Wenn das Gehäuse nur warm wird, ist das technisch noch vertretbar. Wird es heiß, ist entweder etwas defekt, oder die ganze Konstruktion ist nicht optimal. Bei Schachcomputern mit sehr schnellen CPU`s wird aber auch die CPU warm, oder eventuell auch relativ heiß. Da bin ich aber nicht so informiert, was die für eine TDP haben. ("Thermal Design Power")

Wenn das Gehäuse schon eine Wärmeblase wirft, wie von Nick erwähnt, ist natürlich gar nichts in Ordnung.

Ein Motorola 68030 mit 16Mhz hat eine Leistungsaufnahme von 5,1 Watt, wie ich im Netz gefunden habe. Die Angaben, die ich finde, sind allerdings etwas irritierend , ebenfalls ein 68030/16 Mhz wird mit nur 2,5 Watt betitelt .

Und ein 68040/33 Mhz wird mit 2 Watt angegeben.

So wichtig ist das nun auch wieder nicht..

Ist auf jeden Fall eine gute Lösung für so ziemlich alles, was nur mit Batterien funktioniert. Ich habe dieses Netzgerät mit den Dummy-Batterien schon vor über einem Jahr entdeckt und benutze es regelmäßig für meine Weihnachtsbeleuchtung am Fenster, die leider nur auf Batterien ausgelegt ist. Seitdem habe ich jedenfalls ganz gut an Batterien gespart.

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Ja, die Englisch-Deutsch Übersetzung ergab bei mir, das der Anschluss nicht so gut funktionierte, da hatte ich jetzt nicht an einen Defekt gedacht.
Dann kann man es auf jeden Fall auch so mit den Batterie-Dummies machen.

Manchmal korrodieren bei alten Geräten die Kontakte, eventuell die einmal versuchen zu reinigen. Oder die Zuleitung vom altem Originalnetzgerät hat einen internen Kabelbruch, was bei mir auch schon mal der Fall war. Das ging mal, und plötzlich war der Strom weg. Dann ging es wieder, usw...


Der Betrieb mit Akkus, wenn es funktioniert, hat zu mindestens den Vorteil, man ist an keinen Netzanschluss gebunden. Ich habe auch einen Mephisto Milano, der funktioniert ebenfalls mit Akkus. Der ist ja technisch ähnlich wie der Atlanta.
Naja, wie auch immer, Hauptsache alles funktioniert, das ist das wichtigste.