätebezeichnungen (und die CPU-Frequenzen!) in CB-Emu und dem (neueren) Original-MAME nicht immer gleich sind.
Manche Schachcomputer habe ich damals ja früher in CB-Emu eingebaut (einfach weil ich das ROM schon hatte), bevor sie dann erst später von 'hap' in MAME übernommen wurden, und dabei hat er sie nicht immer gleich benannt wie ich - und das wollte ich in CB-Emu auch nicht unbedingt ständig ändern.
Und außerdem waren sich 'hap' und ich auch über die CPU-Frequenzen nicht immer ganz einig -
Du mußt also schon genau schauen, ob Du auch tatsächlich die gleichen Modelle in CB-Emu und MESS vergleichst.

Grüße,
Franz
Das ist mir schon klar. Aber das schau ich mir natürlich bei solchen Tests schon sehr genau an. Aber selbst wenn die verwendete "Originaltaktfrequenz" sich vielleicht mal um 1-2 MHz unterscheidet. Wenn bei der CB-Emu (Einstellung Frameskip 10, Geschwindigkeit Max) die CB-Emu auf über 900 % geht während bei selber Einstellung Mame/Mess unter Winboard bei 160% rumdackelt, dann wird es vermutlich eher nicht daran liegen, dass sich "hap" und Du nicht über die Originaltaktfrequenz einig waren.

Im Fall des genannten EP12 habe ich natürlich geprüft ob es sich um das richtige Gerät handelt (gibt ja mehrere, die man unter EP12 auflisten kann, oder wo schon wegen der 12 Verwechslungsgefahr besteht: RCS Granit EP 12, Excellence EP12 Fidelity Sensory Chess Challenger 12. Letzterer dürfte allerdingst nicht mit EP 12 identisch sein). Das schnellste dieser Geräte, der RCS liegt im Original bei 6,5 MHz, der Rest tummelt sich bei 3 oder 4 MHz, bei ansonsten nahezu identischem Prozessor. Da darf man schon davon ausgehen, dass hier keine Verwechslung mehr stattgefunden hat. Maximale Geschwindigkeit bei 160 % wenn ich ansonsten einen 6502 locker auf 60 MHz emulieren kann ist eigentlich so gut wie unmöglich. Selbst wenn ich unter CB-Emu einen MM IV mit Turbo-Kit emuliere komme ich bei Maximalgeschwindigkeit auf ca. 350 %. Also ganz egal was da in Mess unter EP12 gelistet sein mag: Wenn da maximal 160 % gehen, dann ist was faul. Die Frage ist nur was.

Aber du kannst es ja selber mal ausprobieren wie es sich bei Dir verhält. Spätestens seit der Messung von Mark 1 weiter unten wissen wir ja, dass die Mess/Mame-Dinger schon unter verschiedenen Windows-Versionen bezüglich der Geschwindigkeit einige seltsame Kapriolen schlagen.
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  #4  
Alt 26.03.2019, 10:03
fhub fhub ist offline
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Hi,

ich hätte mal eine technische Frage zum RAM an die Hardware-Experten:
was passiert eigentlich mit den Bits&Bytes im RAM, wenn der Schachcomputer aus- und wieder eingeschaltet wird?

Gestern hat nämlich 'hap' den Treiber für den Novag Delta-1 nochmals geändert, nachdem ich ihn über die 'seltsame' Spielweise der letzten Version dieser Emulation informiert habe, und dieses neue Update scheint jetzt tatsächlich korrekt zu funktionieren.

In der Ur-Version dieses Treibers war das RAM des Delta-1 durch MAME automatisch auf 0x00 initialisiert, aber damit hat sich die Emulation häufig 'aufgehängt'.
Dann hat 'hap' das komplette RAM mit 0xff initialisiert, womit die Abstürze verschwunden waren, allerdings machte der Delta-1 damit ziemlich unübliche Züge, völlig anders als das echte Gerät (laut Achim's Tests).
Und gestern hat er dann schließlich das RAM beim Start mit Zufallswerten gefüllt, und nun scheint der Delta-1 richtig zu funktionieren.

Ich würde natürlich gerne verstehen, warum das nun mit diesen zufälligen Werten im RAM anscheinend klappt - als Hardware-Laie habe ich nämlich folgende Vorstellung, was mit dem RAM nach aus- und wieder einschalten passiert, aber das würde diesen Zufallswerten widersprechen:
1) dynamisches RAM: verliert nach dem Ausschalten seinen Inhalt, und daher sind nach dem Wieder-Einschalten alle Bytes auf 0x00 gesetzt (oder auf 0xff?)
2) statisches RAM: da bin ich mir nicht sicher - entweder geht da (ohne Batterie-Pufferung) auch der Inhalt verloren wie beim dynamischen RAM, oder er bleibt erhalten (?)
3) NVRAM (non-volatile RAM): da bleiben die Bytes natürlich erhalten, ich weiß aber nicht, ob das nur mit Batterie-Pufferung geht oder auch ohne.

Da der Delta-1 keine Batterie hat, fällt Punkt 3) schon mal aus, und ich tippe auch eher auf Punkt 1) (d.h. dyn. RAM), weil das damals vermutlich üblich war.
Vorausgesetzt dieses neue Treiber-Update funktioniert jetzt wirklich korrekt, dann würde das bedeuten, daß meine Vorstellung vom dynamischen RAM falsch ist, und die Bytes im RAM beim Einschalten des Gerätes tatsächlich völlig zufällige Werte haben.

Kann mich da vielleicht jemand kompetent aufklären?

Grüße,
Franz
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  #5  
Alt 26.03.2019, 13:47
Hartmut Hartmut ist offline
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Normalerweise hat das RAM beim Einschalten tatsächlich den Wert 0. Die Frage ist halt, ob beim Starten des Gerätes irgendetwas initialisiert wird (z.B. Programm vom ROM ins RAM schreiben, Initialisierung mit zufälligen Werten, Initialisierung mit bestimmten Werten, etc.).

Was nun genau beim Originalgerät passiert weiss ich natürlich nicht. Ich nehme auch an, dass es beim Reverse Enginieering nur schwer möglich ist, herauszufinden, was genau das Programm beim Einschalten da macht. Aber deine Vorstellung vom DRAM stimmt schon. Wie gesagt, die Initialisierung des Speichers am Anfang ist ja bereits eine Art Programm, das beim Einschalten automatisch abläuft (vergleichbar mit dem BIOS beim PC). Aber was da bei den entsprechenden Geräten geschieht... wenn das anhand der verfügbaren ROMs nicht nachvollziehbar ist, wird es schwer. Ist aber interessant dass diese Initialisierung so einen Effekt hat. Normalerweise ist das komplette Beschreiben des RAMs am Anfang ja nichts anderes als ein Speichertest soweit nicht ein bestimmter anderer Zweck verfolgt wird (wie eben ROM-Inhalt ins RAM kopieren).
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  #6  
Alt 06.04.2019, 03:09
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 Zitat von Mark 1 Beitrag anzeigen
Hallo Community..

Ich habe da mal eine Technische Frage. Habe diese wunderbare Emulation auf
2 Rechner installiert . Etwas überrascht war ich von meinen x2950 gegenüber den älteren I7 970. Und zwar geht es um die Geschwindigkeit der Emulation von 5 Schachcomputern. Irgendwie kommt der X2950 nicht über 1427%.
Das der Rechner es schneller kann sieht man am Prestige. Hat jemand eine
Ahnung woran das liegen kann ? Soviel ich weiß kann man auf 10000% die Geschwindigkeit steigern. Vielleicht kommt daher der ominöse Wert 1427%.
weil er die 10000% übertrifft .Denn der x2950(1 core) ist definitiv schneller als der I7(1 core)

Viele Grüße
Mark 1
Kann es an dem Intel Bug liegen?
https://www.heise.de/newsticker/meld...t-4329422.html
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  #7  
Alt 06.04.2019, 03:36
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Hallo Udo...

Nee glaub ich nicht. Der x2950 ist ein AMD Prozessor.
Irgendwie gibt es ein Stopp bei ~1427% . Ist die Emulation unter diesem Wert , dann ist die Geschwindigkeitserhöhung gegenüber dem I7 relevant.
Hab schon einige Sachen probiert aber es bleibt bei 1427% wo auch immer dieser Wert herkommt

Meine frage an andere . Wenn ihr Windows 10 habt und einen schnellen
Prozessor, habt ihr die gleichen Symptome ?


Gruß
Mark 1
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  #8  
Alt 06.04.2019, 16:34
fhub fhub ist offline
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Hi,

gestern ist wieder eine neue Boris-Version in MAME erschienen (erkennbar z.B. an einer geänderten Startmeldung), und daher gibt's auch wieder ein neues MESS-Chess-Paket.

Außerdem habe ich jetzt alle Module auf die aktuelle MESS-Version 0.208 umgestellt, sodaß jetzt nur mehr eine 'mess.exe' nötig ist - spart auch wieder 40 MB.
Da sich damit doch einige Dateien geändert haben, ist es empfehlenswert, diese neue Version komplett zu verwenden, und nicht nur einzelne Dateien upzudaten.

Falls wegen dieser Umstellung auf MESS 0.208 irgendeine Engine nicht mehr richtig funktionieren sollte, dann bitte melden - ist aber eher unwahrscheinlich.

Grüße,
Franz
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Alt 06.04.2019, 17:30
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Hallo Franz,
da ich mit den ganzen Geschichten unter Arena so rein gar nichts anfangen kann (für mich gehört zur Emu auch der Computer mit Brett, Anzeige und Tastatur), habe ich immer wieder die Hoffnung, dass auch für die klassische Emu noch einmal ein Update mit Boris und Co erscheint. Besteht da noch Hoffnung oder ist da nun endgültig „das Ende der Fahnenstange“ erreicht?

Gruß,
Sascha
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  #10  
Alt 06.04.2019, 18:05
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Hallo Sascha,
 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
da ich mit den ganzen Geschichten unter Arena so rein gar nichts anfangen kann (für mich gehört zur Emu auch der Computer mit Brett, Anzeige und Tastatur), habe ich immer wieder die Hoffnung, dass auch für die klassische Emu noch einmal ein Update mit Boris und Co erscheint. Besteht da noch Hoffnung oder ist da nun endgültig „das Ende der Fahnenstange“ erreicht?
ich fürchte die Antwort auf Deine letzte Frage ist leider "ja" - es müßte schon ein Wunder geschehen, wenn ich noch irgendeines der neuen Geräte in CB-Emu einbauen könnte!

Z.B war ich besonders am EAG V5 interessiert (mit echtem Dual-Prozessor, weil in CB-Emu ist nur eine Single-CPU-Version drinnen), und ich hab das sicher schon 5-10 mal versucht, aber leider ohne Erfolg und noch weitere Versuche mache ich sicher nicht mehr.

Und bei all den anderen, neuen Modellen, für die es in CB-Emu nicht einmal ein annähernd ähnliches Gerät gibt, besteht überhaupt keine Chance für mich - das könnte nur ein MAME-Entwickler tun oder mir zumindest bei der Portierung helfen, aber da gibt es weit und breit keinen, der dazu bereit wäre.

Damit ist also CB-Emu tatsächlich am Ende angelangt - bedanken kann man sich dafür bei den MAME-Leuten, die ihr System in solchem Tempo (und eigentlich völlig unnötigerweise) so sehr verändern, daß manche Treiber nicht einmal mehr 1 oder 2 Versionen früher oder später funktionieren.

Grüße,
Franz
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