Schachcomputer.info Community

Zurück   Schachcomputer.info Community > Schachcomputer / Chess Computer: > Die ganze Welt der Schachcomputer / World of chess computers


Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht

  #1  
Alt 20.01.2009, 16:46
Benutzerbild von FluidDynamics
FluidDynamics FluidDynamics ist offline
Fidelity Chess Challenger Sensory 9
 
Registriert seit: 19.02.2007
Ort: Brühl, Mannheim
Alter: 53
Land:
Beiträge: 56
Abgegebene Danke: 2
Erhielt 4 Danke für 3 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 18/20
Heute Beiträge
0/3 sssssss56
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

Was ist los?

Haben wir Escito überfordert (unwahrscheinlich), ist sein Interesse geschwunden (fraglich), oder haben wir alle seine Frage nicht verstanden (immerhin möglich)?
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 20.01.2009, 17:26
Benutzerbild von Mythbuster
Mythbuster Mythbuster ist offline
Forengrinch
 
Registriert seit: 06.04.2008
Ort: UNESCO Welterbe
Land:
Beiträge: 7.176
Bilder: 257
Abgegebene Danke: 1.606
Erhielt 5.028 Danke für 1.680 Beiträge
Member Photo Albums
Aktivitäten Langlebigkeit
5/20 17/20
Heute Beiträge
0/3 sssss7176
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

Na gut, dann will ich mich mal an einer (einfachen) Antwort versuchen.

Die Spielstärke eines Schachcomputers wird auf Turnierstufe 40 / 120 ermittelt!

Grundsätzlich gibt es eine einfache Formel, die sich in etlichen Tests immer wieder bestätigt hat: eine Verdopplung der Rechenzeit bringt ca. 70 Elopunkte (bei einem selektiven Programm). Entsprechend kostet eine Halbierung der Geschwindigkeit ca. 70 Elopunkte. Diese Formel ist zwar "allgemeingültig" aber es gibt immer wieder Ausnahmen (reine Brute Force Boliden, extrem selektive Programme etc. pp.) . . . Auch wird vermutlich irgendwann eine weitere Verdopplung der Zeit bzw. Eröhung der Hardwaregeschwindigkeit nur noch geringere Vorteile bringen, weil sich das Programm ganz einfach wegen "Nichtwissen" einfach zu Tode rechnet, weil es eine Stellung nicht versteht . . . Ganz allgemein jedoch ist die Formel recht zuverlässig . . .

Beispiel: Ein Computer mit einer "Normal-Elo" von 2.200 Elo Punkten kommt dann bei 90 Sekunden pro Zug auf ca. 2.130 Punkte, bei 45 Sekunden pro Zug auf 2.060 Punkte, bei 10 Sekunden pro Zug bleiben etwas über 1.900 Elo Punkte übrig!

Dies gilt, wenn der Gegner des Computers (egal ob Mensch oder Maschine) regulär mit 40 / 120 spielt, also mit voller "Normkraft".


Jetzt könnte man sich fragen: "Ich habe 1.900 Elopunkte, warum schaffe ich in der 10 Sekunden Stufe nicht regelmäßig 50% der Punkte?" -> Das hat in erster Linie psychologische Gründe: Der Mensch zieht nicht erst nach drei Minuten, sondern schneller und er hat nicht die drei Minuten "Permanent Brain" Zeit des Gegners. Dazu kommt der Faktor der "Unterschätzung", getreu dem Motto: "Wenn die Kiste so schnell zieht, spielt sie schlechter." Hierdurch kommt es schnell zu falschen Einschätzungen.

Es gab in der Tat Untersuchungen, in denen die menschlichen Spieler bessere Resultate erzielt haben, wenn die Züge der Maschine erst nach mehreren Minuten von einem Bediener ausgeführt wurden.

Wenn Mensch gegen die Maschine spielt und beide haben eine Turnier-Elo von 2.200 Punkten, so wird bei einem reinen 5 Minuten Blitz in der Regel jedoch die Maschine gewinnen . . . warum? Dies liegt daran, daß die Maschine (auch bei extrem kurzen Zeiten) keine taktischen Fehler macht. Die Stärke des Menschen ist seine strategische Übersicht, diese kommt jedoch unter Blitzbedingungen nicht bzw. nur eingeschränkt zum Tragen. Rein taktisch hingegen sind auch sehr gute Spieler dem Computer hoffnungslos unterlegen.

Ein einfaches Beispiel hierfür ist der Umstand, daß auch Spieler wie Kasparov im Minutenblitz einer 2.400er Maschine unterlegen sind . . .

Wie kommt es dann, daß es Menschen mit einer 2.900er Blitzwertung gibt? Ganz einfach, diese Werte werden ausschließlich in Partien Menschen vs. Menschen ermittelt . . . sprich, unter gleichen Bedingungen ergeben sich dann relative Wertigkeiten.

Und zur letzten Frage: In den "Anfängerstufen" bei den Programmen von Richard Lang wird zunächst diverses Schachwissen abgeschaltet. Dann werden die Bewertungsparameter verändert und die Rechentiefe begrenzt. In den untersten Stufen macht das Programm dann noch in regelmäßigen Abständen absichtlich Fehler (Einstellen von Figuren) um es dem Gegner einfacher zu machen.

Ich hoffe, diese kurzen Ausführungen konnten ein wenig helfen!


Grüße, Sascha
__________________
This post may not be reproduced without prior written permission.
Copyright (c) 1967-2025. All rights reserved to make me feel special. :-)

Geändert von Mythbuster (20.01.2009 um 17:51 Uhr) Grund: Ergänzungen eingefügt . . .
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 25.01.2009, 20:13
Benutzerbild von EberlW
EberlW EberlW ist offline
Lebende Foren Legende
 
Registriert seit: 09.01.2005
Ort: Leverkusen-Küppersteg
Alter: 60
Land:
Beiträge: 3.111
Abgegebene Danke: 45
Erhielt 62 Danke für 47 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 20/20
Heute Beiträge
0/3 sssss3111
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

 Zitat von Mythbuster
Und zur letzten Frage: In den "Anfängerstufen" bei den Programmen von Richard Lang wird zunächst diverses Schachwissen abgeschaltet. Dann werden die Bewertungsparameter verändert und die Rechentiefe begrenzt. In den untersten Stufen macht das Programm dann noch in regelmäßigen Abständen absichtlich Fehler (Einstellen von Figuren) um es dem Gegner einfacher zu machen.
Tja, so sollte es wohl sein...

...aber...

...es ist nicht (zumindest nicht immer) an dem!

Vor knapp 4 Wochen habe ich den Berlin 68000 auf die schwächste Anfängerstufe gestellt und vorsichtshalber auch das Pondern unterbunden. Dann sollten meine Jungs sich mal an dem Gerät versuchen.

Was ich erwartete: Mehr oder weniger gut erkennbare Fehler des Gerätes, sowie kein umgehend praktiziertes und zudem brutales Ausnutzen der Fehler meiner Jungs durch das Programm.

Was soll ich sagen? Es blieb bei einer einzigen Partie! Diese hatte nicht einmal viele Züge aufzuweisen...

Ich bin alles andere als ein Spezialist für Lang-Programme und kann mich nur auf diese eine einzige Partie berufen, aber diese war alles andere als auf Anfängerniveau gespielt von dem Ding! Nur zwei (!!) Züge nach Verlassen der Theorie, war die Partie praktisch schon gelaufen und weder ich, noch mein aus lauter Verzweiflung zur Hilfe herangezogener PDA konnte daran etwas ändern! Wohl gemerkt auf schwächster Einstellung des Berlin! DAS kann ja wohl kaum im Sinne des Erfinders gewesen sein? Der Berlin stellt damit noch die Morsch-Kisten in den Schatten, die bei den Anfängerstufen hier und da mal einen fragwürdigen Zug einwerfen und dann wieder volles Programm aufdrehen. Nicht einen einzigen schwachen Zug erlaubte sich das Lang-Programm! Vor lauter Frust habe ich das Ding weggestellt und mit den Jungs "Mensch ärgere Dich nicht" gespielt.

Bei Gelegenheit werde ich mal den Milano auf seine Anfängertauglichkeit hin testen - ohne jedoch wirklich auf eine gute Lösung zu hoffen.

Unter Umständen ist es sinnvoller, statt Anfängerstufen zu verwenden lieber nur die Bedenkzeit herabzusetzen oder die Suchtiefe zu begrenzen, wobei Letzteres unter Umständen die Gefahr birgt, dass diese Begrenzung sich nur auf den Brute-Force Sockel bezieht, es selektiv aber keine Begrenzung geben wird.

Gruß, Willi
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 25.01.2009, 22:25
Benutzerbild von Tom
Tom Tom ist offline
Schachcomputer Junkie
 
Registriert seit: 11.11.2007
Ort: Freiburger Raum
Land:
Beiträge: 970
Abgegebene Danke: 5
Erhielt 6 Danke für 5 Beiträge
Member Photo Albums
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 17/20
Heute Beiträge
0/3 ssssss970
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

 Zitat von EberlW
Tja, so sollte es wohl sein...

...aber...

...es ist nicht (zumindest nicht immer) an dem!

Vor knapp 4 Wochen habe ich den Berlin 68000 auf die schwächste Anfängerstufe gestellt und vorsichtshalber auch das Pondern unterbunden. Dann sollten meine Jungs sich mal an dem Gerät versuchen.

Was ich erwartete: Mehr oder weniger gut erkennbare Fehler des Gerätes, sowie kein umgehend praktiziertes und zudem brutales Ausnutzen der Fehler meiner Jungs durch das Programm.

Was soll ich sagen? Es blieb bei einer einzigen Partie! Diese hatte nicht einmal viele Züge aufzuweisen...

Ich bin alles andere als ein Spezialist für Lang-Programme und kann mich nur auf diese eine einzige Partie berufen, aber diese war alles andere als auf Anfängerniveau gespielt von dem Ding! Nur zwei (!!) Züge nach Verlassen der Theorie, war die Partie praktisch schon gelaufen und weder ich, noch mein aus lauter Verzweiflung zur Hilfe herangezogener PDA konnte daran etwas ändern! Wohl gemerkt auf schwächster Einstellung des Berlin! DAS kann ja wohl kaum im Sinne des Erfinders gewesen sein? Der Berlin stellt damit noch die Morsch-Kisten in den Schatten, die bei den Anfängerstufen hier und da mal einen fragwürdigen Zug einwerfen und dann wieder volles Programm aufdrehen. Nicht einen einzigen schwachen Zug erlaubte sich das Lang-Programm! Vor lauter Frust habe ich das Ding weggestellt und mit den Jungs "Mensch ärgere Dich nicht" gespielt.

Bei Gelegenheit werde ich mal den Milano auf seine Anfängertauglichkeit hin testen - ohne jedoch wirklich auf eine gute Lösung zu hoffen.

Unter Umständen ist es sinnvoller, statt Anfängerstufen zu verwenden lieber nur die Bedenkzeit herabzusetzen oder die Suchtiefe zu begrenzen, wobei Letzteres unter Umständen die Gefahr birgt, dass diese Begrenzung sich nur auf den Brute-Force Sockel bezieht, es selektiv aber keine Begrenzung geben wird.

Gruß, Willi
'Ne andere Möglichkeit besteht darin, das Gerät einfach ohne Dame spielen zu lassen. Es kommen trotzdem ordentliche Schachpartien zustande. Man kann auch mal was opfern, ohne gleich Panik kriegen zu müssen ... Also da tun sich Türen auf!
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 27.01.2009, 20:23
Benutzerbild von MaximinusThrax
MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
Lebende Foren Legende
 
Registriert seit: 05.01.2005
Ort: Hessen
Alter: 61
Land:
Beiträge: 3.050
Bilder: 101
Abgegebene Danke: 567
Erhielt 1.291 Danke für 821 Beiträge
Member Photo Albums
Aktivitäten Langlebigkeit
1/20 20/20
Heute Beiträge
0/3 sssss3050
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

Zitieren:
Unter Umständen ist es sinnvoller, statt Anfängerstufen zu verwenden lieber nur die Bedenkzeit herabzusetzen oder die Suchtiefe zu begrenzen, wobei Letzteres unter Umständen die Gefahr birgt, dass diese Begrenzung sich nur auf den Brute-Force Sockel bezieht, es selektiv aber keine Begrenzung geben wird.

Gruß, Willi

Hallo Willi,

nicht wirklich, denn schon der Mephisto Amsterdam ist auf den sehr schnellen Spielstufen 0-3 Sec. für Anfänger viel zu stark, ganz zu schweigen von anderen Geräten !
Mache es dir doch nicht sooo kompliziert:
brauchst nur einen Mephisto Roma, denn der hat nämlich echte Anfängerstufen, die man nach schwierigkeitsgrad verändern kann und auf diesen speziellen Stufen macht der Roma sogar noch echte Fehler, die selbst ein Schachfrischling ausnutzen kann.
Habe ich selber ausprobiert und es hat sehr viel Spaß gemacht !!! Kann ich nur weiterempfehlen.


Gruß
Otto
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 29.01.2009, 16:10
Benutzerbild von udo
udo udo ist offline
Lebende Foren Legende
 
Registriert seit: 19.08.2006
Ort: Itzehoe
Alter: 70
Land:
Beiträge: 2.552
Abgegebene Danke: 545
Erhielt 1.748 Danke für 941 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
5/20 18/20
Heute Beiträge
0/3 sssss2552
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

Partie: Udo gegen MMVI, Stufe "FUN 1"

1.d2-d4 c7-c5 2.d4xc5 e7-e6 3.Sg1-f3 Dd8-a5+ 4.Lc1-d2 Da5xd2+ 5.Dd1xd2 Lf8-d6 6.c5xd6 g7-g5 7.Dd2xg5 Ke8-f8 8.Dg5-d8+ Kf8-g7 9.Sf3-e5 h7-h5 10.h2-h4 Kg7-h7 11.Se5xf7 Kh7-g7 12.Sf7xh8 Kg7-h7 13.Sh8-f7 e6-e5 14.Dd8-g5 Sg8-h6 15.Dg5xh6+ Kh7-g8 16.Dh6xh5 Kg8-f8 17.Dh5-g6 a7-a5 18.h4-h5 a5-a4 19.Sf7-d8 a4-a3

20.Dg6-f7# 1-0



Wer hier nicht gewinnt, ist selber schuld. Welches Programm spielt noch schlechter? Aber die höheren FUN Stufen sind schon spielstärker.

Gruß Udo
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 29.01.2009, 22:58
Benutzerbild von Tom
Tom Tom ist offline
Schachcomputer Junkie
 
Registriert seit: 11.11.2007
Ort: Freiburger Raum
Land:
Beiträge: 970
Abgegebene Danke: 5
Erhielt 6 Danke für 5 Beiträge
Member Photo Albums
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 17/20
Heute Beiträge
0/3 ssssss970
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

 Zitat von udo

Wer hier nicht gewinnt, ist selber schuld. Welches Programm spielt noch schlechter? Aber die höheren FUN Stufen sind schon spielstärker.

Gruß Udo
Ich hab' vorhin auch versucht, meinem Gerät bei zwei Fun-Partien (Stufe 1) die Dame abzuknöpfen, aber so lustig findet dieser das gar nicht, obwohl in der Bedienungsanleitung schwarz auf weiß steht, dass auf Stufe 1 das Material ganz niedrig bewertet ist. Er sieht einfach alles. Das ist frustrierend und gar nicht funny . Zumal die BDA sagt, der Atlanta würde sich wie ein Anfänger geben. Ein Trost: Auch der Brite Eric Hallsworth, der die englische Zeitschrift "Selective Search" vertreibt, beschreibt die Beginner's Fun-Levels als "a bit strong"!
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 30.01.2009, 14:00
Benutzerbild von udo
udo udo ist offline
Lebende Foren Legende
 
Registriert seit: 19.08.2006
Ort: Itzehoe
Alter: 70
Land:
Beiträge: 2.552
Abgegebene Danke: 545
Erhielt 1.748 Danke für 941 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
5/20 18/20
Heute Beiträge
0/3 sssss2552
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

Der MMVI hattte die Dame ja schon im 4.ten Zug quasy selber gegen den Läufer getauscht und weigert sich auch fast hartnäckig, Figuren zurückzuschlagen. Da kann man sich dann auch meinen gewählten Spielstil erlauben. Es ist ziemlich unmöglich, auf der Funstufe 1 gegen ihn zu verlieren. Bei den etwas höheren Funstufen sieht das dann schon etwas anders aus, aber die Fun-Stufe 1 ist was für blutige Anfänger, wobei man da allerdings bestimmt kein richtiges Schach lernt, oder man hat etwas mehr als 1 Promille, und will trotzdem gewinnen

Gruß Udo

Geändert von udo (30.01.2009 um 14:02 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 30.01.2009, 18:53
Benutzerbild von Tom
Tom Tom ist offline
Schachcomputer Junkie
 
Registriert seit: 11.11.2007
Ort: Freiburger Raum
Land:
Beiträge: 970
Abgegebene Danke: 5
Erhielt 6 Danke für 5 Beiträge
Member Photo Albums
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 17/20
Heute Beiträge
0/3 ssssss970
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

Udo gegen MMVI, Stufe "FUN 1"

*
1.d4 c5 2.dxc5 e6 3.Nf3 Qa5+ 4.Bd2 Qxd2+ 5.Qxd2 Bd6 6.cxd6 g5 7.Qxg5 Kf8 8.Qd8+ Kg7 9.Ne5 h5 10.h4 Kh7 11.Nf7 Kg7 12.Nxh8 Kh7 13. Nf7 e5 14.Qg5 Nh6 15.Qxh6+ Kg8 16.Qxh5 Kf8 17.Qg6 a5 18.h5 a4 19.Nd8 a3 20.Qf7


*[*PGN="18:37:09"][FEN "rnbN1k2/1p1p4/3P2Q1/4p2P/8/p7/PPP1PPP1/RN2KB1R w KQ - 0 20 "] 1.d4 c5 2.dxc5 e6 3.Nf3 Qa5+ 4.Bd2 Qxd2+ 5.Qxd2 Bd6 6.cxd6 g5 7.Qxg5 Kf8 8.Qd8+ Kg7 9.Ne5 h5 10.h4 Kh7 11.Nf7 Kg7 12.Nxh8 Kh7 13. Nf7 e5 14.Qg5 Nh6 15.Qxh6+ Kg8 16.Qxh5 Kf8 17.Qg6 a5 18.h5 a4 19.Nd8 a3 20.Qf7 [/PGN*]

Ich möchte Udos Funpartie darstellen, aber wie es scheint, hab' ich heut bei PGN einen schlechten Tag erwischt. Es funktioniert nicht. Kann vielleicht ein Administrator nachhelfen? Danke. Um die Notation sichtbar zu machen, habe ich vorn und hinten jeweils ein Sternchen eingefügt, welches natürlich bei der PGN-Notation nicht dazugehört.

Warum in aller Welt hast Du den FEN-String mit in die Notation kopiert? So KANN das nicht funzen...

Gruß, Willi (kein Admin, aber Mod)

Geändert von EberlW (30.01.2009 um 19:27 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 30.01.2009, 20:10
Benutzerbild von Tom
Tom Tom ist offline
Schachcomputer Junkie
 
Registriert seit: 11.11.2007
Ort: Freiburger Raum
Land:
Beiträge: 970
Abgegebene Danke: 5
Erhielt 6 Danke für 5 Beiträge
Member Photo Albums
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 17/20
Heute Beiträge
0/3 ssssss970
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

 Zitat von EberlW

Warum in aller Welt hast Du den FEN-String mit in die Notation kopiert? So KANN das nicht funzen...

Gruß, Willi (kein Admin, aber Mod)

Danke Willi! Da hab' ich doch glatt den Wald vor lauter Bäumen nicht geseh'n !

So eine Traumpartie mit fesselnden Damen- und anderen Figurenopfern, die jedes Anfänger Herz höher schlagen lassen, lässt sich auf dem Atlanta leider nicht verwirklichen. Der Zug 5. ... Ld6 z.B. ist einfach köstlich !
Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Du bist nicht berechtigt, neue Themen zu erstellen.
Du bist nicht berechtigt, auf Beiträge zu antworten.
Du bist nicht berechtigt, Anhänge hochzuladen.
Du bist nicht berechtigt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB code ist An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist An.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Erstellt von Forum Antworten Letzter Beitrag
Turnier: Spielstärke des Conchess standard 2 MHz Gast146 Partien und Turniere / Games and Tournaments 14 20.10.2010 15:43
Frage: Spielstärke vom Senator Chess? rodel Die ganze Welt der Schachcomputer / World of chess computers 4 08.11.2007 18:42
Frage: Einstellung Spielstärke Mephisto Modul MMV Königsläufer Die ganze Welt der Schachcomputer / World of chess computers 2 18.11.2005 20:17


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:23 Uhr.



Powered by vBulletin (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
©Schachcomputer.info