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  #1  
Alt 21.10.2010, 16:03
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AW: Schwierige Endspielstellung

So, habe Mephisto III und MMVI nochmals rechnen lassen.

Der Mephisto III Brikett 6,1 Mhz sieht nach ~ 10 Std. 1...Kf5-e5 2.Kh2-g3 Sf4-g6 3. h1-h1 h1-h8 . Bewertung war etwa +o.5 für Schwarz. Mit Geisterzügen.
Nach 18 Std. meint er, das nun mit 1...g5-g4 2. h3xg4 Kf5xg4 3. Kh2-g1 Sf4-g6 alles bestens wäre. Immerhin hat er nun keine Geisterzüge mehr in der Hauptvariante. Die Rechentiefe beträgt 9-20, die Bewertung +0.58 für Schwarz.

Der MMVI zeigt als HV 1...Sf4-e2 2.Kh2-g2 Se2-f4+ 3.Kg2-h2.. und den 5. Hz zeigt er nicht an, trotz Rechentiefe von 14 Hz nach 17 Std. Wahrscheinlich legt er es auf ein Remis an, Bewertung -0.0
Fazit, Trotz langer Rechenzeit leider kein Ergebniss.

Udo
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  #2  
Alt 21.10.2010, 18:24
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AW: Schwierige Endspielstellung

@Blacky: Danke für den Link zu Herrn Zichichi, ein Name, den ich nie zuvor gehört habe.

@Elsie: Im Schachheft ist die Partie nur teilweise dokumentiert, allerdings etwas mehr als ich gezeigt habe. Hast Du die Gesamtpartie aus einer Datenbank? Vielleicht lege ich mir sowas auch mal zu.

@Udo: Von Tal II habe ich bereits gehört. 97 Sekunden ist erstaunlich. Da muss das Programm ratzfatz sehr tief eingestiegen sein.
Das mit den Geisterzügen Deines Mephisto III bei 3. h1-h1 h1-h8 sieht ja schon recht lustig aus.
Der Atlanta zeigt manchmal auch keine Hauptvariante an, er ähnelt also auch in diesem Punkt Deinem MMVI.

@all: Danke nochmal für's Ausprobieren.

Gruß Tom
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  #3  
Alt 21.10.2010, 19:47
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udo udo ist offline
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AW: Schwierige Endspielstellung

 Zitat von Tom Beitrag anzeigen

@Udo: Von Tal II habe ich bereits gehört. 97 Sekunden ist erstaunlich. Da muss das Programm ratzfatz sehr tief eingestiegen sein.
Das mit den Geisterzügen Deines Mephisto III bei 3. h1-h1 h1-h8 sieht ja schon recht lustig aus.
Der Atlanta zeigt manchmal auch keine Hauptvariante an, er ähnelt also auch in diesem Punkt Deinem MMVI.

@all: Danke nochmal für's Ausprobieren.

Gruß Tom
Ja, das TAL Programm ist zwar nicht da allerstärkste, aber dafür ein Programm, was sehr ungewöhnlich vorgeht. Es ist auch toll, ihm beim "überlegen" zuzuschauen. Sein "INNERES AUGE" sagt einem alles.

Gestern hatte er 1.. Sxh3 sogar in 58 sek. geschafft, jetzt eben allerdings wiederum nur in 130 sek. Naja, er ist eben etwas unstetig.

Der Atlanta und der Mephisto MMVI sind ja programmmäßig verwandt, beide haben ein Morsch-Programm, daher wohl teilweise recht ähnlich in ihrem Verhalten.

Gruß, Udo
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  #4  
Alt 21.10.2010, 21:52
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AW: Schwierige Endspielstellung

 Zitat von Tom Beitrag anzeigen
@Blacky: Danke für den Link zu Herrn Zichichi, ein Name, den ich nie zuvor gehört habe.

@Elsie: Im Schachheft ist die Partie nur teilweise dokumentiert, allerdings etwas mehr als ich gezeigt habe. Hast Du die Gesamtpartie aus einer Datenbank? Vielleicht lege ich mir sowas auch mal zu.

@Udo: Von Tal II habe ich bereits gehört. 97 Sekunden ist erstaunlich. Da muss das Programm ratzfatz sehr tief eingestiegen sein.
Das mit den Geisterzügen Deines Mephisto III bei 3. h1-h1 h1-h8 sieht ja schon recht lustig aus.
Der Atlanta zeigt manchmal auch keine Hauptvariante an, er ähnelt also auch in diesem Punkt Deinem MMVI.

@all: Danke nochmal für's Ausprobieren.

Gruß Tom

Hallo Tom,
die Partie habe ich aus der Big Database 2008 von Chess Base.

Heinz
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  #5  
Alt 24.10.2010, 17:03
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AW: Schwierige Endspielstellung

Hallo,
hier etwas verspätet die "Meinung" des R30 (Spielstil aktiv) zu der Stellung:

erst längere Zeit ....g4 (ich konnte leider nicht permanent vor der Kiste sitzen)

dann 54' 04" +0,32 13/14...Sg6, Kg3-Se5, Kf2-Ke6, Ke2-Kf6, Kf1-Ke7, Ke2-Ke6

16 h 32' +0,29 15/16....Sg6, Kg3-Se5, Kf2-Ke6, Ke2-Kf6, Kf1-g4, hxg4-Kg5

Resurrection II Almeria nach 18 h 16/24 +0,27 ...g4, hxg4-Kxg4,
Kg1-Kg3, Kf1-Sg6, Ke2-Se5, Sc2-Sf7

als nächstes muß die Nr.11 ran, mal schauen ob und wann ihr ein Licht aufgeht...

Gruß

Mathias
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  #6  
Alt 25.10.2010, 11:33
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Tom Tom ist offline
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AW: Schwierige Endspielstellung

 Zitat von Gustave Beitrag anzeigen
Hallo,
hier etwas verspätet die "Meinung" des R30 (Spielstil aktiv) zu der Stellung:

erst längere Zeit ....g4 (ich konnte leider nicht permanent vor der Kiste sitzen)

dann 54' 04" +0,32 13/14...Sg6, Kg3-Se5, Kf2-Ke6, Ke2-Kf6, Kf1-Ke7, Ke2-Ke6

16 h 32' +0,29 15/16....Sg6, Kg3-Se5, Kf2-Ke6, Ke2-Kf6, Kf1-g4, hxg4-Kg5

Resurrection II Almeria nach 18 h 16/24 +0,27 ...g4, hxg4-Kxg4,
Kg1-Kg3, Kf1-Sg6, Ke2-Se5, Sc2-Sf7

als nächstes muß die Nr.11 ran, mal schauen ob und wann ihr ein Licht aufgeht...

Gruß

Mathias
Na, das freut mich ja , dass auch die Asse unter den Brettis ihre ordentliche Mühe mit der Stellung haben.

()

Gruß Tom

Geändert von Tom (25.10.2010 um 19:54 Uhr)
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  #7  
Alt 25.10.2010, 16:22
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AW: Schwierige Endspielstellung

 Zitat von Gustave Beitrag anzeigen
Hallo,
hier etwas verspätet die "Meinung" des R30 (Spielstil aktiv) zu der Stellung:

erst längere Zeit ....g4 (ich konnte leider nicht permanent vor der Kiste sitzen)

dann 54' 04" +0,32 13/14...Sg6, Kg3-Se5, Kf2-Ke6, Ke2-Kf6, Kf1-Ke7, Ke2-Ke6

16 h 32' +0,29 15/16....Sg6, Kg3-Se5, Kf2-Ke6, Ke2-Kf6, Kf1-g4, hxg4-Kg5

Resurrection II Almeria nach 18 h 16/24 +0,27 ...g4, hxg4-Kxg4,
Kg1-Kg3, Kf1-Sg6, Ke2-Se5, Sc2-Sf7

als nächstes muß die Nr.11 ran, mal schauen ob und wann ihr ein Licht aufgeht...

Gruß

Mathias
Hallö Mathias,

hat Deine V11 schon gespielt und wie ist das Ergebnis?
Eine andere Frage noch: Ich habe heute Zweifel daran, Schachcomputer mehr als 3 bis 4 Stunden an einem Problem rechnen zu lassen. Nicht aus technischer Hinsicht, da geht nach meiner Meinung nichts defekt. Sondern, aus Spiel technischen Aspekten.
Ich meine, wenn ein Schachcomputer soviele Stunden laufen muss um eine Lösung zu finden, und er hat nach 4 Stunden nichts gefunden, dann hat er die Aufgabe nicht gelöst, selbst wenn er nach 20 Stunden die Lösung gefunden hat.
Ich habe die V11 einmal 4Tage am Stück laufen lassen, und am vierten Tag zeigte er nichts mehr an. Ein Reset brachte ihn dann wieder ans Leben. Der Ram-Speicher war nach vier Tagen voll, so meine Erklärung. Die Aufgabe hatte er übrigens nicht gelöst.
Eine Lösung nach 20 Stunden z. B., ist nach meiner Auffassung nur noch von akademischen Interesse, ob es eine Lösung gibt, was aber andere schon gelöst haben.

Viele Grüsse

Paul
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  #8  
Alt 25.10.2010, 20:00
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AW: Schwierige Endspielstellung

 Zitat von HPF Beitrag anzeigen
Hallö Mathias,

hat Deine V11 schon gespielt und wie ist das Ergebnis?
Eine andere Frage noch: Ich habe heute Zweifel daran, Schachcomputer mehr als 3 bis 4 Stunden an einem Problem rechnen zu lassen. Nicht aus technischer Hinsicht, da geht nach meiner Meinung nichts defekt. Sondern, aus Spiel technischen Aspekten.
Ich meine, wenn ein Schachcomputer soviele Stunden laufen muss um eine Lösung zu finden, und er hat nach 4 Stunden nichts gefunden, dann hat er die Aufgabe nicht gelöst, selbst wenn er nach 20 Stunden die Lösung gefunden hat.
Ich habe die V11 einmal 4Tage am Stück laufen lassen, und am vierten Tag zeigte er nichts mehr an. Ein Reset brachte ihn dann wieder ans Leben. Der Ram-Speicher war nach vier Tagen voll, so meine Erklärung. Die Aufgabe hatte er übrigens nicht gelöst.
Eine Lösung nach 20 Stunden z. B., ist nach meiner Auffassung nur noch von akademischen Interesse, ob es eine Lösung gibt, was aber andere schon gelöst haben.

Viele Grüsse

Paul
Das sehe ich auch ungefähr so, Paul, wie Du es beschreibst. Ein paar Stunden rechnen lassen, ist okay, aber diese Tag- und Nachtanalysen - denen traue ich nicht so ganz, obwohl ich schon erfahren habe, dass da tatsächlich Dinge richtig durchgerechnet werden. Nicht bei allen Bretties hat man diesen Eindruck.

Meine Maschine ist gut für den "Nahbereich": zackig, intelligent, schnell, stark (zzzzisssssss ....).

Gruß Tom
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  #9  
Alt 25.10.2010, 20:40
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Hallo Paul,
 Zitat von HPF Beitrag anzeigen
Eine andere Frage noch: Ich habe heute Zweifel daran, Schachcomputer mehr als 3 bis 4 Stunden an einem Problem rechnen zu lassen. Nicht aus technischer Hinsicht, da geht nach meiner Meinung nichts defekt. Sondern, aus Spiel technischen Aspekten.
gundsätzlich hast Du Recht, da die Anzahl der Stellungen exponentiell ansteigt, macht es nach einer gewissen Zeit keinen Sinn mehr, einen Schachcomputer (Oldie) weiter rechnen zu lassen.
Für jeden weiteren Halbzug vervielfacht sich die Bedenkzeit, leider habe ich vergessen, um welchen Faktor, könnte 3-fach gewesen sein.
Mal davon ausgehend würde ein Computer, der für den 14. Halbzug 2 Tage benötigt hat, für den 15. Halbzug 6 Tage und für den 16. Halbzug 18 Tage benötigen, da hört's dann irgendwann auf
 Zitat von HPF Beitrag anzeigen
Ich meine, wenn ein Schachcomputer soviele Stunden laufen muss um eine Lösung zu finden, und er hat nach 4 Stunden nichts gefunden, dann hat er die Aufgabe nicht gelöst, selbst wenn er nach 20 Stunden die Lösung gefunden hat.
Nun ja, das kommt halt auch immer auf den Schachcomputer an, die V11 ist ja nun etwas schneller als beispielsweise ein 5 MHz Gerät mit 6502 Prozessor,
da kann/muss man den "Kleinen" schon mal ein paar Stündchen mehr zugestehen.
 Zitat von HPF Beitrag anzeigen
Eine Lösung nach 20 Stunden z. B., ist nach meiner Auffassung nur noch von akademischen Interesse, ob es eine Lösung gibt, was aber andere schon gelöst haben.
Es kommt ja nicht immer darauf an, in welcher Zeit eine Stellung gelöst wird, sondern in manchen Stellungen auch, ob sie überhaupt gefunden wird.
Gerade bei den langsameren Geräten muß man dann schon zumindest solange warten, bis sie die entsprechende, für eine eventuelle Lösung erforderliche Rechentiefe erreicht haben.

Viele Grüsse
Uwe
__________________
Der nächste Satz ist eine Lüge. Der vorhergehende Satz ist wahr.
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  #10  
Alt 25.10.2010, 21:21
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AW: Schwierige Endspielstellung

Gerade bei den langsameren Geräten muß man dann schon zumindest solange warten, bis sie die entsprechende, für eine eventuelle Lösung erforderliche Rechentiefe erreicht haben.

Viele Grüsse
Uwe[/QUOTE]

Hallo Uwe,

welche Aussage wird damit erreicht, wenn der Schachcomputer nach X-Zeit die Lösung erbringt. Nach meiner Meinung spielt hier der Zufall auch eine gewisse Rolle. Aber Du hast Recht, weil ich es auch wissen will, nach welcher Zeit die Rechnerei erfolgreich war. Aber dazu muss man genau definieren, was eine schwierige Aufgabe ist. Ein Matt in 3 oder 4 ist nicht unbedingt schwerer als ein Matt in 2.

Viele liebe Grüsse

Paul
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